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Themenstarter/in
Neulich in einer Hörspieldiskussion mit der Fragestellung, inwieweit man Neben/Statistenrollen Substanz mitgeben müsse ?
Sollte der Faden der Geschichte im Fundament nicht auch im wesentlichen durch die Hauptrollen gesponnen werden ?
Mit Hinblick auf etwaige Vorhersehbarkeiten einer Geschichte: Degradiert man die Hauptrollen (als "schwache Helden"), wenn (zu viele) Nebenrollen oder Statisten klammheimlich die Aufgaben und Problemlösungen der "Helden" übernehmen ? (Wozu dann eigentlich "Helden" ?)
Muss es "den" Held oder "den" Antagonisten" geben... können denn nicht alle Helden/Antagonisten sein ?
(Wann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr ?)
Muss wirklich jeder aufgehobene Faden immer zum "großen ganzen Wollknäuel" führen ?
Darf z.B. eine Nebenrolle/Statist nicht auch einfach nur plakativ "Mittel zum Zweck" sein, ohne ihn gleich eine fundamentale Vita und gewichtigen Eingriff in die Geschichte mit auf den Weg geben zu müssen ?
Darf er nicht einfach mal nur so aus "Aspekten der Stimmung/Ambiente" auftauchen/verschwinden ?
Wie seht ihr das denn so ?
Darf manches nicht auch einfach mal nur plakativ bleiben oder muss alles (und jeder) möglichst durch und durch einen substantiell griffigen Faden haben ?
(Zur Erinnerung: Bedenke dabei, dass es hier im wesentlichen um Nebenrollen geht).
Sollte der Faden der Geschichte im Fundament nicht auch im wesentlichen durch die Hauptrollen gesponnen werden ?
Mit Hinblick auf etwaige Vorhersehbarkeiten einer Geschichte: Degradiert man die Hauptrollen (als "schwache Helden"), wenn (zu viele) Nebenrollen oder Statisten klammheimlich die Aufgaben und Problemlösungen der "Helden" übernehmen ? (Wozu dann eigentlich "Helden" ?)
Muss es "den" Held oder "den" Antagonisten" geben... können denn nicht alle Helden/Antagonisten sein ?
(Wann sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr ?)
Muss wirklich jeder aufgehobene Faden immer zum "großen ganzen Wollknäuel" führen ?
Darf z.B. eine Nebenrolle/Statist nicht auch einfach nur plakativ "Mittel zum Zweck" sein, ohne ihn gleich eine fundamentale Vita und gewichtigen Eingriff in die Geschichte mit auf den Weg geben zu müssen ?
Darf er nicht einfach mal nur so aus "Aspekten der Stimmung/Ambiente" auftauchen/verschwinden ?
Wie seht ihr das denn so ?
Darf manches nicht auch einfach mal nur plakativ bleiben oder muss alles (und jeder) möglichst durch und durch einen substantiell griffigen Faden haben ?
(Zur Erinnerung: Bedenke dabei, dass es hier im wesentlichen um Nebenrollen geht).

