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Yeovil True #08 - Hinter den Kulissen

Yeovil True 08 - Cover final.JPG

Für Steven Williams geht ein Traum in Erfüllung! Das Produktionsteam seiner Lieblings-TV-Serie »Winterbottoms Mysteries« ist nach Yeovil gereist, um dort die Jubiläumsfolge Nr. 500 zu drehen.
Doch dann kommt es mitten in einer Szene zu einem brutalen Anschlag am Set! Hat es jemand auf das Nachwuchstalent Isabelle Love abgesehen?
Detective Inspector John Trueman und sein Team gehen den Vorfällen auf den Grund und schnell wird klar - hier spielt sich eine Menge hinter den Kulissen ab.

Sprecher:
Erzähler: Philip Bösand
Detective Inspector John Trueman: Philip Bösand
Detective Sergeant Steven Williams: André Steffens
Sargeant Simon „Whitty“ Whitley: Alexander Röhm
Dr. Carol Naysmith, Gerichtsmedizinerin: Svenja Klotz
Constable Owain fòn Davis: Achim Klotz
Dean Harper, Kriminaltechniker: Björn Korthof
Constable Sarah Perkins: Britta Bist
Percy MacFadden: Steffen Tom Lorenzen
Constable Henry King: Marco Rosenberg
Thomas O’Leary: Marcel Ellerbrok
Hotelportier: Mike Schlünzen
Walter Langford: Rainer Gerlach
Samantha Epsom-Vickers: Beate Gerlach
Isabelle Love: Alexandra Begau
Linda Green: Anke Bothe
Martin Green: Hans-Peter Stoll
Pat Harding: Markus Raab
Pedro Esqueda: Kai Schulz
Paul Wood: Manuel Schmitt
Wachmann: Arne Dewald
Dana: Katharina Bösand
Darcy, Regieassistenz: Anja Klukas
Kamerafrau: Melle Teich
Tonmann: Jan Abraham
Caterer: Cory Elbrechter
Paramedic: Thomas Plum
EMT: Andreas Strohmeier
Zentrale: Ralf Zimmer
Sowie: Janin Lange, Tina Wolff, Katrin Haber und Thomas Söcker
Abspann: Anne Jerratsch

Produktion:
Idee und Buch: Paul Moritz Wulle, Peter Köller und Philip Bösand
Gesamt-Organisation und Regie: Philip Bösand
Lektorat: Marek Schaedel
Schnitt: Thomas Philippi
Abmischung und Geräusche: Sven Buchholz
Musik: Kevin MacLeod (www.incompetech.com, mit Einhaltung der CC-Lizenzen)
Intro/Outro-Song: »Yeovil Town« written by Steve Knightley, performed by »Show of Hands« (Thanks for the kind permission)
Covergestaltung: Peter Köller
(c) 2025

Das Hörspiel steht unter der "Creative Commons-Lizens Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0 International"

Hier gehts zum DOWNLOAD (nur hier mit der originalen Titelmelodie!). Hier gehts zur YOUTUBE-VERSION (mit der alternativen Titelmelodie).

Viel Vergnügen mit dem Hörspiel. Wir freuen uns über Feedback, Kritik und Lobhudeleien.
 

soundjob

HÖRSPIEL MUSIK AUDIO
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Was soll man den Kollegen sagen, außer jenen angemessen gebührlichen Respekt zu zollen, die eine solche große Produktion an Aufwand und Kraftakt mit sich bringt... wenn man dann doch aus sehr subjektiver Sicht, nun mal leider kein Fan der Serie werden wird ?!

Ein aufrichtiges Dankeschön 👏an die Macher und alle Mitwirkenden, die Hörspielwelt mit einer weiteren Produktion beschenkt zu haben, die ihre Fans hat und das man an diese glaubt- und stets abliefert und weiter macht.
Nun ja... Sorry- mein Ding, ist Yeovil True nun mal leider nicht... aber das ist auch nicht weiter schlimm... deswegen hört sich die Erde ja auch nicht auf zu drehen... und wer bin ich schon, dass man mich auch noch abholen müsse ?🤔
Also, alles gut, auch wenn es mal jemandem nicht gefällt.

Objektiv betrachtet, ist`s sehr gut mit sehr viel Liebe zum Detail produziert, z.B. jeder Bewegung folgt ein explizites Event, was immer für extrem viel Leidenschaft in einer Produktion spricht- und dies gilt es unter allen Umständen auch immer hoch anzuerkennen... und vor allem- hach, ich liebe ambiente Rauschtonspuren 🥰🤩... (unterscheidet Produs nun einmal einfach so dermaßen von jenen, die trotz Dialoglastigkeiten, in einem perfekten Vakuum [wie rauschfrei totes Ambiente] zu passieren scheinen 😁).
Die heimelig-vertraut ambiente Wirkung von Rauschtonspuren machen schon `n gewissen Unterschied aus... ist halt wie das Knistern von Platten... das Leiern von Bändern... und das Grundrauschen der realen Welt, drinnen im Zuhause/draußen in der Natur (und eben nicht im Labor 🥳).

Ein kleiner Kritikpunkt im Sounddesign wäre von meiner Seite anzumerken, dass hier die Richtwirkung/Staging- auch besonders in der Mitte kann sehr viel Räumlichkeit stattfinden (was ich auch gerne favorisiere, alleine schon wegen dem typischen audiotechnischen "Mittenloch" bei MS-Enhanced/binauralen Produktionen), dass es da etwas an "Lebendigkeit/vorne/hinten" fehlte und auch die leisen Töne, wie Rascheln, Klickern und Klackern etc. ruhig auch weiter "hinten"- quasi an der Hörschwelle, stattfinden dürfen... da passiert mir manches in der "Mitte", doch zu weit nach vorne, in Front auf die Bühne geholt, was ein wenig "steril" klingt (Rennen/Schritte)... wenngleich das jetzt "Gemecker" auf extrem hohen Niveau ist... aber das ist auch oftmals einfach dem finalen komprimierten Summen-Mix geschuldet, auf dem man letztlich auch nicht die letzten feinschleifenden 5% Zugriff hat, weil das nun mal gerendert wird- und das Ergebnis im letztem Quantum, doch immer relativ unvorhersehbar ist... insbesondere in der mp4-Rekonvertierung einer Audiospur auf Youtube... ja, ich kenn` das leidlich auch selber zu gut 🤷‍♂️, dass es am Ende nie ganz so klingt, wie ursprünglich in unzähligen hart arbeitenden Stunden abgemischt 😄... tja, da lobt und wünscht man sich halt die halbwegs ehrliche CD, das unkomprimierte Audioformat ;).

Rein subjektiv betrachtet, bzw. weswegen ich mich von Produktionen dieser Art (leider) nicht abgeholt fühle- weswegen man auch bitte nicht gleich seine Geschichten anders erzählen sollte, ist, dass man die Geschichte, für mein Dafürhalten, doch einigermaßen, dramaturgisch stark straffen könnte. Da fehlt es mir an ausgewogene Spannung, Bogen, Balance in der Pace/Handlung.
Dialoge sind- ich kann es wohlgesonnen nicht oft genug betonen, "nur für mein Dafürhalten", sehr sehr ausschweifend und arten für meinen Geschmack in sehr weitschweifendes Geplänkel aus und sich die Handlung dadurch zu viel Zeit lässt, als tragendes Fundament zu wirken.
Kürzere Sätze, weniger Erzähle, etwas schneller zum Punkt und Kontext kommen... nun ja- das gelingt auch mir nicht immer 😁... aber das würde ich gewinnbringender finden... wenngleich eben diese Ausführlichkeiten doch wahrscheinlich genau das ist, worauf in dieser Serie und Machart, wert gelegt wird.
Daher ist mein "Urteil" eher trivialer, wie durch und durch subjektiver Natur- nicht mehr und nicht weniger- und schlussendlich muss sie auch zu nichts animieren oder als anders wahrgenommen, als das was sie ist... ein lediglich persönliches Empfinden. 🤷‍♂️.

Unterm Strich bleibt zu sagen, dass man eine solche Produ auch immer erst einmal vergleichsweise (selbst) stemmen müsse, um zu "meckern"... und insofern- kann ich mit Fug und Recht, trotz allem, vor den zu bewältigenden Leistungen aller Mitwirkenden, meinen (insbesondere kollegialen) Hut ziehen. 🎩

(Und vlt. regt diese "Kritik" ja auch andere Hoertalkies wieder an, sich auch wieder ein bisserl mehr an unser aller Arbeiten und Zusammenwirken hier im Forum zu beteiligen und sich auszutauschen ;)).

LG
Markus
 
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