Kannst du mir bitte mal deine Takes schicken - würde gern die Szene mit meinen Mitteln nachbauen und evtl. falls es jemand interessiert auch ein Video dazu machen.
Tutorial Workflow Tiefenstaffelung Vereinfacht
- Ersteller Killip
- Erstellt am
Habe mir nun die Videos angeschaut und muss feststellen, dass ich manches nicht verstehe. Z.B. verstehe ich nicht, warum es nicht gut sein soll, das man noch etwas vom Originalsignal hören kann. ( Dein Kritikpunkt bei Insert-Verarbeitung). Habe vor auch ein Video zu machen, nur im Moment keine Zeit.
Wenn ich es richtig verstanden habe, wird hier ein ähnliches Prinzip (etwas andere Ziele) angewendet ( wie schon gesagt - bei Musikproduktion finde ich das gut und sinnvoll.
Tutorial: So erzeugt man eine große und wechselhafte Klangbühne | Producer Tipps #17
Tutorial: So erzeugt man eine große und wechselhafte Klangbühne | Producer Tipps #17
@Nightblack ..... große wechselhafte Klangbühne 
klar, solche Tricks macht man in der MUSIK schonmal. Doch was hat das jetzt mit Tiefenstaffelung eines Hörspiels zu tun?
klar, solche Tricks macht man in der MUSIK schonmal. Doch was hat das jetzt mit Tiefenstaffelung eines Hörspiels zu tun?
Ich dachte das Routing wäre hier ähnlich, abgesehen davon, das es auch durchaus um Räumlichkeit geht - wie gesagt andere Ziele. Aber wie gesagt - kann sein, dass ich da etwas falsch verstehe.
Wenn wir dann wieder auf das eigentliche Thema kommen wollen - da hatte ich ja schon Fragen hinterlassen.
Wenn wir dann wieder auf das eigentliche Thema kommen wollen - da hatte ich ja schon Fragen hinterlassen.
@Jeffreyae
Beim Dithering wird durchgehend ein feines Hintergrundrauschen erzeugt.
Der Sinn des Dithering ist, geringe Signalpegel, die sich im hohen Frequenzbereich befinden, bei 16Bit, nicht mehr so sauber klingen, wie innerhalb des Bearbeitungsprozesses von 24 oder 32bit Bit. Da z.B eine CD ja nun das 'Endmedium' der Aufnahme ist und in 16Bit vorliegt, muss dieser "Klangverlust" wenigstens teilweise zu korrigiert werden.
Dafür ist dann das Dithering zuständig.
Ergänzend: https://de.wikipedia.org/wiki/Samplingtiefe
Beim Dithering wird durchgehend ein feines Hintergrundrauschen erzeugt.
Der Sinn des Dithering ist, geringe Signalpegel, die sich im hohen Frequenzbereich befinden, bei 16Bit, nicht mehr so sauber klingen, wie innerhalb des Bearbeitungsprozesses von 24 oder 32bit Bit. Da z.B eine CD ja nun das 'Endmedium' der Aufnahme ist und in 16Bit vorliegt, muss dieser "Klangverlust" wenigstens teilweise zu korrigiert werden.
Dafür ist dann das Dithering zuständig.
Ergänzend: https://de.wikipedia.org/wiki/Samplingtiefe
Hey 7klang
Kannst dumir verraten, warum 32bit? und nicht 24, oder16?
Ein weiterer Grund sind Vermeidungen grober Rundungsfehler, die bei jeder kleinsten Bearbeitungen digitaler Daten auftreten und sich bei geringer Bittiefe so stark aufsummieren, das sie hörbar werden und die Audiosignale verändern. Meist nicht zu ihrem Vorteil. Außerdem hast du dann innerhalb der DAW auch eine höhere Dynamikrange und Clipping wird somit vermieden.
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Hätt ich nicht besser hinzufügen können Andre ;-)
Schönischön, das! Hab schon beim Drüber Scrollen so Einiges neu gelernt, danke Kilip
Am Wochenende tu ich mir gern mehr davon
Am Wochenende tu ich mir gern mehr davon
Zuletzt bearbeitet:
G
Das Ding sieht es spannend aus! Danke
- #33
Themenstarter/in
Ich lese da Sachen wie Binaural und Spatial was ein indiz dafür ist, dass die Effekte ausschliesslich auf Kopfhörern warzunehmen sind. Willst du das rein für Musik einsetzen? Die Audiobeispiele klangen für mich jetzt nicht besonders. Was willst du mit dem Plug In machen?
Nein, ICH will das nicht einsetzen! Hab das auch nur auf meinem Phone angeschaut bisher!
Da ich "nur" Musik mache, verwende ich ganz andere Techniken ;-)
...ich dachte da eher an unsere Cutter.... ist halt FREEware.
Da ich "nur" Musik mache, verwende ich ganz andere Techniken ;-)
...ich dachte da eher an unsere Cutter.... ist halt FREEware.
- #35
Themenstarter/in
Verstehe! Dann danke fürs posten. Das muss ich mal ausprobieren und dann sag ich mal meine Einschätzung.
