• Blut-Tetralogie   Dark Space

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Glaubst du nicht, dass die Autarkie, zu glauben völlig unabhängig von Einflüssen anderer seine Ideen zu entwickeln, eine Illusion ist ?
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Ich denke, man sollte beim Thema KI, auch zwischen "ersetzend" und "unterstützend" differenzieren, meine ich.
Dies ist natürlich ein absolut zutreffender Aspekt. Bei allem, was wir Menschen heute erfinden und kreieren, stehen wir stets „auf den Schultern von Riesen“, nämlich auf dem ungeheureren kollektiven Gut und Wissen, das andere zuvor im Laufe unserer jahrhundertelangen kulturellen Evolution bereits gesammelt und geschaffen haben. Keiner von uns muss heute erst einmal vom Baum klettern und grübeln, wie man einen Faustkeil macht, bevor er ein neues Skript oder ein neues Musikstück schreibt.

Dass es aber in der Menschheitsgeschichte nicht beim Faustkeil geblieben ist, liegt daran, dass unsere Gehirne dafür gebaut sind, Ideen weiterzuentwickeln und die Dinge um uns herum zu optimieren. Auf dieser Basis entsteht immer wieder Neues. Deshalb gab sich Mozart nicht mit dem Instrumentarium und den Regeln zufrieden, mit denen Bach komponiert hatte, und Wagner nicht mit denen von Mozart. Natürlich sind wir alle von dem beeinflusst, was wir bereits erfahren und erlebt haben. Natürlich klingt meine Musik so wie sie klingt, weil ich mehr Klassik statt Pop gehört habe, und das was ich schreibe, fußt auf natürlich dem, was ich las uns lese. Manches beeindruckte mich mehr, manches weniger. Das Beeindruckende verankerte sich besser in meinem Bewusstsein. Das bildet die Grundlage, aus der ich jetzt schöpfe. Insofern kann man immer sagen, dass ich nur nachahme, was ich schon kenne. Es stimmt. Aber trotzdem kommen dabei immer wieder Werke heraus, die jedenfalls so noch nie geschrieben und nie gehört worden sind. Und das liegt daran, dass ich Vorhandenes nicht kopiere, sondern kombiniere.

Und hier liegt ein feiner Unterschied. Wieviel dieser Neukombination will ich mir von einer KI abnehmen lassen? Auch Chat-GPT tut nichts anderes als Elemente aus einem gigantischen Datensatz auf Anfrage möglichst sinnvoll zu kombinieren, und ist dabei - wenn etwas zuvor noch nicht so Kombiniertes herauskommt - durchaus selbstverständlich auch kreativ. Trotzdem finde ich es nicht dasselbe, ob jemand bei einem Schaffensprozess eine KI „befragt“, oder ob ein Schüler seinen Lehrer um Rat und Anregung bittet. Der Unterschied ist die Quantität. Ein (guter) Lehrer wird zwar Anregungen geben, aber stets vor allem zum Nachdenken animieren. Die KI kann auf Knopfdruck gleich einen kompletten Skript-Entwurf oder ein komplettes Gemälde auf den Bildschirm bringen. Je mehr Bausteine ich jedoch bereits fertig vorgemischt und ausgearbeitet bekomme, desto weniger bleibt mir für meine eigene Phantasie.

Und das ist der andere Punkt: Wieviel Neukombination möchte (oder muss) ich mir von einer KI abnehmen lassen, weil meine eigene Phantasie und Begabung nicht weit genug reicht? Nur weil sich heute jeder mit Computer und Internet plötzlich digital Skripte und Bilder machen lassen kann, ist dennoch noch lange nicht jeder deshalb ein Künstler. Und hier muss wirklich jeder selbst entscheiden: Nutze ich KI aus Neugierde, Notwendigkeit, oder Bequemlichkeit? Wie weit gehe ich dabei? Und was mache ich dann mit dem Ergebnis?

Für mich ist freilich klar: In meinem Kopf befindet sich offenbar ausreichend Vorwissen und Kombinationsgabe, um mit relativ wenigen Anregungen arbeiten zu können. Diese Anregungen hat mir mein analoges Umfeld schon immer geboten, und bietet sie auch heute noch. Daher habe ich oben schreiben können, dass ich mir etwas wegnehmen würde, wenn ich nun eine digitale KI für meine kreativen Werke einsetzte: Nämlich die unbezahlbare Freude und Befriedigung (und meinetwegen gerne auch Illusion), etwas aus mir heraus geschaffen zu haben :) .
 
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LunarWingz

Voice Actor und Hörspielautor
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Glaubst du nicht, dass die Autarkie, zu glauben völlig unabhängig von Einflüssen anderer seine Ideen zu entwickeln, eine Illusion ist ?
Hin und wieder gelingt es mal einer Person unter Milliarden, etwas völlig neues zu schaffen.. aber im wesentlichen meine ich, dass alle unsere Ideen auf jenes basieren, was wir kennen, uns vertraut ist und also mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit in spezifischer oder ähnlicher Form schon einmal dagewesen ist. ;)

Ich denke, man sollte beim Thema KI, auch zwischen "ersetzend" und "unterstützend" differenzieren, meine ich.
Natürlich werden wir beeinflusst von dem was wir lesen uns was wir sehen, und entwickeln daraus unsere Geschichten. Eine solche Autarkie hast du in meinen Text reininterpretiert, dazu kannst du gerne meinen ersten Beitrag lesen. Eine KI arbeitet aber anders. Sie kann nur auf Dinge zurückgreifen die bereits existieren und sie hat weder dafür was wirklich gelesen, erlebt etc. Sie hat einfach genommen, denn sie ist ein Haufen Daten. Ob du es errsetzend oder unterstützend nennst, ändert nichts an meiner Einstellung zu KI.
 

soundjob

Tontüte & Hörspielfrisör
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Das hier tatsächlich auch viel über "KI & Musik" gesagt werden kann, ist der Grundlage geschuldet- dass es diese mir wohl bekannte Grundsatzdiskussion auch schon seit über 40 Jahren gibt... damals gab es zwar noch keine KI, aber das über allem schwebende Gespenst geisterte über das Thema Computer , der Software-Sequenzer und Arrangertools etc. und das man "höllisch" aufpassen müsse, dass man nicht zum Werkzeug des Werkzeugs werden würde, wenn man diese Dinge benutzt.
Diese "mahnenden Worte" nahm damals fast jeder mit Computer arbeitende berühmte Musiker in den Mund.
Heute kräht kein Hahn mehr danach und die Benutzung einer DAW ist für uns so selbstverständlich beim Frühstücksei am Morgen auf das Handy zu schielen... hier käme auch keiner auf die Idee zu meinen, dass die Verwendung einer DAW "Teufelszeug" wäre und das sie lediglich ein Instrument, ein Notizblock zum Festhalten von Ideen ist.

(Damals war aber halt auch der Punkt, dass insbesondere Bands die noch Live zusammen im Studio ihre Sachen einspielten, plötzlich vom Computer abgelöst wurden, weil jeder nun in der Lage war, alleine sein Zeugs vor und mit dem Computer zu machen... die Band KRAFTWERK litt sehr unter dem Einzug des Computers (Synclavier), andere nutzten das volle Potential der Möglichkeiten, siehe z.B. DEPECHE MODE).

Viele viele Musiker wie z.B. Bob Dylan, John Lennon oder David Bowie bedienten sich sogar einer Datenbank für Songtexte... die nannte sich Zeitung.
Man nahm diverse Schlagzeilen, schnippelte sie auseinander und setzte sie neu zusammen. David Bowie nutzte später dafür sogar ein Programm, in das er diese Schlagzeilen schrieb und diese per Zufallsgenerator durcheinandergewürfelt wurden.
Medias res möchte ich nur kurz aufzeigen, dass es diese Diskussion (insbesondere in der Musik) nicht erst seit gestern gibt und auch hier schon lange lange die Frage im Blickpunkt stand, ob es "ersetzende" oder "unterstützende" Mittel gibt... die gefundene Antwort, damals wie heute, es ist abhängig davon, wie man diese Mittel einsetzt.
Kein Musiker kam allerdings nie auf die Idee oder den Gedanken, kein Musiker und Künstler mehr zu sein, nur weil er diese Mittel einsetzt.

Leute, die schon Ewigkeiten Musik machen, kennen den folgenden Umstand, einen Song wahrscheinlich schon gefühlte 300xMal gemacht zu haben... immer das gleiche Schema F und da wünschte man sich, dass man halt ein Paar zusätzliche Ohren in Form eines Mitmusikers, Mentors, Ideengeber whatever an seiner Seite hätte, der einem vorschlägt "mach doch vlt. mal so und so".
Nun haben viele Alleinkrieger Zuhause eben keinen mithörenden Kollegen an der Seite und nicht jeder ist ein Jazz-Genie, dem für jede Akkordfolge gleich mind. 5.000 Variationen einfallen... da freut man sich über Vorschläge, die einen ein klein wenig mit seinem Stück vlt. in eine etwas andere Richtung bringt.

Auch hier gab es schon lange vor KI etwaige auf Midi-basierte Lösungen, die z.B. auch ich genutzt habe.
Auf Grundlage des eigenen Werkes, wird dieses mehr oder weniger verwurschtelt... und oft kommt da völliger Quark bei raus, aber manchmal für 1-2 Takte auch eine interessante Passage, die ich so wahrscheinlich nie eingespielt hätte... die greife ich auf und baue einen gänzlich neuen Song daraus (selbst eingespielt und nicht von Software generiert).
Hier hat mich die "KI", bzw. das Tool unterstützt- und nicht ersetzt(!) und auf Basis meines eigenen Werkes mehr oder weniger nach dem Quintenzirkel passend "logische", bzw. verwandte Alternativen vorgeschlagen und wie der mithörende Kollege agiert, den man im Studio gerade nicht zur Hand hatte.
Es ist dennoch ganz und gar mein Werk und ich sehe weder moralisch noch künstlerisch ein Dilemma darin, mir durch eine Software oder eben einen mithörenden Hinz oder Kunz, an einer gewissen Kreuzung mit einer zu lange auf rot stehenden Ampel, in eine etwas andere Richtung und Weg gebracht zu haben.
Daher meine ich, dass man dahingehend auch differenzieren müsse... und das gleiche Beispiel auch durchaus auf andere Sparten zu übertragen ist und ich es völlig legitim finde, sich bei seiner Arbeit auch mal helfen zu lassen... sei es durch einen Ratgeber in Form menschlicher oder halt künstlicher Idee.

Aber jeder eben so, wie er mag.
 
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Özge

Autorin
Ja, diese crazyge KI, die uns jetzt alles abnimmt, tz. :/
Ich wollte hier mal eine Grundsatzfrage dazu stellen:

Findet ihr, dass sie euch beim Plotten oder Skripten hilft, euch unterstützt, entlastet, motiviert, faul macht oder sowas?
Oder habt ihr euch noch gar nicht getraut, das zu tun?
Oder habt ihr noch garer gar nicht vor, je mit ihr zu arbeiten?
Hach, es macht so viel mit Einem und ich dachte, ich frag mal rum hier, weil ich selbst so ambivalent bin.
Angehn tuts uns ja doch alle, irgendwie.

Ich habe ja:
... die KI mal zur Analyse von neuen Plots verwendet; das war zumindest was die Hermetik der Story betraf, garantiert gründlich.
Plots erstellen lassen… ja, es tut mir leid, da trau ich mir selbst immer noch bessere Storys zu, muss ich sagen.
Einmal und nie wieder. Die Story war echt Mist, weil unfassbar vorhersehbar und moralisch geleckt.
Nee, nee.

Ein paar Cover haben wir auch schon generiert, aber auch noch selbst nachjustiert.

Was meint ihr zu?
Na da melde ich mich doch auch gleich mal auf deine Frage.
Zu deinen Fragen:
Plotten: Jein. Naja, sie hilft mir eher bei Namensfindungen im Bereich mystisches oder keltische Namen. Ja, ich könnte sie auch googeln, mach ich dann auch im Nachgang. Aber Stories entwerfen? Nope. Das hab ich auch mal ausprobiert und muss sagen: nein, das mach ich mit ihr nicht. Also mit der KI. Sie findet bei mir eher selten irgendwie Gedankengut im Kopf. Manchmal benutze ich Copi (Copilot) von Bing bzw. Microsoft Edge verwendet es ja. Und die hilft wirklich auch ganz gut. Nicht zum plotten, sondern um mal flink was rausfinden zu können. Wie beispielsweise die Archetypen, die von Carl Gustav Jung entwickelt wurden, in denen die Heldenreise auch einer von ihnen ist.
Faul macht mich die KI nicht. Ich glaub das hatte ich ein bisschen beantwortet, also oben, sie unterstützt ein wenig.
Glaub die KI kann auch Alt-Texte (Bildbeschreibungen) für die Bilder auf Webseiten schreiben? Hab ich zumindest mal gehört. müsste ich mal ausprobieren. Aber das ist jetzt etwas vom Thema abgeschweift.
 

Spectroflame

Cutter, Sound Designer
In der Tat ist es echt schon beängstigend, was die KI inzwischen so tun kann und auf welchem Niveau. Ich spiele in letzter Zeit sehr viel mit generativer KI - Elevenlabs - herum und finde es zum Teil schon wirklich beeindruckend, was da raus kommt, wenn gleich manchmal auch absoluter Schrott ausgegeben wird, der kaum etwas mit dem gemeinsam hat, was man dem Ding rein gibt. Aber es macht schon verdammt süchtig, damit herumzuspielen und ich erwische mich oft dabei, mehrere Stunden an diese Sprachmaschine zu verschwenden.
Natürlich ist auch das etwas vom Thema ab, aber auch das musste ich mal los werden, denn den Traum, aus bestehenden Stimmsamples etwas nie gesagtes generieren zu können habe ich mir als Kind schon gewünscht und nun geht es mit wenigen Mausklicks und Tastendrücken. Faszinierend und beängstigend zugleich.
Da ich kein Autor bin - also nicht richtig - nutze ich die KI bisher auch eher nicht zum Stories entwerfen, außer mal zum Spaß und da ist es mir oft egal, was da für Resultate rauskommen. Aber die Entwürfe funktionieren eben manchmal doch, wenn sie auch nicht besonders originell sind. Aber wie einige Andere hier auch, bin ich der Ansicht, dass diese Maschinen durchaus als Hilfswerkzeuge genutzt werden sollten, ohne Bedenken zu haben. Vielleicht sollte höchstens ein Hinweis vermerkt werden, dass KI involviert war, aber auch das ist vielleicht optional. Keine Ahnung.
 

knilch

Hä? Was heißt das?
Interessante Diskussion. Ich würde mich selbst in das Lager der unterstützenden-Tool-Fraktion sehen, ich gebe mal ein Beispiel:
Ich finde teilweise, dass die Googlesuche über die Jahre hinweg immer schwerer zu den Inhalten vordringt, die ich gerne gesehen hätte. Teilweise bekomme ich aber durch GPT Informationen schneller und teilweise einfacher zusammen gedampft um etwas zu verstehen. Gerade für den Einstieg in ein Thema kann das goldwert sein. Habe ich eine Idee für ein Skript, frage ich nach ein zwei Themenfeldern, bekomme eine kurze Zusammenfassung und kann mich dann außerhalb der KI in den 'echten' Informationen viel tiefer da einsteigen und reinwursteln, habe meistens ein paar bestimmte Fachbegriffe, nach denen ich explizit suchen kann.
Außerdem nutze ich es um meine Skripte teilweise zu verbessern, im Sinne von: Ich habe mir eine grobe Zusammenfassung geschrieben, habe mir Charaktere ausgedacht, habe mir zu den Charakteren Hintergrund stories geschrieben und fasse das kurz in GPT zusammen, lasse ihn aber nicht weiterspinnen, sondern sage ihm direkt: Stelle mir 10 Fragen zu diesem Charakter. Und anhand dieser Fragen schaue ich dann nochmal, kann ich an gewissen Punkten des Charakters nochmal schleifen, habe ich mir etwas zu ihm/ihr noch nicht überlegt? Und dann fange ich erste Szenen an zu schreiben.
Das ganze hat meine Skripte voran gebracht, ohne, dass KI etwas aktiv beigesteuert hat. Sie hat mich aber in bestimmte Bereiche nochmal überlegen lassen.
Würde ich anschließend auf einen Lektor verzichten? Nein, natürlich nicht. Habe ich aber für einen Lektor ein fundierteres Skript? Ich denke an ein paar Stellen schon.

Ich finde es legitim, dass man sich Hilfe besorgt für die Dinge, die man nicht/weniger gut kann. Wenn jemand sich ein Cover erstellen kann, die seiner Vorstellung nahe kommt und die ersten Entwürfe in der KI macht, dann kann er das meiner Meinung nach gern machen. Es gibt tolle Cover-Artists hier im Forum, aber vielleicht hat man einen gänzlich anderen Stil im Kopf, als das, was die jeweiligen Artists selbst im Kopf haben?
Meiner Meinung nach sollte da abgewägt werden, was einem das Hobby am Ende wert ist. Es fließt für viele hier sehr viel Zeit rein. Warum sich nicht durch Tools unterstützen lassen. Nur den Prozess niemals abgeben. So oft sitze ich mit Aufnahmen von den vielen genialen Sprechern und kann mich zwischen 3 oder 5 Takes nicht entscheiden, welcher von denen nun der beste ist. Und bei manchen macht ein Sprecher vielleicht auch einmal eine Betonung oder eine Pause, die ich vorher so nie gesehen habe und bin total baff, wie gut das passt. Darauf würde ich niemals verzichten wollen. Sowas wird im Film aber auch immer seltener, weil solche Techniken wie diese fetten LED-Screens nun wahrscheinlich immer mehr Standard werden. Das ist natürlich für Studios gut, weil sie Filme besser berechenbar machen, aber es nimmt dem ganzen eben den Zufall. Und es gibt genug Beispiele in der Filmgeschichte in der der Zufall einen positiven Einfluss gehabt hat, den der Regisseur am Ende drin gelassen hat.

Auch den musikalischen Prozess bei anderen mit anzuschauen (wofür ich nun überhaupt gar kein Händchen habe). Für meinen Hostato hat der liebe @Marius K gerade angefangen erste Stücke zu schreiben und ich bin hin und weg! Aber klar würde ich vorher in der Recherche vielleicht eine KI einsetzen um Möglichkeiten zu erweitern (welche Musikinstrumente, welche Kulturen haben wie Musik gespielt, etc.... Nur die Musik selbst, würde ich sie nicht erstellen lassen.

@LunarWingz Ich verstehe aber deine Abneigung in Bezug auf die weitere Verwendung und Auswertung sehr und teile das bis zu einem gewissen Punkt. Man kann das ein bisschen abdämpfen, indem man die KI auf dem eigenen Rechner lokal laufen lässt. Stable Diffusion lässt das beispielsweise zu. Dann hat man zumindest immer die Hoheit über die eigenen Daten.

Also mein Fazit wie schon eingangs geschrieben: vorsichtig unterstützend ja, aber nicht aktiv kreativ eingreifend, wenn ich es selbst besser zu können glaube oder jemanden finde, der etwas schafft, was dazu passt.
 
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