Strom

What's real can't die
Äh, ömme 😬 - wenn Fiktion zur Realität wird... oder umgekehrt?!?!?
1000120453.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

soundjob

HÖRSPIEL MUSIK AUDIO
Sprechprobe
Link
@Strom : Hast du da oben wieder was versteckt ?😇
(Dem Wanderer auf diesem Wege natürlich alles Gute gewünscht (y))
 

Strom

What's real can't die
...falls ihr euch fragt, was ich die ganze Zeit so treibe... 😬 :p :cool:
MicroMillimeterMillsekundenEmotionalOptimierung...
... wie es vielleicht der eine oder die andere hören mag, der Dialog muss noch ein klein bissele angepasst werden, damit der Flow und Beat stimmt...
 

Strom

What's real can't die
Tata... und hier nochmal das kompositorische Ergebnis - das Underscoring für den 'Lowpoint' der Szene 12 in voller Cello-Pracht .. ohne RumpelPumpel und TickeTacke..
Habe jetzt den Dialog der Szene nochmal umgeschnitten, damit er genau auf das Musikstück passt...
Weiter geht's
 

Strom

What's real can't die

Frage zum Disclaimer für die Credits


Nebenbei nestelnd fiel mir ein, dass ich ja bestenfalls noch für die Credits einen Disclaimer bräuchte, wo ich mich so nen bissele absichere, dass ich die historischen Grafen von Spiegelberg verunglimpfe 😁
(Dass der flötenschwingende Rattenfänger nen verruchter Lümmel war, ist ja Märchen-mäßig verbrieft, verbraten und verbreitet)


Andererseits soll ja aber auch klar, sein, dass halt nicht alles fiktional, sondern einiges in der Story auch real ist - was ja letztendlich auch den Reiz und auch den Sinn der ganzen Ithsaga/Garwindel/Calvaria-Sache ausmacht .

Also eben mal flux filigran fingelspitzelchen mäßig zusammenfummelt:

Die genannten Orte und historischen Bezüge sind real. Alle Handlungen, Charakterdarstellungen und Ereignisse in diesem Hörspiel sind jedoch frei erfunden. Die künstlerische Verwendung historischer Personen dient ausschließlich erzählerischen Zwecken und stellt keine Tatsachenbehauptungen dar.

Müsste doch so gehen oder?
 

Ben Hofmann

Mitglied
Sprechprobe
Link
Denke, ja. Ich stolpere nur über die "historischen Bezüge", weil ich mich beim Lesen gefragt habe, ob die nicht eigentlich auch unter die künstlerische Verwendung fallen müssten. Vielleicht ist mein Gefühl aber auch Quatsch.

Aber vielleicht schwächt man es einfach ab und bekommt etwas Spielraum: "Einige der genannten Orte und historischen Bezüge basieren auf realen Vorlagen."
 

Strom

What's real can't die
So, dann mal wieder ein lange fälliger Statusbericht:

2-3 Szenen müssen noch underscored werden
Die Credits wurden jetzt auch schon von @Lori eingesprochen :giggle:.
Ansonsten ist das Hörspiel ja eigentlich schon lange fertig 😁 🤫
Ich bin (noch) zuversichtlich, es in 2024 fertig zu kriegen 🤪 Aber wer weiß...

Wir hatten hier ja schon öfter Diskussionen (und ich auch persönlich immer als Dauerthema mit @soundjob) bzgl. der Länge von Hörspielen.
Und jetzt mal unabhängig von heutiger Aufmerksamkeitsspanne, Portionierung der Servierhäppchen - oder ob Hörspiele überhaupt noch ein zeitgemäßes Format oder Medium sind...
Ich merke einfach für mich:
So nen großer Klopper ist too much. Zumindest bei meiner allumfassenden Produktions-Auslebung.
Was bei Garwindel bei einem Produktionszeitraum von einem 3/4 Jahr noch ganz gut geklappt hat - zieht sich jetzt hier doch jetzt mit rund einem Jahr seit Skriptbeginn ganz schön in die Länge - und ich merke - wohl oder übel - die Böcke und der Bezug zum Projekt schwinden.

Selbst mit meiner ja ansonsten Motivation-fördernden und bei der Stange haltenden Instant-Umschaltung zwischen den Betätigungsfeldern: Sprechen, Cut, Mixing, SFX, Soundtrack, Grafiken, Flyer, Poster, Gadgets basteln und bauen etc etc - irgendwann ist die Luft raus und es jucken andere Ideen und Projekte... (a propos Luft raus: sagte ich das sich gerade am Didgeridoo 'zirkulationblasen' Lernen bin? :ROFLMAO:)

Perfektion is a bitch :ROFLMAO: und man beißt sich ja wohl auch selbst in den Schwanz, wenn man an dem Hörspiel so lange rumfummelt und so viel Zeit braucht, um überhaupt mal eins fertig zu kriegen, aber auch nicht möchte, dass es am Ende 'scheiße' oder suboptimal wird, weil man es ja als was Besonderes empfindet, auch gerade wegen des lokalen Bezugs und der damit verbundenen Einmaligkeit, - also fummelt man weiter - an dem einen Hörspiel und hat keine Zeit für andere Hörspiele, auf die sich die Qualität verteilen könnte... :rolleyes:

Also: was ich jetzt hier auf jeden Fall für mich - aber vielleicht auch für andere mitnehmen kann:
Lieber ein 'überschaubares' und händelbares Hörspiel von 45-60 Minuten, was man in ein paar (wenigen) Monaten umsetzen kann (bzw @soundjob = in ein paar wenigen Tagen:p) als so viel 'Lebenszeit' und Energie in ein Projekt zu stecken.
(ich bin zeitweise echt immer schon am kalkulieren: also wenn ich für jedes Hörspiel ca. 1 Jahr brauche, dann immer noch so 1 - 2 Jahre Pause jeweils dazwischen, um überhaupt wieder Motivation und Böcke zu sammeln, dazu noch die schwindende Energie im Alter und voranschreitenden KI-Demotivation, dann schaffe ich ja vielleicht noch so 2-3 Hörspiele in meinem Leben🤔..... ALDER - mehr nicht?!?! :ROFLMAO:)

So, das war's erstmal...
 

Spoony

Mitglied
Sprechprobe
Link
Hallo Lars.

Ich freue mich schon sehr auf Garwindel 2.

Mir geht es ähnlich wie dir. Nach EXODUS, Die Panne, Geheimnisse für die Crazy 5 Challenge und einem Shorty brauchte ich auch erstmal dringend eine Pause. Ich staune immer wieder über @soundjob wie er das alles macht und wo er die ganze Energie und Zeit her nimmt.


Ich bin (noch) zuversichtlich, es in 2024 fertig zu kriegen 🤪 Aber wer weiß...
Also wenn du das wirklich schaffst, will ich unbedingt wissen wie du das gemacht hast 🤣

LG
Andreas
 
Oben