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Themenstarter/in
Hallo liebe Hoertalk-Community!
Ich möchte mich kurz vorstellen, gleich aber auch entschuldigen, falls ich dies am falschen Platz oder in der falschen Weise tue. Noch tappe ich ein wenig ahnungslos durch Eure virtuelle Landschaft.
Eine Freundin meiner Frau hat mich auf diese Plattform aufmerksam gemacht. Sie meinte, dass ich vielleicht etwas beitragen könne. Aber der Reihe nach.
Ich bin 62 Jahre alt, Biologe, und arbeite - mit Ruhestand schon langsam in Sicht - in einer recht bekannten deutschen Forschungsorganisation als Wissenschaftsadministrator. Daneben treiben mich noch ein paar Hobbies um, zu denen übrigens sogar das Schreiben gehört; bemerkenswerterweise habe ich dabei vor rund 50 Jahren sogar mit kleinen naiven Hörspiel-Manuskripten angefangen, später waren es Kurzgeschichten und Gedichte. Das meiste führt bis heute eine stille Schubladen-Existenz; manches hat auch mal in einem Wettbewerb reüssiert. Nichts wirklich Weltbewegendes freilich.
Aber deswegen bin ich auch gar nicht hier. Ich bin hier, weil ich von acht Jahren das Komponieren für mich entdeckt habe. Und das kam so:
Meine stets aufmerksame Frau schenkte mir eines Tages eine Software, mit der meine bisher flüchtigen Keyboard-Improvisationen in ein abspielbares Format im Computer übertragen werden. Außerdem werden kleine Roh-Partituren mit der Möglichkeit aufgezeichnet, das Notierte weiter zu bearbeiten. Dadurch lassen sich eingespielte Themen verbessern, ausbauen und völlig neu arrangieren. Ein breites Spektrum virtueller Instrumente macht sogar fast beliebig große Orchesterwerke möglich - und hörbar. Ich bin dennoch kein Profi. Beim Komponieren verlasse ich mich auf Basiskenntnisse in Harmonielehre und mein auditives Musikempfinden, das sich überwiegend aus der Klassik heraus entwickelt hat und sich daher auch in der Mehrzahl der Werke entsprechend widerspiegelt. Allerdings wurde mir schon gesagt, manche meiner Stücke – inzwischen gibt es eine dreistellige Anzahl – erinnerten an Filmmusik.
Nun also der langen Rede kurzer Sinn: Die besagte Freundin meiner Frau – Mitglied dieser Community – meint, es könne von Wert sein, wenn sich unter die vielen talentierten Sprecher und Schreiber hier auch ab und zu jemand mischt, der gelegentlich – bei Interesse und Bedarf – für einen musikalischen Background sorgen könnte. Um es gleich zu sagen: Ein kommerzielles Interesse bewegt mich nicht; auch bei der GEMA bin ich nicht registriert. Ich betreibe das Komponieren bisher als reines Privat-Vergnügen, doch wenn die eine oder andere Melodie auch einen etwas breiteren Zuhörerkreis erreichte, würde mich das durchaus freuen. Vorstellbar wäre sogar, das eine oder andere nach Wunsch zu kreieren – natürlich innerhalb der Limits meiner technischen Ausstattung und Phantasie.
Ich habe in meinem Profil einen SoundCloud-Link angegeben, über den ein paar ältere und neuere Beispiel-Stücke zu hören sind. Wohlgemerkt: Hier spielt immer nur ein virtuelles Ensemble, mit allen Einschränkungen, die solche Wiedergaben haben. Aber falls sie auf Interesse stoßen, lässt sich das Portfolio dort durchaus ausbauen.
Vorerst will ich es freilich erst einmal dabei belassen, und abwarten, ob ich überhaupt ein Echo auslöse.
Ich möchte mich kurz vorstellen, gleich aber auch entschuldigen, falls ich dies am falschen Platz oder in der falschen Weise tue. Noch tappe ich ein wenig ahnungslos durch Eure virtuelle Landschaft.
Eine Freundin meiner Frau hat mich auf diese Plattform aufmerksam gemacht. Sie meinte, dass ich vielleicht etwas beitragen könne. Aber der Reihe nach.
Ich bin 62 Jahre alt, Biologe, und arbeite - mit Ruhestand schon langsam in Sicht - in einer recht bekannten deutschen Forschungsorganisation als Wissenschaftsadministrator. Daneben treiben mich noch ein paar Hobbies um, zu denen übrigens sogar das Schreiben gehört; bemerkenswerterweise habe ich dabei vor rund 50 Jahren sogar mit kleinen naiven Hörspiel-Manuskripten angefangen, später waren es Kurzgeschichten und Gedichte. Das meiste führt bis heute eine stille Schubladen-Existenz; manches hat auch mal in einem Wettbewerb reüssiert. Nichts wirklich Weltbewegendes freilich.
Aber deswegen bin ich auch gar nicht hier. Ich bin hier, weil ich von acht Jahren das Komponieren für mich entdeckt habe. Und das kam so:
Meine stets aufmerksame Frau schenkte mir eines Tages eine Software, mit der meine bisher flüchtigen Keyboard-Improvisationen in ein abspielbares Format im Computer übertragen werden. Außerdem werden kleine Roh-Partituren mit der Möglichkeit aufgezeichnet, das Notierte weiter zu bearbeiten. Dadurch lassen sich eingespielte Themen verbessern, ausbauen und völlig neu arrangieren. Ein breites Spektrum virtueller Instrumente macht sogar fast beliebig große Orchesterwerke möglich - und hörbar. Ich bin dennoch kein Profi. Beim Komponieren verlasse ich mich auf Basiskenntnisse in Harmonielehre und mein auditives Musikempfinden, das sich überwiegend aus der Klassik heraus entwickelt hat und sich daher auch in der Mehrzahl der Werke entsprechend widerspiegelt. Allerdings wurde mir schon gesagt, manche meiner Stücke – inzwischen gibt es eine dreistellige Anzahl – erinnerten an Filmmusik.
Nun also der langen Rede kurzer Sinn: Die besagte Freundin meiner Frau – Mitglied dieser Community – meint, es könne von Wert sein, wenn sich unter die vielen talentierten Sprecher und Schreiber hier auch ab und zu jemand mischt, der gelegentlich – bei Interesse und Bedarf – für einen musikalischen Background sorgen könnte. Um es gleich zu sagen: Ein kommerzielles Interesse bewegt mich nicht; auch bei der GEMA bin ich nicht registriert. Ich betreibe das Komponieren bisher als reines Privat-Vergnügen, doch wenn die eine oder andere Melodie auch einen etwas breiteren Zuhörerkreis erreichte, würde mich das durchaus freuen. Vorstellbar wäre sogar, das eine oder andere nach Wunsch zu kreieren – natürlich innerhalb der Limits meiner technischen Ausstattung und Phantasie.
Ich habe in meinem Profil einen SoundCloud-Link angegeben, über den ein paar ältere und neuere Beispiel-Stücke zu hören sind. Wohlgemerkt: Hier spielt immer nur ein virtuelles Ensemble, mit allen Einschränkungen, die solche Wiedergaben haben. Aber falls sie auf Interesse stoßen, lässt sich das Portfolio dort durchaus ausbauen.
Vorerst will ich es freilich erst einmal dabei belassen, und abwarten, ob ich überhaupt ein Echo auslöse.
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