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Themenstarter/in

Hallo ihr Lieben, :wink:
also ich habe vor einiger Zeit ein kleines Buch geschrieben, dass ich mir jedoch nur für den privaten Zweck drucken lassen will. Es handelt sich dabei um eine Sammlung von Grusel-Kurzgeschichten, die alle in einem Zusammenhang stehen, gleichzeitig aber auch in sich abgeschlossen sind. Für das echte Buch arbeitet eine Freundin gerade hart an einigen Bildern, die dem jeweiligen Kapitel etwas Leben einhauchen sollen. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde diese Geschichten gerne als inszinierte Lesung (also mit einigen Geräuschen und Melodien im Hintergrund) bearbeiten. Es soll dabei natürlich der Privatgebrauch im Vordergrund stehen, aber wenn sie für geeignet gehalten werden, darf sie natürlich auch vom Hörtalk veröffentlicht werden (wenn auch nur im Forum, da ja eher Hörspiele im Vordergrund stehen) Aber das ist ja noch Zukunftsmusik.
Das Projekt trägt den Titel "Darkwood Lane" und es sind insgesamt 7 Kurzgeschichten. Gesucht werden Sprecher in folgenden Kategorien:
männliche Stimmen für diese Rollen:
- Erzähler für Prolog/Epilog & Ansage der Titel [vorzugsweise eine dunklere Stimme]
- Colin Frankin (ca. 34 Jahre, erzählt aus Erzähler-Perspektive)
- Dennis (ca. 16 Jahre, erzählt aus der Ich-Perspektive)
weibliche Stimmen für diese Rollen:
- Juliette (ca. 23 Jahre, erzählt aus Erzähler-Perspektive)
- Kat (ca. 17 Jahre, erzählt aus der Ich-Perspektive)
- Karen (ca. 40 Jahre, erzählt aus der Ich-Perspektive)
- Dana (ca. 25 Jahre, erzählt aus Erzähler-Perspektive)
- Isabelle (ca. 30 Jahre, erzählt aus Erzähler-Perspektive)
- Catherine Barkley (ca. 33 Jahre, erzählt aus der Ich-Perspektive, sollte auch böse schreien können)
Hier gibt es dann noch kurze Textauszüge zu den jeweiligen Rollen, an denen ihr euch probieren könnt.
Männer
Erzähler
...Nichts ist so wie es scheint in der Darkwood Lane. Einmal im Jahr, am 31. Oktober, werden die Bewohner dieser Straße heimgesucht. Niemand ist sicher und niemand kann auf Hilfe hoffen. Das Grauen hält Einzug und fordert seinen Tribut...
Colin
(1)...Colin Franklin war müde. Sein Gesicht schien um Jahre gealtert. Die einst so strahlende Haut eines Mittdreißigers, wirkte durch die Sorgenfalten eher wie die Haut eines Mittvierzigers. Er hatte eine lange Autofahrt hinter sich und war bemüht nicht am Steuer seines Wagens einzuschlafen. Im Radio liefen gerade die Nachrichten. „Es ist jetzt genau 15 Minuten vor Eins“, hauchte die auch nicht mehr ganz so frisch klingende Sprecherin aus den Lautsprechern. Genervt schaltete Colin das Radio aus. In dem Moment nahm er einen kurzen Schatten am Waldesrand wahr. Zuerst dachte er ein blondes Mädchen gesehen zu haben, aber da nichts weiter im Rückspiegel zu sehen war, dachte er nicht weiter darüber nach. Knappe 15 Minuten später hielt sein Wagen in der Einfahrt eines Hauses...
(2)...Auf Zehenspitzen lief er nun zu der verschlossenen Zimmertür, aus der die geheimnisvolle Stimme immer noch voller Traurigkeit und Sehnsucht sang. Nun holte der nervöse Mann noch einmal tief Luft und riss mit einem lauten „Hab ich dich!“ die Tür auf. Doch noch bevor er reagieren konnte, kam ihm ein kalter Windstoß entgegen, der genauso schnell wieder verschwunden war, wie er gekommen war. Als Colin wieder zur Besinnung kam, musste er feststellen, dass der Raum leer war. Auch der Gesang war verstummt. „Soll dass ein schlechter Scherz sein?“, schnaubte er wütend und hoffte innerlich einfach nur einen verrückten Traum gehabt zu haben. Doch gerade als er die Zimmertür wieder geschlossen hatte, setzte der unheilvolle Gesang wieder ein. Es traf Colin wie ein Schlag. Unverständnis zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Die Stimme rief seinen Namen. Ja, es war deutlich sein Name zu hören. Allerdings zogen die Töne dieses Mal aus dem Obergeschoss in Colins Ohr. Nun lockerte sich sein Griff und der Baseballschläger viel mit einem harten Knall zu Boden. Wie unter Hypnose steuerte Colin auf die Treppe zu...
Dennis
...Es war Abend. Ich saß vor dem Fernseher und schaute mir eine Gruselsendung über menschenfressende Hunde an. Unbeeindruckt folgte ich dem Geschehen und schaufelte dabei große Mengen Popcorn in mich hinein. Mein Gesichtsausdruck wirkte finster und das aus guten Grund. Während meine Kumpels sich einen vergnüglichen Halloweenabend in der Disco machten und wahrscheinlich schon so einige Gläser gehoben hatten, saß ich Zuhause und musste das Kindermädchen für meine kleine Schwester spielen. Meine Mutter war mit einigen Freundinnen unterwegs und mein Vater berichtete kurzerhand noch etwas länger im Büro bleiben zu müssen. Dabei war es nur wieder eine Ausrede, um mit seiner Sekretärin ein paar heiße Stunden verbringen zu können. Ich hätte mich über die Anordnung meiner Mutter hinweg setzen können, aber ich wollte mir ihr anschließendes Theater ersparen. Das Ewige „Ich bin so enttäuscht…bla bla…“ oder das „Mit 16 Jahren solltest du schon in der Lage sein….bla bla…“ hatte ich einfach schon zu oft gehört...
Frauen
Juliette
...Die junge Frau erinnerte sich, während sie einen Tee zubereitete, daran wie einfach es gewesen war, dieses wunderbare und eindrucksvolle Landhaus in der Darkwood Lane zu beziehen. Doch ebenfalls erinnerte sie sich an die seltsamen Worte der Bauersfrau, die sie vor einigen Stunden zufällig getroffen hatte. Juliette erinnerte sich noch genau an ihre Worte: „Gefahr lauert in deinem Haus! Wenn du ohne Sorgen leben möchtest, dann betrete nie nach Mitternacht deinen Keller! Liebes Mädchen ich bitte dich, höre auf meine Worte!“. Juliette jedoch nahm diese Worte nicht weiter zur Kenntnis und sagte ihr: „So ein Ammenmärchen, wer so etwas glaubt, ist selber Schuld“...
Kat
...Ich zog vor gut einem Jahr mit meinen Eltern in die kleine Gemeinde Darkwood. Passend dazu bezogen wir eines der wenigen Häuser in der Darkwood Lane. Am Anfang war ich von dem Umzug nicht sonderlich begeistert, denn welches sechzehnjährige Mädchen lässt schon gerne seine gesamten Freunde zurück. Meine Eltern wussten, dass es nicht einfach für mich werden würde und umso dankbarer war ich für ihr Verständnis in so mancher anstrengenden Situation. Sie fanden immer die richtigen Worte und wussten mich aufzuheitern. „Mein kleiner Goldengel“, sagte mein Dad immer wieder zu mir und spielte damit auf meine fast schon goldblonden Haare an...
Karen
...Etwas war da und beobachtete mich. Ich fühlte mein, vor einigen Stunden verzehrtes, Abendessen langsam wieder die Speiseröhre empor kriechen. Ich war allein in meinem Haus. Mein Lebensgefährte Jack war für noch bis Morgen Abend auf einer Geschäftsreise. Ich muss verrückt gewesen sein mich auf dieses Experiment einzulassen. Aber ich wollte die Angst bekämpfen. Seit meiner frühesten Kindheit litt ich unter Coulrophobie, kurz gesagt der Angst vor Clowns. Was genau der Auslöser dafür gewesen war, könnte ich heute gar nicht mehr genau sagen. Und nun saß ich hier, verängstigt wie ein kleines Kind, auf meinem Bett und umklammerte mein Kopfkissen. Mein Psychologe Dr. Helgrem überredete mich zu einer sogenannten Konfrontationstherapie. Ich sollte mich dem Grauen stellen. Heute Nacht. Ganz allein...
Dana
...Ein Gewitter zog über die Darkwood Lane. Die Krankenpflegerin Dana schaute besorgt aus dem Fenster ihres kleinen Zimmers. Unheilvolle Gedanken durchzogen ihren Kopf. Sie bereute es immer noch in dieses Haus gezogen zu sein. Aber sie brauchte die Arbeit und die bettlägerige Mrs. Redcliff zahlte gut. Die meiste Zeit war sie allein. Sie sah die alte Dame nur zu den Mahlzeiten oder wenn es an die morgendliche Wäsche ging. Sie konnte die alte Frau nicht leiden. Anstatt dankbarer Worte, erntete Dana nur Beschimpfungen. Wenn sie genug Geld gespart hatte, würde sie sofort verschwinden. Das hatte sie sich fest vorgenommen. Die bisherigen 5 Monate als Angestellte in diesem Haus, kamen ihr bereits wie 5 Jahre vor. Den Gefallen vorzeitig zu sterben, wollte ihr Mrs. Redcliff auch nicht erfüllen, sodass Tag ein Tag aus, immer das Gleiche passierte...
Isabelle
...Heute musste sie aber in den Keller gehen, da sie den Schmuck für Halloween aus den verstaubten Kisten holen wollte. Kurzerhand stieg sie die Treppen des Kellers hinunter. Wie von einer unsichtbaren Hand gestoßen, stolperte Isabelle auf einer der Stufen und viel hinunter. Unsaft fing sie der harte Betonboden auf. Ein kurzer Moment verging. Isabelle kam wieder zu sich und während sie ihre schmerzenden Glieder vernahm, erblickte sie etwas. In einer kleinen Ecknische unter der Treppe stand, fast gänzlich vom Staub bedeckt, eine kleine Holzkiste. Ihren Schmerz schnell vergessend, richtete sie sich auf und beschaute die Kiste ganz genau. Ihre Finger glitten über das staubverhangene Schloss und mit einem kleinen Nachdruck öffnete es sich. In der Kiste befanden sich kleinere Beutel, in denen einmal Pflanzen gewesen sein mussten...
Catherine Barkley
...Das Feuer der Fackeln loderte und sie schleiften mich auf den dafür vorgesehen Platz im Wald. Die Dörfler hatten einen Pfahl aufgestellt und banden mich nun daran fest. Flehend richtete ich mein Wort an die Bewohner, die vor gar nicht all zu langer Zeit noch meine Freunde gewesen waren. Die Menschen, die meinen Rat brauchten und denen ich gerne weiter geholfen hatte. Die Schnüre zogen sich immer enger. Der Priester begann ein Gebet zu sprechen und dann sah ich das volle Ausmaß des Unheiles. Einige Bauern brachten den meinen kleinen Jungen und gaben mir noch eine letzte Chance. Ich sollte alle meine Sünden gestehen. Doch ich konnte nichts gestehen. Nach diesen Worten musste ich mit ansehen, wie die Dorfbewohner das gefesselte Kind in eine, vorher ausgehobene Grube warfen. Sie begannen nun die Erde, auf dem wehrlosen Kind, zu verteilten. Es wurde lebendig begraben. In mir stieg großer Zorn auf und ich sprach einen Fluch aus...
Erzähler
...Nichts ist so wie es scheint in der Darkwood Lane. Einmal im Jahr, am 31. Oktober, werden die Bewohner dieser Straße heimgesucht. Niemand ist sicher und niemand kann auf Hilfe hoffen. Das Grauen hält Einzug und fordert seinen Tribut...
Colin
(1)...Colin Franklin war müde. Sein Gesicht schien um Jahre gealtert. Die einst so strahlende Haut eines Mittdreißigers, wirkte durch die Sorgenfalten eher wie die Haut eines Mittvierzigers. Er hatte eine lange Autofahrt hinter sich und war bemüht nicht am Steuer seines Wagens einzuschlafen. Im Radio liefen gerade die Nachrichten. „Es ist jetzt genau 15 Minuten vor Eins“, hauchte die auch nicht mehr ganz so frisch klingende Sprecherin aus den Lautsprechern. Genervt schaltete Colin das Radio aus. In dem Moment nahm er einen kurzen Schatten am Waldesrand wahr. Zuerst dachte er ein blondes Mädchen gesehen zu haben, aber da nichts weiter im Rückspiegel zu sehen war, dachte er nicht weiter darüber nach. Knappe 15 Minuten später hielt sein Wagen in der Einfahrt eines Hauses...
(2)...Auf Zehenspitzen lief er nun zu der verschlossenen Zimmertür, aus der die geheimnisvolle Stimme immer noch voller Traurigkeit und Sehnsucht sang. Nun holte der nervöse Mann noch einmal tief Luft und riss mit einem lauten „Hab ich dich!“ die Tür auf. Doch noch bevor er reagieren konnte, kam ihm ein kalter Windstoß entgegen, der genauso schnell wieder verschwunden war, wie er gekommen war. Als Colin wieder zur Besinnung kam, musste er feststellen, dass der Raum leer war. Auch der Gesang war verstummt. „Soll dass ein schlechter Scherz sein?“, schnaubte er wütend und hoffte innerlich einfach nur einen verrückten Traum gehabt zu haben. Doch gerade als er die Zimmertür wieder geschlossen hatte, setzte der unheilvolle Gesang wieder ein. Es traf Colin wie ein Schlag. Unverständnis zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Die Stimme rief seinen Namen. Ja, es war deutlich sein Name zu hören. Allerdings zogen die Töne dieses Mal aus dem Obergeschoss in Colins Ohr. Nun lockerte sich sein Griff und der Baseballschläger viel mit einem harten Knall zu Boden. Wie unter Hypnose steuerte Colin auf die Treppe zu...
Dennis
...Es war Abend. Ich saß vor dem Fernseher und schaute mir eine Gruselsendung über menschenfressende Hunde an. Unbeeindruckt folgte ich dem Geschehen und schaufelte dabei große Mengen Popcorn in mich hinein. Mein Gesichtsausdruck wirkte finster und das aus guten Grund. Während meine Kumpels sich einen vergnüglichen Halloweenabend in der Disco machten und wahrscheinlich schon so einige Gläser gehoben hatten, saß ich Zuhause und musste das Kindermädchen für meine kleine Schwester spielen. Meine Mutter war mit einigen Freundinnen unterwegs und mein Vater berichtete kurzerhand noch etwas länger im Büro bleiben zu müssen. Dabei war es nur wieder eine Ausrede, um mit seiner Sekretärin ein paar heiße Stunden verbringen zu können. Ich hätte mich über die Anordnung meiner Mutter hinweg setzen können, aber ich wollte mir ihr anschließendes Theater ersparen. Das Ewige „Ich bin so enttäuscht…bla bla…“ oder das „Mit 16 Jahren solltest du schon in der Lage sein….bla bla…“ hatte ich einfach schon zu oft gehört...
Frauen
Juliette
...Die junge Frau erinnerte sich, während sie einen Tee zubereitete, daran wie einfach es gewesen war, dieses wunderbare und eindrucksvolle Landhaus in der Darkwood Lane zu beziehen. Doch ebenfalls erinnerte sie sich an die seltsamen Worte der Bauersfrau, die sie vor einigen Stunden zufällig getroffen hatte. Juliette erinnerte sich noch genau an ihre Worte: „Gefahr lauert in deinem Haus! Wenn du ohne Sorgen leben möchtest, dann betrete nie nach Mitternacht deinen Keller! Liebes Mädchen ich bitte dich, höre auf meine Worte!“. Juliette jedoch nahm diese Worte nicht weiter zur Kenntnis und sagte ihr: „So ein Ammenmärchen, wer so etwas glaubt, ist selber Schuld“...
Kat
...Ich zog vor gut einem Jahr mit meinen Eltern in die kleine Gemeinde Darkwood. Passend dazu bezogen wir eines der wenigen Häuser in der Darkwood Lane. Am Anfang war ich von dem Umzug nicht sonderlich begeistert, denn welches sechzehnjährige Mädchen lässt schon gerne seine gesamten Freunde zurück. Meine Eltern wussten, dass es nicht einfach für mich werden würde und umso dankbarer war ich für ihr Verständnis in so mancher anstrengenden Situation. Sie fanden immer die richtigen Worte und wussten mich aufzuheitern. „Mein kleiner Goldengel“, sagte mein Dad immer wieder zu mir und spielte damit auf meine fast schon goldblonden Haare an...
Karen
...Etwas war da und beobachtete mich. Ich fühlte mein, vor einigen Stunden verzehrtes, Abendessen langsam wieder die Speiseröhre empor kriechen. Ich war allein in meinem Haus. Mein Lebensgefährte Jack war für noch bis Morgen Abend auf einer Geschäftsreise. Ich muss verrückt gewesen sein mich auf dieses Experiment einzulassen. Aber ich wollte die Angst bekämpfen. Seit meiner frühesten Kindheit litt ich unter Coulrophobie, kurz gesagt der Angst vor Clowns. Was genau der Auslöser dafür gewesen war, könnte ich heute gar nicht mehr genau sagen. Und nun saß ich hier, verängstigt wie ein kleines Kind, auf meinem Bett und umklammerte mein Kopfkissen. Mein Psychologe Dr. Helgrem überredete mich zu einer sogenannten Konfrontationstherapie. Ich sollte mich dem Grauen stellen. Heute Nacht. Ganz allein...
Dana
...Ein Gewitter zog über die Darkwood Lane. Die Krankenpflegerin Dana schaute besorgt aus dem Fenster ihres kleinen Zimmers. Unheilvolle Gedanken durchzogen ihren Kopf. Sie bereute es immer noch in dieses Haus gezogen zu sein. Aber sie brauchte die Arbeit und die bettlägerige Mrs. Redcliff zahlte gut. Die meiste Zeit war sie allein. Sie sah die alte Dame nur zu den Mahlzeiten oder wenn es an die morgendliche Wäsche ging. Sie konnte die alte Frau nicht leiden. Anstatt dankbarer Worte, erntete Dana nur Beschimpfungen. Wenn sie genug Geld gespart hatte, würde sie sofort verschwinden. Das hatte sie sich fest vorgenommen. Die bisherigen 5 Monate als Angestellte in diesem Haus, kamen ihr bereits wie 5 Jahre vor. Den Gefallen vorzeitig zu sterben, wollte ihr Mrs. Redcliff auch nicht erfüllen, sodass Tag ein Tag aus, immer das Gleiche passierte...
Isabelle
...Heute musste sie aber in den Keller gehen, da sie den Schmuck für Halloween aus den verstaubten Kisten holen wollte. Kurzerhand stieg sie die Treppen des Kellers hinunter. Wie von einer unsichtbaren Hand gestoßen, stolperte Isabelle auf einer der Stufen und viel hinunter. Unsaft fing sie der harte Betonboden auf. Ein kurzer Moment verging. Isabelle kam wieder zu sich und während sie ihre schmerzenden Glieder vernahm, erblickte sie etwas. In einer kleinen Ecknische unter der Treppe stand, fast gänzlich vom Staub bedeckt, eine kleine Holzkiste. Ihren Schmerz schnell vergessend, richtete sie sich auf und beschaute die Kiste ganz genau. Ihre Finger glitten über das staubverhangene Schloss und mit einem kleinen Nachdruck öffnete es sich. In der Kiste befanden sich kleinere Beutel, in denen einmal Pflanzen gewesen sein mussten...
Catherine Barkley
...Das Feuer der Fackeln loderte und sie schleiften mich auf den dafür vorgesehen Platz im Wald. Die Dörfler hatten einen Pfahl aufgestellt und banden mich nun daran fest. Flehend richtete ich mein Wort an die Bewohner, die vor gar nicht all zu langer Zeit noch meine Freunde gewesen waren. Die Menschen, die meinen Rat brauchten und denen ich gerne weiter geholfen hatte. Die Schnüre zogen sich immer enger. Der Priester begann ein Gebet zu sprechen und dann sah ich das volle Ausmaß des Unheiles. Einige Bauern brachten den meinen kleinen Jungen und gaben mir noch eine letzte Chance. Ich sollte alle meine Sünden gestehen. Doch ich konnte nichts gestehen. Nach diesen Worten musste ich mit ansehen, wie die Dorfbewohner das gefesselte Kind in eine, vorher ausgehobene Grube warfen. Sie begannen nun die Erde, auf dem wehrlosen Kind, zu verteilten. Es wurde lebendig begraben. In mir stieg großer Zorn auf und ich sprach einen Fluch aus...
Ich würde mich über zahlreiche Bewerbungen freuen, da mir dieses Projekt am Herzen liegt.
Bisherige Bewerber:
Erzähler: lordhelm11 | Marco | sprecherxy | wer.n wilke
Juliette: Marie | Dorle Hoffmann
Kat: Chaos | Marie | Dorle Hoffmann | Keimling
Colin: Vis Lupinus
Karen: Dorle Hoffmann
Dana: Marie | Dorle Hoffmann
Dennis: heigi
Isabelle:
Catherine:
Unentschlossen: Yüksel | Felsen | BarkersPinhead| Der Heuler |
Lupin Wolf | ansuess | Atreya | Husky Grey | Angelsnature |
Dorle Hoffmann | ChristianMichalak | P.S. | Miss Linn
Juliette: Marie | Dorle Hoffmann
Kat: Chaos | Marie | Dorle Hoffmann | Keimling
Colin: Vis Lupinus
Karen: Dorle Hoffmann
Dana: Marie | Dorle Hoffmann
Dennis: heigi
Isabelle:
Catherine:
Unentschlossen: Yüksel | Felsen | BarkersPinhead| Der Heuler |
Lupin Wolf | ansuess | Atreya | Husky Grey | Angelsnature |
Dorle Hoffmann | ChristianMichalak | P.S. | Miss Linn
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