AW: Parapol-Rumänien (Ohrwell)
Hallo Leute!Ich wollte die Gelegenheit gleich nutzen und ein kurzes, aber prägnantes Lebenszeichen von mir zu geben. Ich hatte seit geraumer Zeit wieder mal so eine Durststrecke, wo ich mir nur schwer ein paar Zeilen abquälen konnte. Womit ich immer noch ein wenig hadere ist der Schluß. Daher versuche ich andere Pfade zu suchen, wie ich die Story voran bringen kann. Vielleicht wenn ich mal so einfach skizziere, könnte sein, dass ich selbst dahinter komme, wos hakt:"Der Prolog beginnt damit, dass 2 Männer (Vater und Sohn) auf einem Friedhof in den Bergen ein Grab ausheben. Dieser Friedhof ist jedoch sonderbar, denn riesige Steinbrocken liegen auf den Gräbern, so als wollten die Lebenden verhindern, dass die Toten jemals wieder herauskönnten. Als der Vater den Sarg aufbricht, ist er nicht erstaunt, als der Leichnam noch sehr lebendig aussieht. Er pfählt den Körper, woraufhin ein fürchterlicher Schrei in die Nacht ertönt. Dann Zeitsprung, 7 Jahre später: in einem Park nahe Bukarest wird die enthauptete und gepfählte Leiche einer Prostituierten gefunden. Marius Cosma, Ermittler bei der Parapol, wird nur wenig bei seinen Ermittlungen unterstützt. Er ist jedoch davon überzeugt, dass der Täter Jagd auf vermeintliche "Vampire" macht. Doch vorerst muß er seine Untersuchung einstellen. In der Stadt Sighschoara, einige Kilometer weiter im Norden Rumäniens, wird eine riesige vampireske Gothic-Party abgefeiert. Mitten im Trubel geschieht der zweite Mord, doch diesmal gibt es unerwartet eine Zeugin des Mordes. Cosma beschließt seine Befehle zu ignorieren und mit der jungen Polizistin Alina Dimitriu sich auf den Weg nach Sigischoara zu machen."Ab hier beginnt die Story etwas aus dem Ruder zu laufen: Marius verhört die Zeugin, während Alina sich auf den Weg zu einem Bergdorf macht, wo laut Bericht des EOIPP-Archivs sich ein ähnlicher Fall von Pfählen ereignet hat. Bei den Tätern handelt es sich um den Vater und den Sohn aus dem Prolog - das ganze Dorf scheint von einer merkwürdigen Lethargie befallen zu sein, alle leben in dem (Aber)glauben von einem über 200 Jahre alten Fluch befallen zu sein, der sie allmählich zu "lebendigen" Vampiren werden läßt. Nur eben jener Vater und Sohn wollten dem Spuk endlich ein Ende machen. Als der Vater stirbt, übernimmt der Sohn die Jagd weiter. Die beiden Mordopfer stammten aus dem Dorf und waren geflüchtet. Würd mich über ein paar Impulse freuen, um das Manuskript endlich fertig schreiben zu können.Beste GrüßeOhrwell