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Themenstarter/in
Auf der Suche nach Anreizen für potenzielle Tutorials etc. möchte ich euch gerne fragen, was euch bei der Umsetzung und Realisierung eines Hörspiels große (und kleine) Probleme macht, bzw. euch vor Herausforderungen stellt ?
Es dürfen sich ALLE eingeladen fühlen... Hörspielmacher, Mitwirkende, Sprecher, Autoren, Lektoren, Musiker, Grafiker etc. um gerne miteinander zu diskutieren, sich auszutauschen, zu streiten usw.
Denn auch an die im ganzen Rahmen Mitwirkenden stellt sich jene Frage, was euch abschreckt, um an einer Produktion teilzunehmen ?
(BITTE UNTERLASST NACH MÖGLICHKEIT ABER TRIVIALE DISKUSSIONEN UM KI
)
Sicherlich, der Faktor Zeit, bzw. die knappe Verfügung dieser wertvollen Ressource, dürfte mit die größte Herausforderung darstellen, denn Familie, Job und diverse andere Dinge, fordern natürlich auch ihren Tribut.
Auch ist die korrelierende Motivation hinsichtlich Zeitmanagement, insbesondere bei größeren Geschichten am Ball zu bleiben, ein allseits bekanntes Symptom von Schwierigkeiten bei der Umsetzung einer Hörspielproduktion.
Insofern sind wir von diesen beiden expliziten Aspekten sicherlich alle gemeinsam und gleichermaßen betroffen, denke ich.
Kurz: "Kennt jeder von uns nur zu gut !"
Aber werfen wir unseren Blick primär auf die Herausforderung und Stolpersteine der Umsetzung und Realisierung einer Produktion.
Individuell betrachtet steht also die Frage im Raum, welche Hürden ihr euch bei der Umsetzung gegenüberseht, welche euch mitunter Motivation und ggfls. auch mal den letzten Nerv klauen ?
- Sind es z.B. Schwierigkeiten im handwerklichen Umgang mit tontechnischen Aspekten ?
- Sind es z.B. qualitativ unbefriedigende Resultate (tontechnische, künstlerische/inhaltliche Aspekte) ?
- Unterschätzt man vlt. den Aufwand einer Produktion ? Ist es zu viel ?
- Sind es vlt. zu häufige Nachforderungen inmitten der Produktion durch etwaige Fehleranfälligkeiten im Skript oder bei Retakes ?
- Überfordert man sich selbst oder Mitwirkende oder ist man sogar unterfordert ?
- Ist man zu sehr Perfektionist und versteift sich auf kleinste Kleinigkeiten, während der primäre Anreiz wie z.B. die Fertigstellung eines Projekts, auf der Strecke bleibt ?
- Sind es vlt. auch etwaige Unzuverlässigkeiten oder halbherzige Mitwirkung innerhalb einer Produktion ?
und und und...
Was erschwert euch die Umsetzung bzw. Mitwirkung in einer Produktion ?
Gerne dürft ihr im respektvollen Umgang miteinander im Senf rühren und hoffe auf eine rege Diskussion.
Es dürfen sich ALLE eingeladen fühlen... Hörspielmacher, Mitwirkende, Sprecher, Autoren, Lektoren, Musiker, Grafiker etc. um gerne miteinander zu diskutieren, sich auszutauschen, zu streiten usw.
Denn auch an die im ganzen Rahmen Mitwirkenden stellt sich jene Frage, was euch abschreckt, um an einer Produktion teilzunehmen ?
(BITTE UNTERLASST NACH MÖGLICHKEIT ABER TRIVIALE DISKUSSIONEN UM KI

Sicherlich, der Faktor Zeit, bzw. die knappe Verfügung dieser wertvollen Ressource, dürfte mit die größte Herausforderung darstellen, denn Familie, Job und diverse andere Dinge, fordern natürlich auch ihren Tribut.
Auch ist die korrelierende Motivation hinsichtlich Zeitmanagement, insbesondere bei größeren Geschichten am Ball zu bleiben, ein allseits bekanntes Symptom von Schwierigkeiten bei der Umsetzung einer Hörspielproduktion.
Insofern sind wir von diesen beiden expliziten Aspekten sicherlich alle gemeinsam und gleichermaßen betroffen, denke ich.
Kurz: "Kennt jeder von uns nur zu gut !"
Aber werfen wir unseren Blick primär auf die Herausforderung und Stolpersteine der Umsetzung und Realisierung einer Produktion.
Individuell betrachtet steht also die Frage im Raum, welche Hürden ihr euch bei der Umsetzung gegenüberseht, welche euch mitunter Motivation und ggfls. auch mal den letzten Nerv klauen ?
- Sind es z.B. Schwierigkeiten im handwerklichen Umgang mit tontechnischen Aspekten ?
- Sind es z.B. qualitativ unbefriedigende Resultate (tontechnische, künstlerische/inhaltliche Aspekte) ?
- Unterschätzt man vlt. den Aufwand einer Produktion ? Ist es zu viel ?
- Sind es vlt. zu häufige Nachforderungen inmitten der Produktion durch etwaige Fehleranfälligkeiten im Skript oder bei Retakes ?
- Überfordert man sich selbst oder Mitwirkende oder ist man sogar unterfordert ?
- Ist man zu sehr Perfektionist und versteift sich auf kleinste Kleinigkeiten, während der primäre Anreiz wie z.B. die Fertigstellung eines Projekts, auf der Strecke bleibt ?
- Sind es vlt. auch etwaige Unzuverlässigkeiten oder halbherzige Mitwirkung innerhalb einer Produktion ?
und und und...
Was erschwert euch die Umsetzung bzw. Mitwirkung in einer Produktion ?
Gerne dürft ihr im respektvollen Umgang miteinander im Senf rühren und hoffe auf eine rege Diskussion.
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