AW: [Status] Murder Documents 01: Haarmann
An dieser Stelle plaziere ich den Gedanken, dass es mittlerweile offensichtlich ist, und gerade durch die signifikante Dichte der kleinen Cutter-Population hier auch sehr aussagekräftig, dass wir normalen Menschen in der Regel die Sensibilität der Spezies Homo Cattensus unterschätzen.
Noch fehlt eine gründliche medizinalantropologische Studie, die sich eingehender der Problematik annimmt, inwieweit das ständige Zerstückeln kleinster Lebensentitäten auf Ebene ihrer Konservierungsformen, dass gerade dort dann zu nachgerade gottähnlicher Neuzuweisung nicht mehr als naturgegeben zu bezeichender Zusammenhänge führt - eine nachhaltige und möglicherweise gar chronische Schädigung des seelischen Gleichgewichtes des Ausübenden zur Folge hat.
Da der Homo Cattensus schon per definitionem diesen Nebenwirkungen direkt und ungeschützt ausgesetzt ist, steht hier unmittelbar das ökologische Geichgewicht nicht nur des gesamten Forums einmal mehr auf dem Plane.
Unter dem saloppen Begriff "Stress" subsummiert versammelt sich gerade zum Jahresausgang wieder eine Reihe der Vertreter dieser offenbar bedrohten Spezies. Da nach wie vor ungeklärt ist, auf welchem Wege Cutter sich fortpflanzen geschweige denn vermehren, bleibt zu hoffen, dass sich auch der WCLF (World Cutter Life Fond) nun zügig dieser alarmnierenden Hinweise annimmt und mit Nachdruck in die Debatte enschaltet, die sich immer noch in dem Glauben sattsam errungener modernster Technikverfügbarkeit zu sonnen scheint.
Es muss eindeutig klargestellt werden:
Sterben die Cutter aus, ist auch mit jedem artifiziell generierten Hörspiel ein für allemal Schluss!
Brauchen wir den Cutter-Zoo!