Mag Deinen Boss Roy.
Casting (Extern) Einsatz für T.RI.O - Die Fahrraddiebe (7m/1w)
- Ersteller soundjob
- Erstellt am
Hi,
hier meine Tapes
Butch:
Detective Malone:
Erzähler:
Roy:
Tibo Fox:
Viele liebe Grüße
Chris
hier meine Tapes
Butch:
Detective Malone:
Erzähler:
Roy:
Tibo Fox:
Viele liebe Grüße
Chris
Auf YT gibt´s die Folge 29 von DDF mit der kompletten Musik. Vielleicht kannst Du damit etwas anfangen: Die drei Fragezeichen - Folge 29 (Musik)Dummerweise gibt's die ja auch nicht mehr. Entweder man hat sie noch von damals auf Kase oder Platte (und ich hatte sogar die Kase mit nur der ganzen Musik!) oder man hat verloren. Da musst du mir unbedingt mal was von zukommen lassen. Der Superpapagai im Original wäre der Hammer! Ich hab das irgendwann im jugendlichen Wahnsinn alles verkauft.
Cooler Einblick in deinen Workflow!
Wenn du mal eine nicht gesampelte Strat dafür willst (über nen Vox-Amp gespielt), dann sag Bescheid. Da machen wir was draus!
Ansonsten kann man unter Carsten Bohn Bandstand dort auch alle anderen Stücke von ihm finden.
Schönen Sonntag.
Ich freue mich, wenn ich bei einem so wunderbaren Projekt mit einer solchen retroartigen Anmutung mitmachen dürfte.
Ich hatte noch viel Spaß an der Idee und habe die beiden Boys auch noch mal gemacht: Tibo aufgeregt mit heller Stimme (sehr viel Kopfstimme; bei der zweiten Fassung sogar noch ein bisschen mehr als bei Fassung 1 dieser Aufnahme) und Richie ein bisschen tiefer, zweifelnder, wobei ich mich selbst am Mikro geohrfeigt habe, damit das "Uff" realistisch klingt.
Tibo:
Richie:
Jedenfalls transportiert der musikalische Beitrag als Einleitung des Podcast-Interviews von @soundjob auf Seite 1 dieses Threads bereits die zu vermittelnde Stimmung dieses Hörspiels perfekt und hat mich genau deshalb dazu bewogen, hier mitzumachen.
Zuletzt bearbeitet:
- #24
Themenstarter/in
Und für Freunde der HGF-Reihe, hier die Bohnsche Musike.
Zu den DDF und der HGF-Neon-Gruselserie habe ich auch noch eine private Geschichte, die mit der Schule zu tun hat. Ich war damals Anfang der 1980er als Sextaner, Quintaner und Quartaner - man legte damals Wert auf diese Bezeichnungen - auf einem humanistischen Gymnasium (Dilthey-Schule) in meiner Geburtsstadt Wiesbaden.
Ich bin froh, dass ich damals Lateinunterricht hatte, denn beruflich hilft mir das heute immer noch.
Dort hatten wir von der fünften bis zur siebenten Klassenstufe u. a. Kunstunterricht und Werken (vor allem Arbeiten mit Ton, wenn ich mich richtig erinnere) bei Wolfgang Eberhardt.
Bei ihm durften wir immer im Unterricht beliebte Kassetten mitbringen, um sie in seinem großen Schulrekorder abzuspielen und gleichzeitig in der jeweiligen Doppelstunde intensiv und konzentriert an unseren "Kunstwerken" zu arbeiten. Deswegen haben diese Hörspiele für mich eine besondere Bedeutung und sind eine schöne Erinnerung an die eigene schöne Kindheit und Jugend sowie die Schulzeit, die damals die Hochzeit für Audiokassetten war.
Eine EUROPA-Kassette kostete damals etwa 5 DM, also heute ca. 2,50 EUR. Ich bekam 20 DM im Monat Taschengeld von den Eltern und ab und zu auch etwas für gute Noten als "Top-up", d. h. man konnte sich damit schon die eine oder andere Kassette kaufen, wenn man nicht alles auf einmal für Schleckereien, z. B. am damals so beliebten Büdchen für eine gemischte Tüte zu 50 Pfennig nahe der ESWE-Bushaltestelle am Ziethenring oder Dürerplatz in der Nähe der Schule ausgab.
In einem Interview mit Heikedine Körting, der deutschen Hörspielkönigin und Chefin des damals noch selbständigen Labels EUROPA, das heute zu BMG-Studiobetriebe gehört, aber noch immer in Hamburg angesiedelt ist, sagte sie auch einmal, dass wohl damals 5 DM die "Schmerzgrenze" für den Preis der Hörspiele darstellte, sonst hätte man die Umsätze durch uns damalige Taschengeldempfänger gar nicht so erfolgreich realisieren können, wie das dann der Fall war.
Interessanterweise waren TKKG-Kassetten damals unter uns Schulkumpels gar nicht so beliebt, wie ich mich erinnern kann. Ich hatte zwar auch einige, aber jetzt erst im Rahmen meiner Sammlung bin ich froh, auch noch die alten TKKG-Folgen zu haben, wie z. B. die Nr. 6 "Angst in der 9a".
Tja, wenn ich davon so aus meiner persönlichen Erinnerung schreibe, dann wird einem bewusst, wie lang das schon her ist und wie letztlich zeitlos schön diese Hörspiele sind.
Ich bin froh, dass ich damals Lateinunterricht hatte, denn beruflich hilft mir das heute immer noch.
Dort hatten wir von der fünften bis zur siebenten Klassenstufe u. a. Kunstunterricht und Werken (vor allem Arbeiten mit Ton, wenn ich mich richtig erinnere) bei Wolfgang Eberhardt.
Bei ihm durften wir immer im Unterricht beliebte Kassetten mitbringen, um sie in seinem großen Schulrekorder abzuspielen und gleichzeitig in der jeweiligen Doppelstunde intensiv und konzentriert an unseren "Kunstwerken" zu arbeiten. Deswegen haben diese Hörspiele für mich eine besondere Bedeutung und sind eine schöne Erinnerung an die eigene schöne Kindheit und Jugend sowie die Schulzeit, die damals die Hochzeit für Audiokassetten war.
Eine EUROPA-Kassette kostete damals etwa 5 DM, also heute ca. 2,50 EUR. Ich bekam 20 DM im Monat Taschengeld von den Eltern und ab und zu auch etwas für gute Noten als "Top-up", d. h. man konnte sich damit schon die eine oder andere Kassette kaufen, wenn man nicht alles auf einmal für Schleckereien, z. B. am damals so beliebten Büdchen für eine gemischte Tüte zu 50 Pfennig nahe der ESWE-Bushaltestelle am Ziethenring oder Dürerplatz in der Nähe der Schule ausgab.
In einem Interview mit Heikedine Körting, der deutschen Hörspielkönigin und Chefin des damals noch selbständigen Labels EUROPA, das heute zu BMG-Studiobetriebe gehört, aber noch immer in Hamburg angesiedelt ist, sagte sie auch einmal, dass wohl damals 5 DM die "Schmerzgrenze" für den Preis der Hörspiele darstellte, sonst hätte man die Umsätze durch uns damalige Taschengeldempfänger gar nicht so erfolgreich realisieren können, wie das dann der Fall war.
Interessanterweise waren TKKG-Kassetten damals unter uns Schulkumpels gar nicht so beliebt, wie ich mich erinnern kann. Ich hatte zwar auch einige, aber jetzt erst im Rahmen meiner Sammlung bin ich froh, auch noch die alten TKKG-Folgen zu haben, wie z. B. die Nr. 6 "Angst in der 9a".
Tja, wenn ich davon so aus meiner persönlichen Erinnerung schreibe, dann wird einem bewusst, wie lang das schon her ist und wie letztlich zeitlos schön diese Hörspiele sind.
Zuletzt bearbeitet:
- #26
Themenstarter/in
Ja, das ist alles schon so verdammt lange her... im Grunde liegt ja auch mittlerweile, streng genommen, ein ganzes Jahrhundert, bzw. Jahrtausend dazwischen .
.
Da versuche ich mich auch mal. Vielleicht ist ja was passendes dabei.
Boss Roy
Butch
Detective Malone
Mr. Hopkins
Erzähler
Boss Roy
Butch
Detective Malone
Mr. Hopkins
Erzähler
Jawoll, großartig, das ist sie! Danke dir für den Link!
Erst Krieg der Sterne und jetzt DAS? Ich bin maximal gehyped und wäre sehr sehr gern mit dabei. Daher werfe ich hier mal meine Proben in den Hut. Wenn du es anders im Ohr hattest - Feedback immer gern.
Tibo
Richie
Erzähler
Tibo
Richie
Erzähler
der Teaser ist echt schön gemacht, da scharen die Hufe ja schon fast von alleine....
Vllt macht Ihr ja irgendwann noch einen Teil und ich könnte dort die Schrottplatzbesitzerin sprechen? Ich glaube, meine Liebe zu Schrottplätzen hatte tatsächlich ihre Wurzeln in der besagten Serie aus meiner Kindheit
Vllt macht Ihr ja irgendwann noch einen Teil und ich könnte dort die Schrottplatzbesitzerin sprechen? Ich glaube, meine Liebe zu Schrottplätzen hatte tatsächlich ihre Wurzeln in der besagten Serie aus meiner Kindheit
Da ja leider keine "Tante Mathilda" gesucht wird, um deren Rolle ich mich mit Dorle kloppen müsste , beobachte ich das hier ganz interessiert und habe mir schon meine persönliche Fav-List von Sprechern erstellt. Bin mal gespannt, ob Markus sich auch so entscheidet oder nicht.
, beobachte ich das hier ganz interessiert und habe mir schon meine persönliche Fav-List von Sprechern erstellt. Bin mal gespannt, ob Markus sich auch so entscheidet oder nicht.
"GEBRAUCHTWARENCENTER" !!!der Teaser ist echt schön gemacht, da scharen die Hufe ja schon fast von alleine....
Vllt macht Ihr ja irgendwann noch einen Teil und ich könnte dort die Schrottplatzbesitzerin sprechen? Ich glaube, meine Liebe zu Schrottplätzen hatte tatsächlich ihre Wurzeln in der besagten Serie aus meiner Kindheit
Und falls es solche Parallelen irgenwann geben sollte: Bitte mach aus dem Schrottplatz bzw. Gebrauchtwarencenter kein Sägewerk @soundjob
.
- #35
Themenstarter/in
@WolfsOhr
Da brauchst keine Sorgen zu haben... einen Schrottplatz wird es da (bisher zumindest) nicht geben
Ganz im Gegenteil... das fiktive Paradise Creek ist `n Ort, der dir höchst wahrscheinlich sehr zusagen würde.
Sehr maritim, Jachthafen, Fährhafen, Wasser, Boote... `ne ganz gechillte sonnige Ecke in Marin County, in einer Bucht im Norden von San Francisco gelegen
.
"Wasser", soll in potenziell folgenden Geschichten eine mitunter sehr präsente Rolle spielen.
@Dorle und @Tinchen
Wenn es denn zu Fortsetzungen kommen sollte, gibt es natürlich u.a. auch Elternrollen zu besetzen, bzw. entspringen die Fälle ja aus dem schulischen Alltag und hier dann auch Lehrkräfte zu besetzen sind.
In dieser ersten Folge liegt der Fokus zwar noch äußerst stark als grundlegende Exposition auf die Hauptprotas um Tibo, Richie und OJ, aber- wenn es weiter gehen sollte, kommt auch das Umfeld drumherum mehr und mehr zum Tragen.
Anbei hab ich hier auch einmal das Setting mit der kurzen Bio zu den Protas und zu Paradise Creek hinterlassen, welche ich natürlich im Vorfeld schrob
Da brauchst keine Sorgen zu haben... einen Schrottplatz wird es da (bisher zumindest) nicht geben
Ganz im Gegenteil... das fiktive Paradise Creek ist `n Ort, der dir höchst wahrscheinlich sehr zusagen würde.
Sehr maritim, Jachthafen, Fährhafen, Wasser, Boote... `ne ganz gechillte sonnige Ecke in Marin County, in einer Bucht im Norden von San Francisco gelegen
."Wasser", soll in potenziell folgenden Geschichten eine mitunter sehr präsente Rolle spielen.
@Dorle und @Tinchen
Wenn es denn zu Fortsetzungen kommen sollte, gibt es natürlich u.a. auch Elternrollen zu besetzen, bzw. entspringen die Fälle ja aus dem schulischen Alltag und hier dann auch Lehrkräfte zu besetzen sind.
In dieser ersten Folge liegt der Fokus zwar noch äußerst stark als grundlegende Exposition auf die Hauptprotas um Tibo, Richie und OJ, aber- wenn es weiter gehen sollte, kommt auch das Umfeld drumherum mehr und mehr zum Tragen.
Anbei hab ich hier auch einmal das Setting mit der kurzen Bio zu den Protas und zu Paradise Creek hinterlassen, welche ich natürlich im Vorfeld schrob
EIN FALL FÜR T.RI.O
… ist eine Jugendkrimi&Mysteriereihe, welche in der Gegend in und um San Francisco zur Zeit der 1980er Jahre spielt.
Die Bezeichnung T.RI.O ergibt sich aus den Vornamen, bzw. Spitznamen der drei Hauptprotagonisten und Freunde
Die drei Freunde betreiben dort als Redakteure die Schülerzeitung „Belvedere News“ des Belvedere College, was sie insbesondere mit Hinblick ihrer Recherchen für etwaige Artikel der Schülerzeitung und Vorkommnisse des Schulalltags, mitunter in spannende Kriminalfälle und abenteuerlich mysteriöse Geschichten verwickelt.
Das Trio bildet daher kein typisches Detektivgespann im eigentlichen Sinne, sondern agieren explizit im Zuge ihrer journalistischen Aufgaben oder des Unterrichts, z.B. Schulausflug in die Woodlands mit mysteriösem Rätsel.
Die Hauptprotagonisten
Tibo Fox
Tobias "Tibo" Fox ist ein hochintelligenter 17-jähriger Schüler und Chefredakteur der Schülerzeitung "Belvederes Today".
Er interessiert sich leidenschaftlich für amerikanische Geschichte und plant, Amerikanistik zu studieren.
Tibo ist ein analytischer Denker, mutig, aber kalkulierend in seinen Handlungen.
Er lebt mit seinen Eltern, einem Zeitungsredakteur und einer Geschichtslehrerin, in einem grünen Viertel nahe den Bootshäfen von Paradise Creek.
Vater: Spencer Fox. Redakteuer der Tageszeitung „San Francisco Dispatch“.
Mutter: Gillian Fox. Geschichtslehrerin an einer Grundschule in San Francisco.
Richie Parker
Richard "Richie" Parker ist ein 17-jähriger Schüler und sportlicher Typ, der eine Leidenschaft für Schwimmen und allerlei maritime Aktivitäten hegt. Er ist Reporter für die Schülerzeitung "Belvederes Today" und plant, später Sportjournalismus zu studieren.
Richie ist ein Sunnyboy sowie technisch versiert und wohnt mit seinen Eltern, die im Untergeschoss ihres Hauses einen Laden für Tauch&Bootszubehör betreiben (Parker`s Shop), direkt am Jachthafen von Paradise Creek.
Vater: Luke Parker. Ehemaliger Tauchlehrer, Betreiber von Parker`s Shop
Mutter: Lesley Parker. Ehemalige Tauchlehrerin. Führt den Shop zusammen mit ihrem Mann.
OJ Anderson
Olivia-Jean "OJ" Anderson ist eine abenteuerlustige 17-jährige Schülerin und Fotografin der Schülerzeitung "Belvederes Today".
Als Kind einer überregional bekannten Künstlerin und eines Dokumentarfilmers, plant das junge Mädchen, Fotojournalismus zu studieren und bringt sich und ihre Freunde durch ihre Neugier und Impulsivität mitunter in heikle Situationen. Aus San Francisco umgezogen, wohnt sie mit ihrer Familie in der etwas abgeschiedenen Villengegend „Hills“, nahe Paradise Creek.
Vater: Henry Anderson. Dokumentarfilmer.
Mutter: Kathrin „Cat“ Anderson (KCA). Bekannte Künstlerin (Bildhauerei, Malerei).
Der Hauptspielort
Paradise Creek, oft nur „Paradise“ genannt, ist ein fiktiver, kleiner Ort im kalifornischen Marin County, inspiriert vom realen Stadtviertel Paradise Cay.
Es liegt malerisch in der Bucht von San Francisco (zwischen Richardson Bay und San Francisco Bay) und ist geprägt durch seine maritimen Elemente wie u.a. Jachthäfen, Wassersportarten und ist sowohl mit dem Auto als auch der Fähre ca. 30 Fahrminuten von San Francisco entfernt.
Das Leben in Paradise Creek ist stark maritim ausgerichtet, was sich in der alltäglichen Kultur und den Freizeitaktivitäten der Bewohner widerspiegelt.
Die Umgebung (Marin County) ist von beeindruckenden kalifornischen Bergen und Tälern, Wäldern und vielen charmanten, größeren wie kleineren Ortschaften umgeben.
Mobilität
Die drei Freunde verfügen alle über einen Führerschein, OJ allerdings als Einzige über ein eigenes Auto. Da Richie seinen Eltern in ihrem Laden aushilft, kennt er sich zudem mit Booten aus. Oft ist das Trio allerdings auch mit dem Fahrrad unterwegs.
Zeitgeist
Die Reihe spielt in den 1980er Jahren, welches durch z.B. musikalische Einspielungen (u.a.Radio) und den damals technischen Mitteln (u.a. Telefonzellen, Wählscheibentelefon, Walkie Talkies) veranschaulichend transportiert wird.
… ist eine Jugendkrimi&Mysteriereihe, welche in der Gegend in und um San Francisco zur Zeit der 1980er Jahre spielt.
Die Bezeichnung T.RI.O ergibt sich aus den Vornamen, bzw. Spitznamen der drei Hauptprotagonisten und Freunde
- Tobias „Tibo“ Fox
- Richard „Richie“ Parker
- Olivia-Jean „OJ“ Anderson
Die drei Freunde betreiben dort als Redakteure die Schülerzeitung „Belvedere News“ des Belvedere College, was sie insbesondere mit Hinblick ihrer Recherchen für etwaige Artikel der Schülerzeitung und Vorkommnisse des Schulalltags, mitunter in spannende Kriminalfälle und abenteuerlich mysteriöse Geschichten verwickelt.
Das Trio bildet daher kein typisches Detektivgespann im eigentlichen Sinne, sondern agieren explizit im Zuge ihrer journalistischen Aufgaben oder des Unterrichts, z.B. Schulausflug in die Woodlands mit mysteriösem Rätsel.
Die Hauptprotagonisten
Tibo Fox
Tobias "Tibo" Fox ist ein hochintelligenter 17-jähriger Schüler und Chefredakteur der Schülerzeitung "Belvederes Today".
Er interessiert sich leidenschaftlich für amerikanische Geschichte und plant, Amerikanistik zu studieren.
Tibo ist ein analytischer Denker, mutig, aber kalkulierend in seinen Handlungen.
Er lebt mit seinen Eltern, einem Zeitungsredakteur und einer Geschichtslehrerin, in einem grünen Viertel nahe den Bootshäfen von Paradise Creek.
Vater: Spencer Fox. Redakteuer der Tageszeitung „San Francisco Dispatch“.
Mutter: Gillian Fox. Geschichtslehrerin an einer Grundschule in San Francisco.
Richie Parker
Richard "Richie" Parker ist ein 17-jähriger Schüler und sportlicher Typ, der eine Leidenschaft für Schwimmen und allerlei maritime Aktivitäten hegt. Er ist Reporter für die Schülerzeitung "Belvederes Today" und plant, später Sportjournalismus zu studieren.
Richie ist ein Sunnyboy sowie technisch versiert und wohnt mit seinen Eltern, die im Untergeschoss ihres Hauses einen Laden für Tauch&Bootszubehör betreiben (Parker`s Shop), direkt am Jachthafen von Paradise Creek.
Vater: Luke Parker. Ehemaliger Tauchlehrer, Betreiber von Parker`s Shop
Mutter: Lesley Parker. Ehemalige Tauchlehrerin. Führt den Shop zusammen mit ihrem Mann.
OJ Anderson
Olivia-Jean "OJ" Anderson ist eine abenteuerlustige 17-jährige Schülerin und Fotografin der Schülerzeitung "Belvederes Today".
Als Kind einer überregional bekannten Künstlerin und eines Dokumentarfilmers, plant das junge Mädchen, Fotojournalismus zu studieren und bringt sich und ihre Freunde durch ihre Neugier und Impulsivität mitunter in heikle Situationen. Aus San Francisco umgezogen, wohnt sie mit ihrer Familie in der etwas abgeschiedenen Villengegend „Hills“, nahe Paradise Creek.
Vater: Henry Anderson. Dokumentarfilmer.
Mutter: Kathrin „Cat“ Anderson (KCA). Bekannte Künstlerin (Bildhauerei, Malerei).
Der Hauptspielort
Paradise Creek, oft nur „Paradise“ genannt, ist ein fiktiver, kleiner Ort im kalifornischen Marin County, inspiriert vom realen Stadtviertel Paradise Cay.
Es liegt malerisch in der Bucht von San Francisco (zwischen Richardson Bay und San Francisco Bay) und ist geprägt durch seine maritimen Elemente wie u.a. Jachthäfen, Wassersportarten und ist sowohl mit dem Auto als auch der Fähre ca. 30 Fahrminuten von San Francisco entfernt.
Das Leben in Paradise Creek ist stark maritim ausgerichtet, was sich in der alltäglichen Kultur und den Freizeitaktivitäten der Bewohner widerspiegelt.
Die Umgebung (Marin County) ist von beeindruckenden kalifornischen Bergen und Tälern, Wäldern und vielen charmanten, größeren wie kleineren Ortschaften umgeben.
Mobilität
Die drei Freunde verfügen alle über einen Führerschein, OJ allerdings als Einzige über ein eigenes Auto. Da Richie seinen Eltern in ihrem Laden aushilft, kennt er sich zudem mit Booten aus. Oft ist das Trio allerdings auch mit dem Fahrrad unterwegs.
Zeitgeist
Die Reihe spielt in den 1980er Jahren, welches durch z.B. musikalische Einspielungen (u.a.Radio) und den damals technischen Mitteln (u.a. Telefonzellen, Wählscheibentelefon, Walkie Talkies) veranschaulichend transportiert wird.
Wie schön wäre es noch einmal 17 zu sein Bzw, ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das su super wäre. Außer in Hörspielform natürlich. Hier meine Takes:
Tobias
Richard
Malone
Butch
LG
Bzw, ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das su super wäre. Außer in Hörspielform natürlich. Hier meine Takes:Tobias
Richard
Malone
Butch
LG
