Shinji Ikari
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AW: Cutter Diskussions-Thread
Das hatte ich mal vorausgesetzt gehabt...
Zumindest denke ich sollte derjenige, der das Skript geschrieben hat eine genaue Vorstellung haben was gehört werden soll und dies mit demjenigen der die Teile zum hörbaren Endergebnis zusammenfügt, kommunizieren. Oder setzt Ihr dem entgegen, dass der Autor dort nichts verloren hat und die Vorstellung des "Endformers" alleine zählt und seine Interpretation der mehr oder weniger detaillierten Regieanweisungen zählt.
Bei vielen der Projekte die hier so vor sich hindümpeln habe ich den Eindruck, dass es hauptsächlich daran liegt dass vielen, die die "Endformung" übernommen haben ganz einfach das Leben dazwischen kommt. Sei es weil, sie den Aufwand unterschätzt haben, sei es, weil sie ihn zwar richtig eingeschätzt haben aber damit überfordert sind oder weil ihnen schlicht die anfängliche Lust - Einer aufschäumenden Brausetablette nicht unähnlich - schnell wieder abhanden geraten ist.
Wenn das Anlegen von Ordnerstukturen und Unterverzeichnissen mit Arbeitsstrukturen gemeint war, zwecks einfacheren Archivierens und Zugriffs auf die jeweiligen Aufnahmen, dann stimme ich Euch uneingeschränkt zu. Das meinte ich nicht mit Unstruktur. Das sollte ebenfalls selbstverständlich Grundvorraussetzung sein. Ich dachte eher an die Herangehensweise selbst und die Struktur die darin zu suchen ist, bzw zumindest bei mir noch als vermisst gilt.
Das Ergebnis wird nicht besser, wenn man erst bei der Mischung merkt, dass Take 31 von Figur XY wohl doch nicht so passt und ausgetauscht werden muss. Will sagen, wenn du von Anfang an eine klare Vision (blödes Wort bei Audio, ich weiß) hast und strukturiert vorgehst, wirst du nicht nur Zeit sparen, sondern das Ergebnis wird auch besser sein.
Das hatte ich mal vorausgesetzt gehabt...
Bei vielen der Projekte die hier so vor sich hindümpeln habe ich den Eindruck, dass es hauptsächlich daran liegt dass vielen, die die "Endformung" übernommen haben ganz einfach das Leben dazwischen kommt. Sei es weil, sie den Aufwand unterschätzt haben, sei es, weil sie ihn zwar richtig eingeschätzt haben aber damit überfordert sind oder weil ihnen schlicht die anfängliche Lust - Einer aufschäumenden Brausetablette nicht unähnlich - schnell wieder abhanden geraten ist.
Wenn das Anlegen von Ordnerstukturen und Unterverzeichnissen mit Arbeitsstrukturen gemeint war, zwecks einfacheren Archivierens und Zugriffs auf die jeweiligen Aufnahmen, dann stimme ich Euch uneingeschränkt zu. Das meinte ich nicht mit Unstruktur. Das sollte ebenfalls selbstverständlich Grundvorraussetzung sein. Ich dachte eher an die Herangehensweise selbst und die Struktur die darin zu suchen ist, bzw zumindest bei mir noch als vermisst gilt.