• Blut-Tetralogie   Dark Space

PeBu34

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Und gleich nochmal ich... Und schon fließen die Ideen wieder durch meinen Kopf... :oops:

Anja (@Kluki) Kannst du dir ein harmloseres Bild vorstellen, von dem aus ich dann zu dem düsteren Bild wechsle, wenn der Wald ins Spiel kommt? (Vielleicht tatsächlich "nächtliche Felder" eventuell auch mit dem "schwarzen Schatten des Waldes" ein Stück voraus? Nur so als Gedanke, wenn du eine andere Idee hast, mach einfach. :)) Das Bild mit der Schrift wäre dann auch das harmlosere. :)

Ich weiß, das wird eine ganz verrückte "Wechselei"! Ist aber auch erstmal nur ein Gedanke, ob er funktioniert, muss sich erweisen. :)

Bis die Tage.
Liebe Grüße von
Peter :)
 

Tekko

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Die Einleitung gefällt mir gut :) allerdings könntest du vielleicht noch etwas pause zwischen der Überschrift "Nächtliche Fahrt" und dem darauffolgenden Text einfügen :unsure:
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
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Damit zumindest alle Beteiligten und Interessierten im Forum sich das fertige Stück schon mal anhören können, kommt hier ein Dropbox Link. Wer mag, kann mir gerne die Meinung sagen. :unsure: - :)
Das ist sehr schön umgesetzt. Passt alles zusammen. Fast wäre man ja versucht, in den Hintergrund noch das eine oder andere Wald- oder Tiergeräusch hineinzumischen. Aber auch so ist die Atmosphäre rund.(y)
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Anja (@Kluki) Kannst du dir ein harmloseres Bild vorstellen, von dem aus ich dann zu dem düsteren Bild wechsle, wenn der Wald ins Spiel kommt?
Das ist eine interessante Idee. Man könnte sich hier durchaus sogar eine begleitende "Bildergeschichte" vorstellen. Die müsste dann mit einer freundlichen Szene enden. Etwas "Anheimelndes", vielleicht auf der Basis dieser Beispiele unten?

night_street_1-1632282300.JPG
night_street_2-1632282324.JPG
 

PeBu34

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Hallo Zusammen,

und ganz herzlichen Dank für die vielen tollen Reaktionen! :)

@Tekko Danke für deinen Hinweis! :) Ich hatte das schon ausprobiert, aber für mich war der Abstand dann zu groß.

@MonacoSteve Begleitende Geräusche wären natürlich auch eine Idee, dafür reicht aber mein Können noch nicht aus. :) Ich hatte mir auch überlegt, ob ein bisschen Musik vor dem Satz "Ich bin schon viel zu lange unterwegs..." gut wäre, um ganz deutlich zu machen, dass hier schon eine längere Strecke zurückgelegt wurde.

Aber auch so ist die Atmosphäre rund.
Das freut mich! :) Herzlichen Dank für das Lob. :)
Deine Bildbeispiele gefallen mir! :) Das wäre wirklich etwas für das Ende der Geschichte. (Nur das Kopfsteinpflaster ist für einen Rollstuhlfahrer - je nach Ausführung - ekelhaft bis "die Hölle". :) Aber du schreibst ja "auf Basis", also: Alles gut! :))

Anja (@Kluki) Was hältst du von der Idee einer begleitenden Bildergeschichte? Ist das für dich zu viel Aufwand?
Ich kann die Umsetzung noch nicht genau so zusagen. Kommt darauf an, wie umständlich der Schnitt dann wird. (Und den würde ich gerne selbst machen.) - Die Geschichte ist ja immerhin nur ca. 3 Minuten lang. Eventuell müsste dann tatsächlich noch etwas Musik oder Geräusche dazukommen, um die Bilder etwas länger stehen lassen zu können und die Wirkung zu erhöhen. (Aber jetzt geht meine Phantasie mit mir durch... Lieber auf dem Teppich bleiben und sehen, was wirklich möglich ist - und gut wirkt. :))

Liebe Grüße von
Peter :)
 

BoBo

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Wundert mich das der "stille Hauptdarsteller" AKA der Rollstuhl (welcher für eine Mehrzahl von Menschen immer noch als Synonym für Hilflosigkeit stehen dürfte, der Angstaspekt schlechthin, speziell in Situationen/im Umfeld für welchen dieser nicht konzipiert ist) im Bild nicht als Metapher verwendet wird? :unsure:
 
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PeBu34

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@Kluki Danke für das Angebot, Anja! Dann muss ich allerdings die Credits nochmal neu aufnehmen. Darüber muss ich mir "organisatorisch" noch ein paar Gedanken machen. :) Vielleicht können wir beide uns auch mal per PN darüber unterhalten. :)

@BoBo Danke für deine Antwort! :) Der Rollstuhl ist für mich das, was für andere Leute ein Fahrrad oder ein Skateboard ist - also etwas völlig alltägliches. (Auch wenn der Vergleich ein bisschen hinkt, weil ich jeden Meter, den ich mich bewege, mit dem Rollstuhl zurücklege. :)) In dieser Geschichte ist er also keine Metapher, sondern der ganz reale Gegenstand, mit dem ich tatsächlich schon öfter in Wald und Feld unterwegs war.

Der Text ist vergleichbar mit einer Geschichte über eine Radtour oder einen nächtlichen Spaziergang. Deshalb muss der Rollstuhl m.E. nicht unbedingt gezeigt werden. :)

Liebe Grüße von
Peter :)
 

BoBo

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@PeBu34 - dieser Umstand ist mir nicht unbekannt. Deshalb der explizite Hinweis auf "eine Mehrzahl" von [nicht Rollstuhl fahrenden] Menschen, welche vermutlich auch die Mehrzahl potentieller Zuhörer stellen dürfte. Falls du das Hörspiel natürlich auf Rollstuhl fahrende Menschen limitiert siehst, wäre meine Frage nahe Humbug. Ansonsten sehe ich es (auch hier) eher in Richtung Helmut Markwort und dessen Schlagwort "Und immer an die Leser denken!". CU :cool: & BTW, schönes Script!
 

PeBu34

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Danke für das Lob! :)

Falls du das Hörspiel natürlich auf Rollstuhl fahrende Menschen limitiert siehst,
Natürlich nicht, es soll ja auf meinem Youtubekanal landen. :)

"Und immer an die Leser denken!".
Oder in dem Fall "an die Hörer", schon klar. :)
Ich verstehe allerdings den Zusammenhang nicht ganz. Der Rollstuhl wird ja im Text immer wieder erwähnt. Die Leute wissen also, dass ich - bzw. der "unbekannte Protagonist" - mit dem Rollstuhl unterwegs bin/ist. Dazu muss ich ihn m.E. nicht auf dem Bild zeigen. Außerdem befürchte ich, wenn der Rollstuhl gezeigt wird, genau diesen Effekt:
welcher für eine Mehrzahl von Menschen immer noch als Synonym für Hilflosigkeit stehen dürfte,
also Mitleid mit dem "armen Rollstuhlfahrer". :)

Für mich spielt der Rollstuhl in der Geschichte nur eine Nebenrolle. (Wie ein Fahrrad oder die Wanderschuhe, wenn Nichtbehinderte so eine Tour oder einen Spaziergang machen.) Die Hauptrolle hat der Rollstuhlfahrer - oder anders gesagt: der Mensch - der da grade in Feld und Wald unterwegs ist und die verschiedensten Gefühle durchlebt. :) Diese werden durch die Umgebung - Landschaft, Feld- und Waldweg, Licht, Dunkelheit u.s.w. - ausgelöst und durch "unheimliche Geräusche" verstärkt. Sie spielen eine viel größere Rolle, als der Rollstuhl - vielleicht abgesehen von der Szene mit der Wurzel. Das würde einem Radfahrer oder Fußgänger so tatsächlich kaum passieren können. :)

Liebe Grüße von
Peter :)
 
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BoBo

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"also Mitleid mit dem "armen Rollstuhlfahrer"."

Nope. Rollstuhl in Wald erweckt andere Assoziationen bei mir ...
a) Rollstuhl leer. Wo ist der Besitzer? Was ist geschehen? Interesse geweckt. Bingo!
b) Rollstuhl besetzt. Das macht der nicht ernsthaft? Annahme: Fahrer ist wagemutig/meschugge/<irgendwas zwischen Genie und Wahnsinn>? Interesse geweckt. Bingo!
c) das Etikett 'armer Rollstuhlfahrer' würde dem Fahrer evtl. zustehen wenn er/sie unverschuldet in der Situation gelandet wäre. Das sehe/höre ich hier nicht. Und dieser "Mitleidsbonus" macht sich eben nicht am Handicap fest, sondern an der besagten (Selbst)schuldfrage. Bei einem Rollstuhl fahrenden Trunkenheitsfahrer hielte sich mein Mitleid in Grenzen (TBH, gegen 0 tendierend) anders bei seinem durch ihn in den Rollstuhl gezwungenen Opfer. Obwohl beide Rollies sind.

Doch beim IMHO Wichtigsten interpretierst du die Zuhörer als genau solche, als passive Bei-Hörende (die hoffentlich erst anschließend schlafen ;) ). Ich sehe mich beim gutgemachten Hörspiel allerdings in der Rolle des Fahrers, wobei mir (Selbst)Mitleid nicht helfen würde und als Nicht-Rollstuhlfahrer ("trying to driving in your seat"), ereilt mich dann nach schleichender Unsicherheit schließlich beginnende Panik, denn einfach Weglaufen darf ich nun ja nicht. Ergebnis: Horror. Mission accomplished. ✌️

Anyway, war ja auch lediglich eine Verständnisfrage, und keine Rechtfertigungs-Session.
Have phun :cool:(y)
 
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PeBu34

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@BoBo Danke für die ausführliche Erklärung! Wieder was gelernt. :)

Und dieser "Mitleidsbonus" macht sich eben nicht am Handicap fest, sondern an der besagten (Selbst)schuldfrage.
Ist dein Verständnis und hat was. :) Ich erlebe leider bis heute noch Menschen, die mich bemitleiden, weil ich "sooo ein schweres Leben/Los habe" oder "weil ich 'an den Rollstuhl gefesselt bin'"... (Dabei seh ich gar keine Seile... ;)) Kommt zwar inzwischen seltener vor, als in meiner Kindheit und Jugend, aber gelegentlich doch noch. :)
Doch beim IMHO Wichtigsten interpretierst du die Zuhörer als genau solche, als passive Bei-Hörende
Hm. Das verstehe ich nicht. Bei welchem "Wichtigsten" mache ich das denn?

Ich sehe mich beim gutgemachten Hörspiel allerdings in der Rolle des Fahrers,
Stimmt! Wenn es gut gemacht ist, identifiziert man sich mit der Hauptperson. Schön, wenn mir das gelungen sein sollte. :)

Danke ebenso! :) Wir lesen uns.
 

BoBo

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"… bei welchem Wichtigsten mache ich das denn?"

Habe mich da vielleicht etwas verquast ausgedrückt. Sorry.

"Die Leute wissen also, dass ich - bzw. der "unbekannte Protagonist" - mit dem Rollstuhl unterwegs bin/ist."

Für mich gilt da/oder sollte gelten "die Leute wissen also, das sie mit dem Rollstuhl unterwegs sind", sie agieren demnach aktiv selbst, anstatt einem Protagonisten passiv/zuschauend/-hörend zu folgen. Ähnlich der Zuschauer, welche bei Hitchcock's "Fenster zum Hof" gemeinsam mit/stellvertretend für den an den Stuhl "gefesselten" James Steward "ohnmächtig" zuschauen müssen, was im Gebäude gegenüber stattfindet. Hitchcock überträgt hier auf einen "eigentlich" Gehenden, nachvollziehbar ein Rollstuhlfahrer-Handicap, fehlende Barrierefreiheit mit allen daraus resultierenden Konsequenzen.

:cool:
 
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PeBu34

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Hallo @BoBo,

wir haben jetzt also zwei unterschiedlche Themen:

1. Zwei verschiedene Meinungen, betr. den Rollstuhl im Bild.
Ich sage: "Muss hier nicht sein." Du sagst: "Wäre ein Trigger und sollte sein."

2.
"Die Leute wissen also, dass ich - bzw. der "unbekannte Protagonist" - mit dem Rollstuhl unterwegs bin/ist."

Für mich gilt da/oder sollte gelten "die Leute wissen also, das sie mit dem Rollstuhl unterwegs sind",
Wie wirkt die Geschichte auf dich, wenn du sie - unabhängig von irgendeinem Bild - liest bzw. hörst? Sitzt du selbst im Rollstuhl oder schaust du mir beim Fahren zu? Und wenn du mir "nur zuschaust": Was müsste anders sein oder anders erzählt werden, damit du dich "als der Fahrer fühlst"? (In dieser Geschichte werde ich das nicht mehr umsetzen, aber vielleicht in einer anderen. :)

Und weil es mir grade eingefallen ist: Hier findest du eine Geschichte auf deren Cover der Rollstuhl auftaucht, weil mir die Idee gefallen hat und ich es sinnvoll fand. Der Rollstuhl bzw. die Behinderung spielt hier eine größere Rolle.
Marie vergessen!

Liebe Grüße von
Peter :)
 

BoBo

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"Ich sage: "Muss hier nicht sein." Du sagst: "Wäre ein Trigger und sollte sein."
Müssen muss letztlich nichts. Ich halte es lediglich für naheliegend.
Werde deinen verlinkten Clip zeitnah👂
. Stay tuned 🙃
 

BoBo

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"Und weil es mir grade eingefallen ist: Hier findest du eine Geschichte auf deren Cover der Rollstuhl auftaucht, weil mir die Idee gefallen hat und ich es sinnvoll fand. Der Rollstuhl bzw. die Behinderung spielt hier eine größere Rolle."

Der leere Rollstuhl weckt bei mir (immer noch/wieder) die Frage nach dem Verbleib des Fahrers/der Fahrerin. Eine Metapher für Ungewissheit AKA Suspense. Das finde ich in dieser Story jedoch nicht als Thema. Rollstuhl besetzt (mit 'gebrochenem Herz'-Bezug) entspräche der Story ziemlich exakt im Bild komprimiert (vielleicht noch mit angedeutetem Stadtplan im Hintergrund 🥳) . Stellt sich dann natürlich die Frage, ob man/frau die Story vorab derart spoilern möchte?!

"Wie wirkt die Geschichte auf dich, wenn du sie - unabhängig von irgendeinem Bild - liest bzw. hörst?"

War jetzt schwer möglich, ein Vergleich "Wirkung ohne Bild", da ich, um das Video zu starten, das Bild/VideoCover anklicken musste ;)
Ich fand die Geschichte super. Die initiale Traumsequenz in welcher du "zur Tür > gehst" ließ mich allerdings stutzen. Ob das als Stilmittel gedacht war um den/die Leser/in (noch) im Unklaren zu lassen, dass der Protagonist einen Rollstuhl benutzt? Und leider wird eine Pistole zwar erwähnt, doch diese nicht weiter thematisiert, was IMHO etwas verschenkt wirkt. Anyway, die Story war kein bis'chen langweilig AKA Super (y)

Sitzt du selbst im Rollstuhl oder schaust du mir beim Fahren zu?

Ich fahre. Dazu muß ich sagen, das ich ein recht gutes bildhaftes/räumliches Verständnis habe. Andere mögen das anders er"fahren".

"Und wenn du mir "nur zuschaust": Was müsste anders sein oder anders erzählt werden, damit du dich "als der Fahrer fühlst"? (In dieser Geschichte werde ich das nicht mehr umsetzen, aber vielleicht in einer anderen."

Die IMHO sehr gute Beschreibung der Route "through your eyes" wird von mir nicht per se als visuelle Erfahrung eines Rolli wahrgenommen, denn diese unterscheidet sich ja nicht wirklich. Super fand ich die Schilderung der Szene/Situation, in welcher du in der Menschenmenge versuchen musstest dir (Aus)Sicht zu verschaffen. GeherInnen kennen diese/n Situation/Blickwinkel ja lediglich als Kind. Bordstein/Parkverstoß/Verunfallung habe ich er"fahren", da sehr gut beschrieben.

HTH :)
 
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PeBu34

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Hallo @BoBo,

herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort und dein Lob! :)

Leider gab es hier ein kleines Missverständnis. Die Frage, ob du "den Rollstuhl selbst fährst oder mir dabei zusiehst", bezog sich auf "Nächtliche Fahrt". :)

Aber jetzt zu: "Marie vergessen"

Stellt sich dann natürlich die Frage, ob man/frau die Story vorab derart spoilern möchte?!
Stimmt! :) Wobei mir die Idee z.B. ein "gebrochenes Herz" in den Rollstuhl zu setzen damals etwas seltsam vorkam. (Das war einer meiner ersten Gedanken.)

Die initiale Traumsequenz in welcher du "zur Tür > gehst" ließ mich allerdings stutzen.
Das liegt daran, dass ich das Wort "gehen" oft benutze, ohne darüber nachzudenken. Ich "gehe ins Kino" oder "mit Freunden auf ein Bier" oder "ich geh mal schnell aufs Klo". Natürlich fahre ich jeweils mit dem Rollstuhl, "fahren" und "gehen" verwende ich jedoch in unterschiedlichen Situationen spontan, wie gesagt, ohne darüber nachzudenken. Das hab ich auch in diesem Text so gemacht. :)

Ob das als Stilmittel gedacht war um den/die Leser/in (noch) im Unklaren zu lassen, dass der Protagonist einen Rollstuhl benutzt?
War es nicht. :) Ich sage ja am Anfang: "...räume den Einkauf aus einer großen Tüte und dem Rucksack, der an der Rückenlehne meines Rollstuhls hängt..."
Gut, aus der Szene geht nicht hervor, dass ich in der Zeit im Rollstuhl sitze. Diese Annahme hab ich einfach als selbstverständlich vorausgesetzt. :)

Und leider wird eine Pistole zwar erwähnt, doch diese nicht weiter thematisiert
Die Traumsequenz mit der Pistole wird ja durch das "Klingeln an der Haustür" unterbrochen, was sich als Weckerklingeln herausstellt. Der Protagonist wacht auf und der Traum ist vorbei, deshalb bricht die Szene ab. :)
Wahrscheinlich wäre er den beiden sonst gefolgt (oder in einem "Szenenwechsel" plötzlich bei ihnen gewesen) und hätte sie erschossen, Aber natürlich nur im Traum! Im richtigen Leben reagiert er ja ganz anders.

Und jetzt hab ich eine Frage, der Neugierde halber. :)
als visuelle Erfahrung eines Rolli wahrgenommen,
Das Wort "Rolli" auf einen rollstuhlfahrenden Menschen bezogen, kenne ich nur als "Insidewort". Hast du im "richtigen Leben" mit Rollstuhlfahrern zu tun?

Liebe Grüße von
Peter :)
 

BoBo

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"Und jetzt hab ich eine Frage, der Neugierde halber" :)

Habe ich aus der Berichterstattung zu den Paralympics gelernt. 🖖
Frage mich übrigens seit Jahren warum Gardena das Prinzip der geneigten Räder (Basketball-Rollies) nicht bei seinem großrädrigen Gartenschlauchaufwickelgerätdingsbumsen angewendet hat :unsure: Kann Treppen super hochgezogen werden, kippt dafür alle 2 Meter
🥴
 

PeBu34

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Frage mich übrigens seit Jahren warum Gardena das Prinzip der geneigten Räder (Basketball-Rollies) nicht bei seinem großrädrigen Gartenschlauchaufwickelgerätdingsbumsen angewendet hat
Vielleicht, weil dadurch die Spur breiter wird. :) Gartenhäuschen und andere Lagerungsorte für diese Geräte haben öfter mal ziemlich schmale Türen, daran könnte die Idee scheitern. :) Ich würde mir sowas z.B auch nicht für einen Alltagsrollstuhl zulegen, weil - selbst heutzutage - noch nicht überall die Mindestbreite für barrierefreie Türen eingehalten wird. (90 cm. lichte Breite.)

Liebe Grüße von
Peter :)
 
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