Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

[Marco]

Projekt "Tempus fugit - Die Zeit vergeht" könnte eine Serie werden. Jede Folge kann von verschiedenen Autoren geschrieben werden. Der Inhalt sollte immer eine zeitliche Entwicklung sein oder ein definiertes Zeitfenster aus der Sicht der älteren Generation darstellen.

Die Folge beginnt immer in der Gegenwart mit noch lebenden Personen oder Einrichtungen, führt dann aber rückblickend auf die Entwicklung dieser zurück.

Beispiel zeitliche Entwicklung:
Alter Mann bei der Beerdigung seiner verstorbenen Frau (Gegenwart). Dann Rückblick auf die (spannende) Lebensgeschichte. Kennenlernen, damaliger Zeitgeist, damalige Rahmenbedingungen zum Leben, Aktivitätsmöglichkeiten und und und.
Die erzählerische Reise des Hörspiels führt zurück in die Gegenwart, also bis zur Beerdigung seiner Frau. Dann Ende.

Beispiel definiertes Zeitfenster:
Erinnerung an eine Schulzeit in den Jahren 1930- 1950.
Wie wurde Schule praktiziert. Welche Streiche haben die Schüler gemacht. Wie wurden die Schüler bestraft. Einstellung der Lehrer zu ihren Schüler und umgekehrt.
Verhalten und persönliche Einstellung zur Schule. Etc.

Entweder als Hörspiel oder als Interview.

Wichtig hierbei sollte sein, dass die jetzige noch lebende ältere Generation sich Gefühlsmäßig wiederfindet. Andere Generationen einen Einblick bekommen wie es der älteren Generation ergangen ist, welche Erfahrungsschätze sie in ihrem Lebensrucksack mit sich führen.

Was haltet ihr davon?

Gruß Marco

 

[Ellerbrok]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Ich finde die Idee gut. Damit kann man eine Menge machen.

Gruß,
Marcel

 

[Kiyo]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Hey Marco

Das finde ich eine gute Idee Es wäre ja quasi wie eine Art Zeitreise, in der viele Situationen neu aufgegriffen werden können um mal etwas genauer unter die Lupe genommen zu werden. Ich interessiere mich zum Beispiel für die Zeit vor der Apollo 11 Mission, vor allem diese Masseneuphorie aber auch dieses Wetteifern welche damals auf der Welt geherrscht hat (Nur um mal eine Situation zu nennen, auch wenn diese wahrscheinlich etwas von deiner Vorstellung abweicht). Also von daher finde ich das eine interessante Idee für ein Hörspiel

Gruß
Kiyo

 

[Nightblack]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beit...eo/1458676/Gedaechtnis-der-Nation-im-Internet

WWW.gedaechtnis-der-nation.de

Vielleicht können diese Seiten evtl. Autoren helfen.

 

[MetalWarrior]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Eine wunderbare Idee!

Ich erinner mich ja selbst gern an die Erzählungen meiner Großeltern, meiner Eltern, anderer älterer Leute. Und wenn ich dann im Zwehrener Heimatbrief Fotos oder Zeichnungen aus vergangenen Zeiten sehe, dann freu ich mich, wie die Erinnerungen neue Formen annehmen können. Es bildet sich eine kleine aber schöne Idee davon, wie das Leben in vergangenen Zeiten sich angefühlt und ausgesehen hat.

In ein Hörspiel gekleidet kann ich mir solche Erinnerungen wirklich sehr gut vorstellen!
Je nachdem wie straff der zeitliche Rahmen gesteckt ist, kann ich mir vorstellen, bei dieser Serie ein wenig mitzuwirken; als Co-Autor, als Schnitt-Assistent oder schlicht Ideen- bzw. Erinnerungs-Weitergeber

 

[Kolibri]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Ich kann mir sehr gut vorstellen da zuzuhören
Solche Sachen interessieren mich, aber fürs Schreiben bin ich zu untalentiert (sry OldNick ) und fürs Ausdenken.. ähm... zu jung
Aber da würde ich gerne etwas hören!

 

[Marco]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Guten Morgen,

ich freue mich sehr positive Resonanz von euch zu erhalten.

@Marcel:

Damit kann man eine Menge machen.

Vielleicht sind Dir ja, als Du diesen Satz geschrieben hast, schon ein paar Dinge eingefallen? Ich würde mich sehr freuen, wenn Du sie hier schreiben könntest
Danke.

@Nightblack: coole Seite. Ein sehr wertvoller Hinweis. Ich habe mir mal was angesehen (Die schwarze Kuh). Also, wenn man aus den Erzählungen keine Storys machen kann....

@MetalWarrior: Michael, aber immer gerne doch. Also nach meiner Vorstellung nach sollen sich so viele Autoren wie möglich daran beteiligen. Ich finde auch hier könnten sich Mitglieder des Forums versuchen, die sonst keine Autoren sind, da sie sich innerhalb von bestimmten Rahmenbedingungen bewegen. Möglicherweise fällt es einem dann leichter zu schreiben. Ich denke auch vorallem dann, wenn die Profiautoren hier schon Vorgaben machen.
Ich weiß Michael, dass der Zeitfaktor auch immer eine gewisse Bremse ist. Mir geht es genauso. Ich arbeite im 3-Schichtsystem, habe Frau und drei Kinder (zwei sind zwar schon groß, aber trotzdem). Aber nichts alledem zum Trotz, aus der Nase kommt der......Atem, würde ich mich freuen Dich dabei zu haben.

@Kiyo: Apollo 11....wie alt war ich da? 4? 5? Ich kann mich trotz meines damaligen Alters fragmenthaft daran erinnern. Ich sitze vor dem S/W-Fernseher meiner Eltern und sehe Astronauten auf dem Mond spazieren gehen. Ich habe damal Albträume bekommen, dass Astronauten in voller Montur auf unserem Balkon gelandet sind. Ein Bild, was ich nie vergessen werde, so hat mich damals das Ereignis geprägt.
Eine sehr schöne Idee.
Genau diese Ereignisse sind es, die Einfluss auf unser Leben hatten und wenn wir uns daran erinnern, Gefühle wach werden lassen und diese Gefühle regen unser Kopfkino an.

Ich sage immer: Hörspiel ist Kopfkino in 3-D....nur ohne Brille.

@Kolibri: Wie zum Ausdenken zu jung? Ich denke nicht, dass Du zu jung bist. Das was Du heute erlebst und schreibst, kann in 10 Jahren Geschichte sein.
Ich glaube wichtig ist bei diesem Projekt, dass Du Gefühle aus Erinnerungen weckst. Die Zeit, sie vergeht, aber Gefühle und Erinnerungen bleiben. Sie bleiben, bis Du irgendwann stirbst und sie mit ins Grab nimmst. Und es wäre doch schön, Erinnerungen für andere zu konservieren.

Ich würde gerne von euch wissen, wie man dieses Projekt aufbauen könnte. Ich kenne zwar von meiner Arbeit her Projekte aufzubauen, aber in einem Forum und als Neuling, der sich noch keine Sporen verdient hat, kenne ich mich nicht aus und bitte um eure Unterstützung.
Zum einen brauchen wir natürlich Skripte, denke ich *lächel*. Ich selber schreibe natürlich auch eines. Dann sollten die Skripte wohl von Lektoren gelesen werden. Und dann?

 

[Mr B.]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Moinsen,

ich bin eher zufällig über diesen Thread gestolpert und frage mich warum ich mich nicht schon dazu geäußert habe, wahrscheinlich hat mich irgendwas geritten. Erst mal zur Idee: Finde ich toll, wie bereits erwähnt kann man damit einiges an Geschichte besser beleuchten. Nun zum Aufbau des Projektes:

Als erstes bräuchte man eine Art Zeitstrahl, der bei x Beginnt (meinetwegen 1900) und bei Y endet (z.B.. 1990) in diesem Rahmen kann man sich dann bewegen. Eventuell kann man dann noch als zusätzliche Vorgabe ein gewisses Maß an Folgen festlegen, sodass man die Gefahr meidet sich festzfahren.

Der Ablauf eines Projektes sieht in wie folgt aus:
Der Autor schreibt das Skript und reicht es ins Lektorat ein, vielleicht gibt es Anmerkungen, Ergänzungen etc. Wenn der Lektor das Skript frei gibt, muss man sich einen Cutter suchen, der den Schnitt und das Sounddesign des Hörspieles übernimmt. Anschließend werden die Sprecher ausgesucht und die sprechen dann die Takes ein und senden sie an den Cutter, der alles zusammenfügt.

Bei einer Serie müsste man sich evtl noch ein Intro überlegen, sodass die Folgen als Serie erkennbar sind.

 

[Lupin Wolf]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Ja was haben wir denn da...interessante Idee. Was könnte man da nicht alles draus machen, und es ist nicht nur auf die Lebensgeschichte von Menschen begrenzt. Auch Entwicklung von Technik, Forschung und wie es die Menschen damals handhabten vor .. ja vor wieviel Jahren. Sozialkritisch gleichermaßen, das Leben an sich, umstrukturierung von Sozialsystemen .. oder Leben vor und nach der Wende (um mal im Innland zu bleiben - ähnliches geht aber auch im Ausland).

Es hätte was, ein Intro .. einen Rahmen in den diese Geschichten eingebettet werden. Das könnt ich mir gut vorstellen.


@Nihgtblack
Danke für die Links die Seite kannt ich auch noch nicht.

@Kolibri
Ach, da wird Dir sicher was einfallen. Ich glaub nicht das man immer riesiege Zeitsprünge von halben Jahrhunderten machen muß. Manchen entwicklungen, gerade in der jetzigen Zeit, sind so radikal und schnell.

Als Beispiel sei mal Telefon & Telefonzellen genannt, Autotelefone, dann plötzlich der Sprung zum Handy, immer mehr verschwindende Telefonzellen, mitlerweile tauchen diese teils mit Internetfähigkeitne und SMS Versand als quais "Kommunikations-Säule" (SciFi Begriff aus diversen Romanen und Geschichten) wieder auf (ich kenne von den Dingern mehrere in Regensburg und ein paar anderen Großstädten) - die entwicklung den Handys zum Taschencomputer, Handheld bis hin zum jetzigem Smartphone/Minitablettrechner. Das alles um das Leben und den Umgang dieser Entwicklung zu beschreiben. Wer heute kein Handy hat, sucht verzeifelt nach einer Telefonzelle. Und wenn eine da ist, dann fehtl einen entweder das Kleingeld oder das Teil ist rein auf Telefonkarten umgestellt worden udn nimmt kein Geld mehr an (gibts tatsächlich). Das ganze kann man noch viel älter stricken bis zu den Telefonanfängen, dem Fräulein vom Amt das die Verbindungen gestöpselt hat wo heute Programme dies elektronisch schalten usw. usf.

Nicht das man daruas jetzt gleich eine Geschichte stricken muß, ist nur ein Beispiel wovon Du auch einen Großteil sicher mit erlebt hast und könntest zumindest als Co-Autorin etwas dazu stricken.

 

[Marco]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Guten Morgen

Ich freue mich sehr, dass die Idee noch einmal aufgegriffen wird. Ich selber arbeite ja zurzeit ja an einem Skript, was in Tempus Fugit eingebettet wird (Raus aus Berlin 1943-1947).
Da es ja scheinbar vielen von Euch gefällt, könnte man doch eine Autorengruppe bilden, die sich im Rahmen dieses Tempus Fugit Projekts die Bedingungen für Hörspiele dieser Art bespricht und wir von einander wissen was geschrieben wird (Damit nicht zufällig zwei an ein und dem selben Hörspiel schreiben).
Als Paradebeispiel, abgesehen von Rick Future, finde ich das Projekt "Murder Documents" eine ganz ausgezeichnete Idee. Alte Kriminalfälle als Hörspiel umzusetzen ist eine absolut super Idee. Und Roland hat die erste Folge "Haarmann" sehr gut umgesetzt und produziert. Weitere folgen ja auch noch.

Ich weiß ja nicht wieviele Autoren wir hier im Forum haben, aber es werden sich doch bestimmt einige für das Projekt Tempus Fugit gewinnen lassen können?
Möglicherweise könnte man ja hier einen Regieraum für die Besprechungen nutzen.

Wie sieht es denn aus? Gibt es Interesse für so etwas? Mr. B? Lupin Wolf? Kolibri? und andere?

 

[Lupin Wolf]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Auch dir einen guten Morgen Marco.

...Da es ja scheinbar vielen von Euch gefällt, könnte man doch eine Autorengruppe bilden, die sich im Rahmen dieses Tempus Fugit Projekts die Bedingungen für Hörspiele dieser Art bespricht und wir von einander wissen was geschrieben wird (Damit nicht zufällig zwei an ein und dem selben Hörspiel schreiben).

...[folgenden Text an diese Stelle für meine Antwort passender verschoben:]...

Möglicherweise könnte man ja hier einen Regieraum für die Besprechungen nutzen.

Wie sieht es denn aus? Gibt es Interesse für so etwas? Mr. B? Lupin Wolf? Kolibri? und andere?

Ich bin zwar kein wirklicher Autor, aber wenn sich das Interesse daran so steigert macht es durchaus Sinn neben dem Diskussionsthread eine solche Gruppe zu bilden. Mit Thaly und Chaos zusammen machen wir gerade etwas ähnliches mit dem Schicksalsberg. Oder wenn das nicht im Sinne ds Hoertalk wäre, es gibt Ausweichmöglichkeitne über GoogleDrive (ehemals Goggle Docs) oder Evernote oder oder oder....

...Ich weiß ja nicht wieviele Autoren wir hier im Forum haben,...

Schau mal oben auf dem Seitenanfang - da findet sich Mitgliedertätigkeiten - Klick drauf - dan siehst du ein Menü udn den Punkt Autoren. Zumindest ie eingetragenen Autoren sind rund 6 Bildschirmseiten lang

....aber es werden sich doch bestimmt einige für das Projekt Tempus Fugit gewinnen lassen können?

Meinen Segen hat es, und abgesehen von Autoren gibts ja auch die Ideen-Liferanten für die Autoren. :lach:

 

[Nero]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Ich finde, das Projekt klingt super interessant. Leider fehlt mir momentan die Zeit, um daran mitzuwirken, aber wenn es sich tatsächlich als Serie etabliert, komme ich ja vielleicht später dazu (im Moment hab ich sogar noch ein Skript auf meinem Rechner, was ich nur mal überarbeiten müsste, aber na ja, die Zeit fehlt ^^)

Sollen die Storys denn jetzt direkt aus älteren Zeiten sein (z.B. 1920-1990) oder kanns auch was neuartiges sein (Schulzeit 2000-2010 oder so). Weil ansonsten bin ich wohl auch zu jung ^^

Grüße

 

[Mr B.]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Nun ich habe schon ein großes Interesse an diesem Projekt und auch schon einen Bereich der mich interessiert und wo es wohl keine Überschneidungen mit anderen geben wird *grinst*

Spontan, wie ich momentan bin fallen mir das gerade zwei mögliche Titel ein, die sich aber noch ändern können:

Der Flug des Albatros (um 1931) - Ein ehemaliger Seemann durchlebt die Erinnerung an die Umsegelung des Kap Hoorns mit einem Segelschiff (inspiriert durch das Buch: "Die letzten Segelschiffe" von Heinrich Hauser)

40.000 Meilen (um 1947-1959) - Die Geschichte eines deutschen Seemannes nach dem Krieg, der ruhelos umher zieht und dabei einiges erlebt (Inspiration von den Büchern "Das Totenschiff" von B. Traven und von "Ein Schmierer namens Valentin" und "In Bilgen, Bars und Betten", beide jeweils von Hein Bruns)

Sobald ich wieder in Deutschland bin, werde ich mit einer entsprechenden Recherche beginnnen und mich dann melden.

Greetz
Georg

 

[Marco]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

@Lupin Wolf

Schau mal oben auf dem Seitenanfang - da findet sich Mitgliedertätigkeiten - Klick drauf - dan siehst du ein Menü udn den Punkt Autoren. Zumindest ie eingetragenen Autoren sind rund 6 Bildschirmseiten lang

Eingetragen sind viele Autoren, nur welche davon sind wirklich aktiv? Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Autoren die auf den sechs Seiten stehen am Schreiben sind...oder was meinst Du?

@Nero
Das ist doch kein Problem. Ich denke jeder Autor,der eine Geschichte hat und diese in die Tempus Fugit Reihe passt,kann sich mit anschließen.
Also Quereinsteigen sollte doch immer möglich sein.
Zeitrahmen:
Hier denke ich, dass es eigentlich egal ist. Es geht darum, so finde ich, den in der Zeit herrschenden Zeitgeist zu erfassen. Also was es auch besonderes in dieser Zeit gab.
Z.B. Smok...kennst Du Smok? Bestimmt nicht. Gab es bei uns in Berlin so 1973-ca.1978. Ich war damals noch in der Grundschule. Bei Smokwarnstufe I, sollten die Fenster geschlossen werden, bei Stufe 2 sollte möglichst keiner mehr raus und nur unbedingt Auto fahren wenn es sein muss (freiwillig stehenlassen) und bei Stufe 3 gab es sogar ein Fahrverbot für PKW. Busse und Taxen und einige LKWs durften dann noch fahren.
Verstehst Du was ich meine? Das Besondere aus der Zeit zu extrahieren und das in ein Hörspiel verpacken.

@ Mr.B
Die Titel versprechen nach mehr. Ich freue mich jetzt schon auf Deine Skripte.
Kannst Du nur schreiben, wenn Du in Deutschland bist? Ich dachte, Du kannst auch unterwegs auf dem Schiff schreiben.

 

[Mr B.]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Hallo Marco,

ich habe mich wohl leider etwas umständlich ausgedrückt, liegt wohl am Schlafmangel. Natürlich schreibe ich auch auf dem Schiff, allerdings will ich, bevor ich mit den Skripten anfange, mich noch mal von den genannten Büchern inspierieren lassen und eventuelle Überschneidungen aus Copyrightgründen ausschließen. Es gibt natürlich Passagen, die gleich sein werden, aber eine Hörspielproduktion die 1:1 der Vorlage entspricht, ohne vorher die Genehmigung der Verlage eingeholt zu haben ist mir doch etwas zu heikel. Die Grundgerüste der jeweiligen Skripte stehen zwar schon, aber die genauen Details kann ich erst ausarbeiten wenn ich wieder in Deutschland bin, da ich dort die Bücher zur Hand habe.

Greetz
Georg

 

[Lupin Wolf]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

@Lupin Wolf

Eingetragen sind viele Autoren, nur welche davon sind wirklich aktiv? Ich kann mir nicht vorstellen, dass alle Autoren die auf den sechs Seiten stehen am Schreiben sind...oder was meinst Du?

Es ging mir nur um die beantwortung der Frage, wieviele Autoren wirklich im Hortalk vorhanden sind.

Kurz - (an eingetragenen) Autoren hatts hier genug. Nur wieviele sich an Tempus Fugit mit beteiligen, das muß man halt abwarten.

 

[Marco]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Na dann sollen sich mal alle per PN bei mir melden, die Interesse daran haben eine kleine Autorengruppe zu bilden.

 

[Frank Hammerschmidt]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Ich bin gespannt auf dieses Projekt, beteiligen daran möchte ich mich aber nicht. Die Erfahrung hat gezeigt, das Projekte, an denen mehrere Autoren beteiligt sind, meistens in die Hose gehen. Je länger das Projekt dauert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, daß der eine oder andere abspringt. Ich habe mich auch mal an einem Fantasy-Projekt beteiligt, aus dem hinterher auch nichts geworden ist. Vielleicht läuft es bei Euch ja anders (ich wünsche es Euch), aber ich denke, aus der anfänglichen Euphorie wird nach einiger Zeit nicht viel übrig bleiben.

 

[Nero]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Da die Hörspiele in sich geschlossen sind, ist es grundsätzlich egal, wie viele abspringen. Ein paar Gute werden schon bei rauskommen (aber bestimmt nicht so viele, wie sich am Anfang gemeldet haben).

 

[Marco]

AW: Projekt Tempus fugit - Die Zeit vergeht

Ich bin gespannt auf dieses Projekt, beteiligen daran möchte ich mich aber nicht. Die Erfahrung hat gezeigt, das Projekte, an denen mehrere Autoren beteiligt sind, meistens in die Hose gehen. Je länger das Projekt dauert, desto höher die Wahrscheinlichkeit, daß der eine oder andere abspringt. Ich habe mich auch mal an einem Fantasy-Projekt beteiligt, aus dem hinterher auch nichts geworden ist. Vielleicht läuft es bei Euch ja anders (ich wünsche es Euch), aber ich denke, aus der anfänglichen Euphorie wird nach einiger Zeit nicht viel übrig bleiben.

Guten Morgen
Da hast Du nicht so ganz unrecht. Ich habe auch so meine Erfahrungen mit Projekten. Es ist genau so wie Du es sagst. Je länger Projekte dauern, desto eher ist die Gefahr, dass sie einschlafen. Am Anfang steht die Euphorie und am Ende die Frustration.
Das ist ja genauso wie hier. Hörspielprojekt, eine Webseite, eine Plattform für Hörspielmacher.
Ich möchte nicht wissen wieviele sich hier haben registrieren lassen, sind erst mit großer Begeisterung dabei und dann nach einiger Zeit nur noch als Karteileiche wiederzufinden.
Alleine schon die sechs Seiten Autoren die es hier gibt (Lupin Wolf hat sie wohl gezählt). Die sind doch nicht alle aktiv?
Tempus Fugit ist eine Projektidee die wachsen kann, aber nicht muss. Jeder kann in einem der Tempus Fugit Idee entsprechenden Rahmen ein Hörspiel schreiben. Jeder kann Autor sein. Jeder kann sich daran beteiligen.
Meine Frage ist ja eigentlich nur, ob es sich lohnt einen extra Arbeitsraum dafür zu eröffnen. Wenn sich nur zwei Autoren finden, dann kann man Absprachen, sofern überhaupt nötig, auch per PN oder E-Mail machen.
Bisher hat mich auch nur einer per PN angeschrieben, so dass die Beteiligung eher als gering einzuschätzen wäre.
Ich erwarte auch keinen Ansturm, dazu bin ich realistisch genug.

Ich finde Deinen Hinweis als sehr wichtig und gut und sollte bei jeder Projektbildung mit berücksichtigt werden. Es begrenzt die Frustration wenn es nichts wird mit dem Projekt. Steigert aber auch die Freude wenn ein Projekt gelingt.
Die Webseite hier ist ja ein Positivbeispiel. Aber auch das Projekt Murder Documents scheint sich positiv zu entwickeln.