AW: Sein Morgen ...
So, ich hab hier einige Zeit nciht weiter gelesen und lasse die Texte ein wenig auf mich wirken. Oldnick hatte da shcon ein paar recht umfangreiche Anregungen gegeben. Wir haben jetzt so viel über "Sie" gelesen das es an der Zeit wäre, Sie uns vorzustellen. Lasse ihn einen Morgen mit Ihr erleben, auch wenn Sie für Ihn unerreichbar bleiben wird. Zeige uns, wo die große Kluft oder die Schlucht zwischen beiden ist die Ihn verzweifeln läßt.
Denn eines haben die ledtzten drei Absätze in unterschiedlichen Worten immer gemeinsam: Er fühlt sich einsam und bedauert es, das er mit ihr nicht zusammen ist. Auch wenn die Wortwahl, Situation und Umgebung sich ein wenig geändert haben befürchte ich, das du da nur einen Gedanken ständig aufs neue Wiederholst. Ist an sich nciht verkehrt seine immer tiefer greifende Verzweiflu8ng damit auszudrücken, aber es fehtl das warum und wer ist sie, und wer ist er? Er vermisst Sie, hatten sie schon einmal gemeinsame Momente? Momente in denen sie sich zumindest ein wenig näher kamen? Gibt es da jemand anderen oder beachtet sie ihn schlichtweg einfach nicht?
OK, wir nähern uns der Lovestory - ein Gebiet dem ih als eigentlich eeher Fantasy, Horror und SciFi belasteter so nicht wirklich Fuss fassen möchte. Aber auch da würden sich mir genau diese Fragen stellen.
Insgesammt hab ich den den Eindruck, das Er eine ganz arme Sau ist, gefangen in seiner eigenen Gedankenwelt, schüchtern und, um es noch shclimmer zu machen, tatsächluch von niemanden beachtet. Alles was er tut ist gelinde gesagt: für den "Popo" (Arsch darf ich ja nicht schreiben *grins*)
Und außer aufstehehn, Arbeiten, grübeln und hinter Ihr her trauern scheint er keinen weiteren LEbensinhalt zu haben. Fülle Deine Geschichte mit ein wenig mehr Leben, ein paar Aktivitäten und ein paar persönlichen Geddanken mehr über das was er noch tut und erlebt. Weich ruhig auch mal von seiner Sehnsucht nach "Ihr" ab, zeig uns was ihn auch mal von diesen trübsinnigen Gedanken ablenken kann. Gut, es geht um seinen Morgen, also lass ihn sich an Ereignisse von den Tagen zuvor grübeln.
Bring trotz des traurigen Hintergrundes einfach ein wenig Abwechslung und dynamik in die Geschichte. Tschuldige wenn er folgende Satz evt. ein wenig hart kolingt: aber einen vierten Text ala: Er hat so unendlich viel Sehnsucht nach ihr und hängt nur seinen trübseligen Gedanken nach und es ist eh alles so tottraurig und alles ist blöd ohne sie - buhuuuu *heul*" ertrag auch ich jetzt einfach nicht mehr
Ich versuch es in noch anderen Worten auszudrücken, was mir gerade fehlt (und nein, ich versuch anzuregen, nicht dich fertig zu machen):
Pack uns jetzt mit besseren Ereignissen und stürz uns dann wieder in Sein persönliches tiefes Loch, was du mit der Geschichte ausdrücken willst. Wo Licht ist muss Schatten sein, neben Traurigkeitn auch Freude, überraschendes in jede Richtung. Uns Leser von Freude in seine tiefe traurige verlorened Gefühlswelt stürzen lassen funktioniert am besten wenn man von etwas schönen da hinein fällt. Ansonsten wird es eher eintönig. Beschreibe sein Leben, nciht nur seine Traurigkeit. Zeig uns seine Angebetete, beider Tagesablauf und was sonst ncoh dazu gehört.
Du packst das, auch wenn es erstmal schwer fällt. Insgesammt ist Deine kleine Absatzsammlung schon auf dem richtigen Weg. Auch wenn ich immer noch nciht weiß ob er sich nciht gleich aus dem Fenster stürzen oder vor Kummer eingehen möchte, oder ob es ein Happy End gibt, sie sich am Ende als Dämon entpuppt um ihn zu fressen, oder er sit der Dämon nd muss Sie fressen...
(LOL - ja ich übertreibe, aber all diese Wege und noch viele weniger drastische oder abgedrehte stehen der Story immer noch offen, das wollt ich Dir zeigen).