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			Dann bin ich mal gespannt obs diesmal für Intern reicht. Ich bleib positiv.Das werde ich mir möglichst schnell mal anhören. Aber im Moment ist es alles etwas kompliziert.
Jetzt bin ich definitiv zu müde.
Dann bin ich mal gespannt obs diesmal für Intern reicht. Ich bleib positiv.Das werde ich mir möglichst schnell mal anhören. Aber im Moment ist es alles etwas kompliziert.
Jetzt bin ich definitiv zu müde.
So, ich habe das meiste Nicht gebrauchte aus dem Thread entfernt. Die, die jetzt noch übrig sind, sollten Ausschlaggebend über die Technik werden. Ich bin gespannt obs jetzt reicht.Hallo @BornInAbyss !
Jetzt bin ich verwirrt, weil ich nicht mehr weiß was aktuell und das nicht mehr aktuell ist und ich habe so wenig Zeit, daß ich mir NICHT die Mühe mache das nachzuvollziehen. Das wäre auch nicht fair gegenüber denjenigen, die sich da die Mühe machen.
Bitte sichere alle NICHT mehr benötigten Sprechproben bei Dir lokal und entferne sie dann aus diesem Thread, damit nur noch die zu bewertenden Sprechproben übrig bleiben.
Dann können wir mit diesen weiterarbeiten.
Du mußt auch nicht jedes Mal alles neu machen, sondern am besten nur daß, was noch nicht ganz [intern] reif ist. Das beschleunigt den Prozess und Du bekommst schneller Dein wohlverdientes [intern].
Laß uns auf ein, zwei Sprechproben (am besten eine Erzähler und eine "schreiende" Sprechprobe fokussieren. Wenn dann alles tontechnisch in Ordnung ist (und "nur" um das geht es ja), dann kannst Du von mir aus auch 259 Sprechproben erstellen.
Ist ja Deine "Visitenkarte".
Bei der Prüfung auf [intern] geht es N I C H T um die Beurteilung Deiner beindruckenden Stimmenvielfalt, sondern nur und ausschließlich darum, ob sie unseren tontechnischen Qualitätskriterien entsprechen. Das ist jetzt alles keine Raketenwissenschaft, doch ein paar Dinge müssen wir schon überprüfen. Das haben schon sooooo viele Leute geschafft, das wirst Du auch schaffen.
Also, immer einen Schritt nach dem anderen und wenn dann alles takko ist, kannst Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen.
Wenn Du soweit bist, kannst Du Dich gerne kurz melden und ich flatter mal vorbei und lausche. Dann werde ich auch nicht von der Vielfalt Deiner gesprochenen Stimmen verwirrt und finde schnell die richtigen, damit Du [intern] werden kannst.
Wir waren ja schon sehr gut unterwegs.
ich meine, dass das eine externe Anfrage ist, Burak. Dafür brauchst Du kein "intern"- diese Prüfung ist ja nur wichtig, um die für interne Produktionen des Hörspielprojekts wichtigen Standards zu erfüllen@Spirit328
Ich hab mir eine Isovox 2 bestellt. Sobald das Ding da ist mache ich damit 3 emotionen und einen erzähler. Dann sollte ich safe ein intern bekommen.
Ah du meinst sicher meinen Vorredner oder? Darauf war mein Beitrag gar nicht bezogen. Ich habe den guten schon vor Wochen per PN angeschrieben. Ich wollte nur informieren dass ich eine Isovox bestellt habe, sodass ich den raumhall ganz eliminiert habe , um bei internen Projekten mitzuwirken.ich meine, dass das eine externe Anfrage ist, Burak. Dafür brauchst Du kein "intern"- diese Prüfung ist ja nur wichtig, um die für interne Produktionen des Hörspielprojekts wichtigen Standards zu erfüllen
Oha das nenne ich mal Feedback, so wie ich ihm mir wünsche. Ich habe verstanden. Ich werde weniger energisch und mehr entspannt an die Sache ran gehen. Das mit dem Atmen finde ich sehr interessant und werde es mal probieren, vielleicht hilft es schon bei den ersten Versuchen, aber ich werde es so oft machen wie möglich. ^^Ich habe mir gerade auch mal Deine Aufnahmen angehört.
Man merkt wirklich dass Du für das Sprechen brennst
Was mir aufgefallen ist, dass Du unheimlich viel Energie in Deine Sprache legst. Gerade bei den "Schreiproben" hat sich mein Kopfhörer winselnd in eine Ecke verkrochen und ich musste ihm gut zureden, dass ich ihn überhaupt wieder aufsetzen durfte
Wie hat sich Dein Hals angefühlt, als Du mit dem Schreien fertig warst? Tat weh, oder?
Versuche mal mehr Entspannung und vor allem weniger Energie durch dein Stimmorgan zu schleusen. Das schafft mehr Raum für feinere Nuancen in Deiner Stimme, die Du dann für deine Rollen einsetzen kannst. Das heißt jetzt nicht dass Du dich wie ein gekochter Waschlappen auf der Leine "hängen" lassen sollst. Stell Dich vor's Mikro, lass die Schultern entspannt. Konzentriere Dich und versuche die Entspannung in deinen Kehlkopf und die Stimmbänder zu bekommen. Atme mal tief durch, lasse 3/4 der Luft aus deinen Lungen entweichen und fang erst dann an zu sprechen.
Schauspielerisch würde ich Dir empfehlen, dich mal in eine Emotion mehr hineinzuversetzen. (Damit meine ich nicht mehr Energie) Wie genervt/gelangweilt wäre Burak, wenn er 50 Paragrafen des Sozialgesetzbuches auswendig lernen müsste? Wie klingt Burak wenn er traurig ist? Wie klingt er wenn er verliebt ist? Wie klingt er mit schlechtem Gewissen? uvm...
So das war's von mir. Bleib dran!