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Welches Icon und welches Logo findest Du für den HTC am Passensten?

  • Ich bin für das [b]silberne[/b] Icon zusammen mit Logo [b]Version 4[/b]

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    19
  • Umfrage geschlossen .

P.S.

Stefanie Puke, HörSpieler
AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Jetzt muss ich mal dumm nachfragen: Es geht hier also nur um die Komprimierung? Wie muss ich mir das ganze vorstellen?

Ich nehme mit Audacity auf und speicher die Takes nicht als MP3 sondern als WAV ab. Danach ziehe ich die Dateien in das Programm und der "rart" oder "zipt" die nicht, sondern "fllact" die? Und der Unterschied ist, dass die Qualität dann besser ist als vorher im MP3-Format? Der Cutter muss dann nach dem Zusenden die Flac-Dateien wieder in MP3 umwandeln? Hilfeeee.... :confused:
 

Markus Haacke

alias Doc Markuse
AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Heist das, du hast in Basic programmiert, oder heist das nur ähnlich?
Weil wenn das ganze auf Basic basiert, sollte sich daraus auch eine Linux version machen lassen. :) Gibts ja Basic compiler für Linux ^^
Das ist schon ein richtiges Basic, zwar etwas an C angelehnt mit eigenem, speziellem Befehlssatz und eben zu einer standalone-Exe compilierbar, aber eben kein Standard-Basic.

Das tolle an der Sprache ist aber, daß es das Entwicklungspaket für Windows, Mac und Linux gibt. Der Quellcode ist "fast" ohne Nacharbeiten portierbar. Wenn du Lust hast, kannst Du hier ja mal gucken. Ist zwar nicht so bekannt, wie die Sprachen der global player, aber für meine Bedürfnisse das optimale. Schnelles Prototyping, schnelle Toolentwicklung, kleine und schnelle Exen, die ohne Runtime oder DLLs auskommen (wenn ich fette Framework-Monster mit einer RAD-IDE inkl. Teamunterstützung etc. schreiben will, dann kann ich das zu genüge auf Arbeit tun, zuhause brauche ich zum Ausgleich was smartes, schlankes). :)

Jetzt das Problem: Ich habe kein Linux und kenne mich damit absolut nicht aus. Daher habe auch nicht die Linux-Version von PureBasic installiert... und auch sonst würde ich bestimmt bei den ersten Linux-spezifischen Dingen Schiffbruch erleiden.

Ich selbst kann den Code also nicht ohne weiteres als Linux-Exe kompilieren.
Und man benötigt natürlich auch noch eine Linux-Version des FLAC Encoders.

Evtl. wäre es für Dich aber auch möglich das Programm im jetzigen Zustand nach C++ oder C# zu portieren? Ist ja eigentlich nicht viel Magie dran.
 

Markus Haacke

alias Doc Markuse
AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Jetzt muss ich mal dumm nachfragen: Es geht hier also nur um die Komprimierung? Wie muss ich mir das ganze vorstellen?
Gibt keine dummen Fragen P.S. :)
Ja, bisher geht es nur um die Komprimierung von Wave-Dateien.

Aber das ist ja auch kein "muß". War halt nur so eine Idee von mir, weil Sven letztens bemerkte, daß er "schon wieder" unkomprimierte WAV Dateien zugesendet bekommen hat - was natürlich länger dauert als wären sie geZIPt gewesen.

Darauf hin meinte ich, daß man statt ZIP auch auch FLAC nehmen könnte, weil das Audiodateien besser komprimiert. Außerdem sind die Aufnahmen nach dem Rückwandeln von FLAC nach WAV wieder in der gleichen Qualität wie vorher. Im Prinzip ist es wie mit dem ZIPPEN, nur werden die Dateien eben noch kleiner gedrückt.

Und generell macht das Ganze auch nur wirklich Sinn, wenn man dem Cutter "beste Qualität" liefern möchte. Wem es egal ist und wer eh in MP3 komprimiert, für den ist dieser ganze Thread hier eigentlich nicht relevant.
MP3 macht's noch viel kleiner als FLAC, aber dann ist es eben nicht mehr "beste Qualität", wenn's beim Cutter ankommt.

Das Programm wird noch weiter entwickelt, so daß man es sich evtl. als schweizer Take-Taschenesser immer neben sein Aufnahmeprogramm legen kann. Es kamen ja schon so einige prima Ideen rein.

Gemerkt habe ich mir jetzt schon mal folgendes:
- WAV -> MP3 Konvertierung
- Stereo nach Mono Konvertierung
- Einpacken von mehreren Einzeltakes in eine hochladbare "Versanddatei"
- Auspacken von mehreren Takes einer einzelnen "Versanddatei"

Na mal gucken. Ich schreibe das Programmgerüst jetzt eh erstmal komplett neu, weil es vorgestern "nur mal so nebenbei" zusammengeschustert wurde. Habe ja erst damit angefangen, nachdem ich Svens Beitrag mit den unkomprimierten WAVs gelesen hatte.
 

Marie

Elfchen
Sprechprobe
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

WOW, das ist "awesome"!

Meine 1,02 GB für Brandys "Heterotrophe" waren in Null-Komma-Nichts umgewandelt und sind jetzt nur noch schlappe 424 MB groß. Brandy! Der Doc hat unser Problem gelöst! Und sicher auch das vieler, vieler User hier...
Tausendfachen Dank dafür!

PS: Das Design find ich auch sehr, sehr cool! Rockig! :grins:
 

topracer

Frederic Jacob
Sprechprobe
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

@Dr.Markuse: Ach so, aber um die gleiche Qualität zu haben wie bei WAV, muss man in dieses Format wieder konvertieren? Sonst bräuchte man ja gar kein WAV mehr...
 

P.S.

Stefanie Puke, HörSpieler
AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

@Doc: Danke für deine Erklärungen. Die Idee ist ja auch klasse. Wenn die Qualität dadurch im Endeffekt besser ist speicher ich doch gerne als WAV ab und schicke dann umgewandelte FLAC-Dateien.

Bei dem Punkt ungepackte WAV-Dateien zu verschicken kann ich mich eigentlich auch nur wundern. WinRAR müsste doch eigentlich jeder auf dem Rechner haben. Aber dass es durch das rren/zippen einen Qualitätsunterschied gibt hätte ich jetzt auch nicht gewusst.
 

Markus Haacke

alias Doc Markuse
AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Bei dem Punkt ungepackte WAV-Dateien zu verschicken kann ich mich eigentlich auch nur wundern. WinRAR müsste doch eigentlich jeder auf dem Rechner haben. Aber dass es durch das rren/zippen einen Qualitätsunterschied gibt hätte ich jetzt auch nicht gewusst.
*seufz* :zwinker: Nein, falsch verstanden, nur wenn eine WAV Datei nach MP3 konvertiert wird, dann gibts einen Qualitätsunterschied.

Wenn aber eine Datei geZIPpt oder geRARt oder geFLACt wird, dann ändert sich die Qualität uberhaupt nicht. Die Datei wird halt nur kleiner, um sie besser tansportieren zu können. Wenn die WAV Datei beim Empfänger wieder ausgepackt wird, dann ist sie 100% genau so wie man sie abgesendet hat.

Naja, und FLAC ist sowas wie ein ZIP oder ein RAR speziell für Audiodateien.
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Gemerkt habe ich mir jetzt schon mal folgendes:
- WAV -> MP3 Konvertierung
- Stereo nach Mono Konvertierung
- Einpacken von mehreren Einzeltakes in eine hochladbare "Versanddatei"
- Auspacken von mehreren Takes einer einzelnen "Versanddatei"

- Kein großes Fenster sondern nur ein kleiner "Topspot", den man frei auf dem Desktop verschieben kann und der seine Position speichert (wie bei LameDrop). :D wobei ich grad merke das das dann mit der Steuerung bei mehreren Formaten schwierig wird. Dann bleibt aber die Speicherung der Fensterposition bestehen.
 

DatGizmo

Mitglied
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Evtl. wäre es für Dich aber auch möglich das Programm im jetzigen Zustand nach C++ oder C# zu portieren? Ist ja eigentlich nicht viel Magie dran.

Wenn du mir den Quellcode zukommen lässt, würde ich mir das ganze gerne mal anschauen. Entweder ich komm mit der PureBasic sprache klar, oder ich schau ob ich in C++ nachbauen kann (C# gibet unter Linux nicht ^^)

Was bisher drin is klingt ja noch nicht so kompliziert.
 

P.S.

Stefanie Puke, HörSpieler
AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

*seufz* :zwinker: Nein, falsch verstanden, nur wenn eine WAV Datei nach MP3 konvertiert wird, dann gibts einen Qualitätsunterschied.

Wenn aber eine Datei geZIPpt oder geRARt oder geFLACt wird, dann ändert sich die Qualität uberhaupt nicht. Die Datei wird halt nur kleiner, um sie besser tansportieren zu können. Wenn die WAV Datei beim Empfänger wieder ausgepackt wird, dann ist sie 100% genau so wie man sie abgesendet hat.

Naja, und FLAC ist sowas wie ein ZIP oder ein RAR speziell für Audiodateien.

Aaaaaaaaahso. Jetzt hab selbst ich Blondie das verstanden. Danke für die Aufklärung. :heart:
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Hallo zusammen,

ich konnte es ebenfalls nicht lassen und hab eine kleine Hilfe zu HTC geschrieben.

  • Wäre das für die Nutzer von Interesse?
  • Könnte man bei Bedarf in HTC als Link einfügen
Ist auch so eine kleine Spielerei. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Jeln Pueskas

Michael Gerdes
Teammitglied
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Aber auf jeden Fall. Ich denke, es gibt genügend Leute, die das zu schätzen wüssten. :)

Dafür schon mal Danke. Ich kann im übrigen noch ein Installationstool beisteuern, wenn dafür Bedarf/Interesse besteht, dann könnte man die Hilfe und das Programm gebündelt installieren. Man könnte das sogar mit Registrierungseintrag machen (vorm Doc in Deckung geh) Der Installer wäre dann mit NSIS gebaut und ist somit auch frei. Es fallen für die Benutzung, das Copyright - oder was auch immer - keine zusätzlichen Kosten an.

Bis dann.
 

aeonium

Hutbrummer
AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Hallo Doc,

erstmal auch von mir ein großes WOW für das Tools.
Also was noch als Ergänzung aus meinerSeite Sinn macht,
wäre eben eine kleine CheckBox mit der ich auswählen kann,
ob ich die ausgewählten und geflacten Dateien auch noch gleich
in ein Zip File gepackt bekomme. Eine weitere CheckBox könnte mir
dann noch die Funktionalität eines automtischen Uplaods auf Fastshare
liefern. Ich hoffe ich hab das einigermaßen sinnvoll beschrieben.

Ansonsten stört mich an dem Thread wieder so Themen wie, aber das
kann ich doch sowieso mit dem Tool X und Y bzw. Ich kann damit aber
V und W nicht machen.

Ich sage dazu nur. Das Tools ist für einen bestimmten Zweck erstellt und
jedem, der es für diesem Zweck braucht und keine Alternative hat, wird
es super helfen.

Also nochmal Daumen hoch Doc.

Ich hatte ja auch schon mal angeregt, daß man auf Hörspielprojekt
eine solche Sektion von Tools eröffnet. Aber wie so oft hielt sich
die Begeisterung hierfür in Grenzen, das nur am Rande. ;-)
Ideen war man nicht so begeistert und meinte
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Hallo Jeln,

OK, ne Installationsroutine wäre vielleicht nett, aber bitte nicht mit Registryeinträgen. Ich hasse sowas! Pers. halte ich die früheren INI-Dateien für Programme für wesentlich besser, aber das ist ne andere Diskussion. :)

Aber ob es für ein kleine Proggi wirklich nötig ist? Aber als Spielerei sicher lustig. :music:
 

Markus Haacke

alias Doc Markuse
AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

...im übrigen noch ein Installationstool beisteuern, wenn dafür Bedarf/Interesse besteht, dann könnte man die Hilfe und das Programm gebündelt installieren. Man könnte das sogar mit Registrierungseintrag machen (vorm Doc in Deckung geh) Der Installer wäre dann mit NSIS gebaut und ist somit auch frei....
:mad:
Mensch Jeln, Du fährst damit ja völlig entgegen dem angedachten Konzept des HTC. :)
Ich ärgere mich schon, daß ich für die Settings eine INI Datei anlegen muß - das macht sich auf dem Desktop nicht so gut.
 

Jeln Pueskas

Michael Gerdes
Teammitglied
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Ich sagte ja. Man könnte. Der Vorteil ist zumindest unter Windoes, dass man dafür auch gleich eine De-Installationsroutine schreiben kann.

Aber: Man muss nicht. Der Installer kann auch einfach stur Dateien auspacken und irgendwo hinpacken. Wo sie hinmüssen lässt sich voreinblenden und durch den User nachträglich verändern... Ist also alles kein Thema.

Ist ja nur eine Idee. Wenn nicht, dann nicht. Dann mache ich mir da auch keine Arbeit :D

Bis dann.
 

DatGizmo

Mitglied
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

@Jeln
Also wenn ich dich richtig versteh willst du nur ne möglichkeit, die dir das Zeug entpackt, und wenn du das Tool nicht mehr brauchst, alles was zum Prog gehört löscht?

Also den Installer kann man duch eine selbst entpackendes Zip archiv nachstellen.
Und für den Deistaller würde es ein script tun.

Natürlich würden sich dabei nicht solche windows "komfort" sachen bewerkstelligen lassen, wie das das programm is startmenü und/oder als eintrag unter "Software" auftaucht.

Aber ich finde sowas bei einem so kleinne Programm eher übertrieben.

Und was die ini datei auf dem Desktop angeht. Wem das stört, der packt sich das Prog einfach in nen Ordner und legt sich einen link zu exe auf den Desktop :)
 

Jeln Pueskas

Michael Gerdes
Teammitglied
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Naja. Arbeit ist auch übertrieben. Im Falle von NSIS hätte ich einfach nur ein Template genommen und daraus den Installer gebaut ohne Schnörkel. Da greifen die Sheets automatisch lesend auf die Windows-Registry zu, nur um Systemeinstellungen abzugreifen.

Ich dachte in dieser Hinsicht an die technisch nicht so versierten Mitglieder, die mit einem Installer u.U. besser zurecht kommen. Darin lag eigentlich die Idee. Das ist auch völlig unabhängig, ob Registry-Einträge gemacht werden sollen oder nicht.

Vielleicht soll das Tool hier ja später irgendwann auch als freeware-Programm zum Download angeboten werden. Dann wäre ein vernünftiger Installer schon ein gutes Vorhängeschild. Watt-weiß-ich. :D


Bis dann.
 

Jeln Pueskas

Michael Gerdes
Teammitglied
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AW: Hoerspielprojekt Take-Converter

Hey. Sieht klasse aus :D Genauso hatte ich mir den Installer vorgestellt. Wenn man noch unbedingt möchte kann man ja statt der Bitmap an Rand das HSP-Logo anzeigen lassen.

Eine Sache noch zu der Hilfe. Du hast sie als chm-Datei geschrieben. Diese werden ab Windows Vista nicht mehr unterstützt. Hättest Du dafür auch die Möglichkeiten das in HTML o.ä. zu konvertieren?

Nähere Infos finden sich hier: http://www.wintotal.de/tipparchiv/?TID=1179

Bis dann.
 
Hoerspielprojekt.de

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