Greg

Mitglied
Die Einleitung

Hi Zusammen,

eigentlich habe ich Hörspielen nur so viel am Hut, dass ich sie mag und ab und an eins höre. Doch ein kreativer Geistesblitz hat mich getroffen und deswegen bin ich hier - mal was Neues auszuprobieren und in eine andere Welt reinzuschnuppern oder genauer gesagt drei Welten zu verbinden ...

Mit dem Beitrag möchte ich Euch die Möglichkeit geben die ein oder andere Inspiration für Eure Projekte zu finden oder Euch einfach mit meinem Vorhaben, meinen Fortschritten und auch meinen Rückschlägen belustigen und unterhalten. Über Feedback und Ideen freue ich mich natürlich auch sehr.

Das Spiel in der Realität
Das interaktive Hörspiel wird eingebettet in eine LARP[1] in einem Zombie Apokalypse (ZA) Szenario. Die Spieler müssen also schauen wie sie zwischen Horden von Untoten an Lebensmittel, Nahrung und auch Munition für Ihre (Nerf-)Waffen kommen. Das Ganze durchgehend über vier Tage und Nächte!

Die Zeit in der die ZA spielt war bisher meist eine nahe Gegenwart, aber ein paar Jahre nach Ausbruch, so dass zwar z.B. Stromversorgung nicht mehr verfügbar ist, aber durchaus Computer und andere Technologien bekannt sind. Zwischen all dem Überlebenskampf ist Humor aber auch gern gesehen, so dass der ein oder ander Postboten-Zombie auch mal ein Paket ausliefert. Das gibt also auch etwas kreativen Spielraum für andere Ideen.

Willkommen in einer etwas
skurrilen Welt bei der Nachts die Schreie der Untoten und die lauernde Gefahr Dir den Schlaf raubt und Tags Du auch mal versuchen kannst die Untoten mit Gummibärchen zu zähmen.

[1] LARP - Live action role play
Es treffen sich viele Menschen im echten Leben an einem Ort zu einer Veranstaltung bei der sie je nach Geschichte und Veranstaltung in verschiedenen Welten spielen. Von einer Fantasy-Welt mit Orks (geschminkte und verkleidete Spieler), über Postapokalyptische Zeiten hin zu Zombie-Apokalypsen setzt nur die Fantasy die Grenzen ... und naja, der Veranstalter der so ein Event organisiert.


Die Immersion und Interaktion
Das Hörspiel! Was meinst Du endlich mit "interaktivem Hörspiel"? Und was sind die drei Welten von denen Du in der Einleitung geschrieben hast, denkst Du Dir vielleicht.

Das interaktive Hörspiel ist in einer kleinen Schuhkarton großen Blechbox verpackt und mit diversen Sensoren, Tasten, Displays, Solar Panels und auch einem kleinen Lautsprecher ausgestattet. Angesteuert werden diese ganzen Gerätschaften durch einen kleinen Minicomputer (Raspberry Pi) der über eine Powerbank mit Strom versorgt wird.
box_draft_small.png

(Entwurf)

Eine zufällige Spielerin, ein Spieler oder eine Spielergruppe wird diese Box dann in einem leerstehenden Gebäude finden und zur Überraschung feststellen, dass Sprachaufzeichnungen (Audio Logs) auf diesem Gerät sind und Wiedergegeben werden können. Die Audio Logs sind inspiriert aus dem Computerspiel Doom 3, wer sich das besser vorstellen möchte kann sich das kurz anhören:
https://www.youtube.com/watch?v=gZrrvTNEt0Q&index=1&list=PL94t8u-FezcUWJKqVYtbm-iGhRi-VErEv

Die erste Nachricht wird voraussichtlich eine Testaufzeichnung von einem der Entwickler sein, der dieses "mobile und dezentrale Forschungsgerät zur Überlebenssicherung der menschlichen Spezies" zusammenbauen sollte und mal kurz ins Mikro ein wenig reingesprochen hat und vielleicht auch schon ein wenig von dem Projekt erzählt. (Das Story Script existiert noch nicht, habe bisher nur ein paar grobe Gedanken).

Die Box erzählt also über Aufzeichnungen von verschiedenen Akteuren eine Geschichte aus der Vergangenheit, die aber in direktem Zusammenhang mit der Gegenwart steht. So kann eine Aufzeichnung von einem versteckten USB Stick berichten auf dem Forschungsergebnisse verstaut worden sind und der Spieler hat die Möglichkeit zu versuchen den USB Stick tatsächlich zu finden.

Das Ganze wird garniert mit Funksprüchen die scheinbar in der Gegenwart über die Box empfangen werden und einer Box die Anfangs von normalen Systemnachrichten wie "Energielevel bei 23%" über die vier Tage immer mehr anfängt von Ihrer künstlichen Intelligenz Gebrauch zu machen "Hast Du Mensch Dich eigentlich gefragt ob Du mich für Deinen Nutzen verwendest ... oder ich Dich?" .... "Energielevel bei 11% ... stell mein Solar Panel sofort in die Sonne, sonst lösche ich teile Deiner aktuellen Forschungsergebnisse und dann wars das mit uns beiden!"

Die Ziele und der Sinn
Das oberste Ziel der Spieler ist es zu überleben. Wie verlockend klingt es da über mögliche Informationen aus der Vergangenheit vielleicht einen Weg zu finden einen Anti-Virus herzustellen? Schließlich handelt es sich um ein mobiles Forschungsgerät, welches mit entsprechenden Proben und einem scheinbar cleveren Computer den Spieler aus der miesere zieht?!

Der Spieler wird natürlich über die vier Tage vor allem in der LARP um sein überleben kämpfen, aber die Box bietet ihm viele Möglichkeiten das Spiel zu gestalten. So können vielleicht RFID Karten im Spiel versteckt und verteilt werden die Sprachaufzeichnungen oder Forschungsergebnisse enthalten. Schnell könnten die damit auch zur Tauschware werden oder vielleicht sogar zur Gefahr wenn Begehrlichkeiten geweckt werden.

Die Box ist aber kein reines Bonus Objekt. Neben einigen nützlichen Informationen und der Aussicht auf ein Antivirus, gibt es den Bedarf an Energie der die Spieler dazu zwingt sich Tags über aus den Bunkern und Barrikaden zu bewegen oder die Box zumindest rauszuhalten - womit sie auch Beute für andere Spieler werden könnte. Einige Fehlfunktionen könnten in der Nacht dazu führen den Spieler aufzuwecken oder Zombies durch laute Geräusche anzulocken ... wie vieles im Leben gibt es also auch eine Schattenseite.

Eine weitere Spielidee/Ergänzung ist es Zombies und Menschen scannen zu müssen, damit diese zu guten Testdaten und somit einem Forschungsfortschritt beitragen. Technische Details lasse ich mal noch weg, aber man kann da bisschen was machen.

Ich denke je besser und intensiver das Hörspiel fesselt, desto mehr wird der Spieler wissen wollen wie es weiter geht und seine Suche nach RFID-Karten und USB Sticks fortsetzen um so an weitere Sprachaufzeichnungen zu kommen.

Sprachaufzeichnungen können trotz der zufälligen Reihenfolge der RFID Funde in einer vordefinierten Reihenfolge abgespielt werden - schließlich weiß der Spieler ja nicht das es egal gewesen wäre was für eine Karte er findet. Er spielt das Spiel ja nur einmal vier Tage lang :D

Ach ja, die drei Welten? Vielleicht bist Du bereits drauf gekommen:
LARP, Informatik und Hörspiel

Die Gegenwart und die Zukunft
Mein Schwerpunkt am Anfang war es die technische Machbarkeit zu prüfen. Kann ich alle Sensoren ansteuern, wie aufwendig ist es Schalter, Displays etc. zu verbauen. Auch wenn ich zwei linke Hände habe: Es ist technisch machbar!

Daher habe ich nun das zweite Kapitel eröffnet und habe ein bisschen recherchiert wie man ein Hörspiel erstellt oder worauf mach achtet und welche Tools man dafür verwendet. Großartige Tipps habe ich hier von Racoon bekommen, Danke dafür!

Im Moment versuche ich mir das Script für die Aufzeichnungen auszudenken, aber da ich das zum ersten Mal mache raucht mein Kopf und es kommt sonst kaum was raus :D ... hab aber noch knapp 5 Monate bis es los geht. Die Herausforderung ist es eine interessante Geschichte über Sprachaufzeichnungen zu erzählen die fesselt, aber die auch genug Pausen lässt um an der LARP teilzunehmen.

Parallel arbeite ich daran die Komponenten in der Blechbox fest zu verbauen, dass sie auch den ein oder anderen Fall bei einer Flucht vor Zombies überlebt. Dazu sind auch noch nicht alle Bauteile geliefert (RFID-Leser, Solar Panel und RFID-Karten fehlen zum Beispiel noch).

Das ist der aktuelle Stand ... und ja, die Blechbox erinnert bewusst ein bisschen an Nuka-Cola und den PIP-Boy :D
project1.jpeg

project.jpeg


Die Hoertalker
Wie bereits oben kurz angemerkt freue ich mich über Feedback und Kritik und werde Euch über die nächsten Wochen und Monate - insofern Interesse besteht - auf dem Laufenden halten.

Ich hoffe Ihr konntet was für Euch mitnehmen und wenn es nur ein Schmunzeln über die Gedanken eines Anfängers war :)

ps. das Ganze ist ein reines Hobby Projekt und nicht kommerziell. Mein Antrieb ist die Begeisterung an der Technik und die Möglichkeit damit ein völlig außergewöhnliches Spielerlebnis zu schaffen.

Grüße
Greg
 
G

Gelöschtes Mitglied 6038

Hi, boah das Projekt klingt mega geil! Ich bin sehr gespannt auf den Fortschritt
 

Greg

Mitglied
In den letzten verschneiten Tagen habe ich vor allem weiterhin an der technischen Grundlage für das "interaktive Hörspiel" gearbeitet.

Zum einen habe ich den RFID Kartenleser zum Laufen gebracht, so dass ich mir nun sicher bin, dass die Idee mit den "Data-Cards/Audio Logs" im Spiel technisch funktionieren wird. Somit kann der Spieler zur Geschichte passend bedruckte RFID-Karten finden und so seine Aufzeichnungen im Hörspiel weiter freischalten.

Herausforderungen bleibt die Kapazität der Powerbank, da das Gerät nach ersten versuchen nur 30 Stunden Laufzeit hatte. Im Idealfall sollte sie über 72 Stunden halten. Ich werde noch ein paar Versuche mit Stromsparbetrieb machen und als weitere Option eventuell eine weitere PowerBank in der Box verbauen. Zur Wiedergabe der Aufzeichnungen wird noch ein kleiner Lautsprecher verbaut werden müssen, der auch noch Strom verbrauchen wird.

Heute ist die erste Version des Programms fertig geworden welches die Aufzeichnungen einliest und dann per Tastendruck wiedergeben kann.

Weitere Updates werden ab und an folgen.

ps: Habe mich noch nicht dran gemacht um mir eine konkrete Handlung/Geschichte auszudenken ... Mir wurde CELTX und FinalDraft empfohlen, habt Ihr noch eine Empfehlung die ich mir anschauen sollte?

Screenshot from 2019-01-12 16-03-52.png
 
G

Gelöschtes Mitglied 6038

Ich werde noch ein paar Versuche mit Stromsparbetrieb machen und als weitere Option eventuell eine weitere PowerBank in der Box verbauen. Zur Wiedergabe der Aufzeichnungen wird noch ein kleiner Lautsprecher verbaut werden müssen, der auch noch Strom verbrauchen wird.

Bau das doch mit ein :D
Die Spieler müssen eine zweite Powerbank finden damit es weitergeht... falls du irgendwie den Ladestand auslesen kannst, könnte sich die Box rechtzeitig melden und die Spieler mit der Suche eines Akkus beauftragen.
Ist nur so eine Idee, weiß nicht ob sich das so leicht umsetzen lässt wie ich mir das jetzt vorstelle.
 

Greg

Mitglied
Daran hatte ich tatsächlich noch nicht gedacht, Danke für die Idee. Ich werde das als Plan B definitiv in betracht ziehen. Es ist auch tatsächlich ganz gut umsetzbar.

Da es sich um ein modernes "Mobiles Forschungsgerät" handelt will ich noch versuchen das so darzustellen als würde der Akku ewig halten und die Spieler nur ab und an in die Sonne zwingen für die Solarpanels. Aber je nachdem wann die Apokalypse spielt (das steht noch nicht fest) könnte es z.B. 3 Jahre nach Ausbruch sehr schwierig sein noch eine volle Powerbank einfach so zu finden.

Danke Eric für die Idee, hab mir das aufgeschrieben und je nachdem wie ich mit dem Strom hinkomme würde ich Deine Idee aufgreifen.
 

PeBu34

Mitglied
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Hallo @Greg,
ps: Habe mich noch nicht dran gemacht um mir eine konkrete Handlung/Geschichte auszudenken ... Mir wurde CELTX und FinalDraft empfohlen, habt Ihr noch eine Empfehlung die ich mir anschauen sollte?
Ich schreibe auch mit Celtx und bin damit sehr zufrieden. :)

Im Forum findest du noch den "Kit Scenarist", dessen neue Versionen hier immer wieder vorgestellt werden: Skriptsoftware: KIT Scenarist | HoerTalk.de - Hörspiel-Community.

Andere schreiben mit Scrivener Literature & Latte Trelby Home DramaQueen dramaqueen oder anderen Programmen.

Du kannst aber z.B. auch ganz einfach mit Word, Open Office o.a. arbeiten, je nachdem was dir am Meisten liegt. Mir ist wichtig, dass das Skript übersichtlich ist, so dass Sprecher/Innen und Cutter/Innen gut damit zurechtkommen.

Und hier gibt es - unter anderem - eine ganze Reihe von Informationen und Diskussionen über verschiedene Skriptprogramme: Hörspiel-Grundlagen: Das Skript | HoerTalk.de - Hörspiel-Community

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Greg

Mitglied
Hi Peter,
Danke für die Inputs. Hab mir mal Celtx angeschaut und war etwas "irritiert", weil das mit den Zeileneinrückungen für mich sehr unübersichtlich wirkte. Aber es wird seinen Grund haben warum das Master Scene Format so weit verbreitet ist.

Hatte ein wenig auf Wikipedia und im Netz recherchiert, aber hier im Forum zu schauen war irgendwie zu naheliegend :oops: - Schande über mein Haupt! Hatte das mal getestet in "Confluence" umzusetzen, da ich das im Arbeitsalltag verwende, aber da bin ich viel mit formatieren beschäftigt, also eher ungeeignet, denke ich.

Danke für den Hinweis Peter und die weiteren Empfehlung!
Werd etwas Zeit brauchen um mich reinzulesen, melde mich aber sobald ich mit dem Skript weiter gekommen bin :)
 

PeBu34

Mitglied
Sprechprobe
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Hallo Greg,

gerne geschehen! :)

weil das mit den Zeileneinrückungen für mich sehr unübersichtlich wirkte.
Grade das sorgt am Ende für den Überblick. Durch die verschiedenen Einrückungen und Darstellungen der Schrift, weißt du (und die Sprecher, Cutter u.s.w.) ganau, was eine Soundanweisung ist, was ein Dialogtake und wo z.B. die Sprechanweisung steht, u.s.w.. Und du musst dich nicht mit Formatierungen aufhalten, weil sie alle schon vorgegeben sind. :)

aber hier im Forum zu schauen war irgendwie zu naheliegend :oops:
Das kenn ich gut! Sehr peinlich war mir z.B., als ich "Tante Google" gefragt hab und das erste Suchergebnis direkt aus dem Forum war...o_O:rolleyes:

aber da bin ich viel mit formatieren beschäftigt, also eher ungeeignet, denke ich.
Wenn du dich mit der Formatierung auskennst und dir in dem Programm dein eigenes Skript formatieren kannst, hat das doch auch was, oder? ;) Und wenn's dann auch noch Spaß macht, warum nicht. Es gibt hier ein paar Leute, die ihre eigenen Skripteformte geschrieben haben. :) Wenn du jedes Skript wieder neu formatieren musst, ist das natürlich eher lästig!

Werd etwas Zeit brauchen um mich reinzulesen, melde mich aber sobald ich mit dem Skript weiter gekommen bin :)
Nur kein Stress! :) Am Anfang dauert alles immer etwas länger und das Forum ist bekannt dafür, für neue Mitglieder nicht leicht durch- und überschaubar zu sein. Aber "man fuchst sich rein". :)

Ich wünsch dir viel Spaß und Erfolg mit deinem Projekt.

Liebe Grüße von
Peter :)
 

Telliminator

Sample-Collector
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Thema Stromsparen, ich weiß nicht welches Raspberry Pi Modell Du hier genau verwendest (kann ich auf den Bildern nicht so erkennen), eventuell wäre der Raspberry Pi Zero für Deinen Anwendungszweck ausreichend, der braucht etwas weniger Strom, ist aber auch nicht so flott wie ein Model 2 oder 3.
 

Marius K

Composer
Ehrlich gesagt würde ich einen Eigenbau vorschlagen. Mp3-Module kosten kaum etwas (direkt in china bestellen, z.B. Bei aliexpress), dazu ein arduino nano und fertig. Den kann man auch in den sleep modus versetzen, wo er nur noch im mikroAmpere Bereich zieht. Hält mit Sicherheit länger, als wenn auf dem pi ein ganzes os läuft, egal wie abgespeckt.
 
Y

Yüksel

Da stimme ich @Marius K zu. Wenn Du nur Audiodateien Abspielen und vielleicht einen RFID-Chip auslesen willst, würde ich keinen Raspberry nehmen, der ist im Vergleich zum Arduino ein Stromfresser. Und ein Arduino ist wirklich leicht und schnell programmiert.
 

Greg

Mitglied
Da "löst" man das Stromproblem mit einer zusätzlichen PowerBank, schaut danach ins Forum und stellt fest, dass es eigentlich einen besseren Weg gegeben hätte. Vorerst möchte ich noch meinen ersten Pilot mit dem Raspberry Pi machen, da ich mit den verwendeten Tools (Atom.io, git, bitbucket, python3) auch Synergien und Vorteile für die Arbeit ziehe, aber wenn man rein die Zielsetzung sieht habt Ihr vollkommen recht.

Danke Yüksel, Telliminator und Marius für die Ideen, hatte nicht gewusst das der Arduino viel Stromsparender ist, aber nach ein bisschen Recherche aufgrund Eurer Hinweise muss ich sagen dass das ein verdammt guter Tipp ist. Hoffe Ihr könnt das nachvollziehen, dass ich erstmal beim Raspi bleibe, da der Weg das Ziel ist. Oder zumindest auch Teil des Ziels ist :D
 

Phollux

Robert Kerick
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Natürlich klingt die mobile Version mit Powerbank sehr geil!
Mir kam gerade der Gedanke, dass ich persönlich eine stationäre Variante auch nicht schlimm fände: Mit RFID Chip versehene Komponenten an einen festen Ort bringen, denn nur dort lassen sich die Daten entschlüsseln und die Story voranbringen...natürlich während der Raum mit Zombies geflutet wird. :D
 

Greg

Mitglied
Natürlich klingt die mobile Version mit Powerbank sehr geil!
Mir kam gerade der Gedanke, dass ich persönlich eine stationäre Variante auch nicht schlimm fände: Mit RFID Chip versehene Komponenten an einen festen Ort bringen, denn nur dort lassen sich die Daten entschlüsseln und die Story voranbringen...natürlich während der Raum mit Zombies geflutet wird. :D
Geil! Das werde ich definitiv mit aufnehmen. Da ich selbst während des Spiels auf der Zombie Seite bin lässt sich das zeitlich koordinieren! Werd mir später Gedanken machen wie ich das in das Hörspiel einbaue - vielleicht hat ein Forscher seine Forschungsergebnisse auf einer Datenkarte in einem Spalt in der Wand versteckt und der Spalt ist so eng, dass die Karte nicht rausgeht und man nur das Gerät hinhalten kann ... während der Download schleppend vorangeht .. 4:00 Minuten ... 3:59 Minuten ... 3:58 Minuten ... mal sehen, lässt sich sicher was schönes um diese Aufgabe gestalten. Danke!
 

Greg

Mitglied
Soweit gute Fortschritte im Code, auch wenn noch einiges zu tun ist. Als Testfile habe ich mal was probiert. Ich denke die Systemstimme könnte im starken Kontrast zu den normalen Audio-Logs von Forschern und anderen Überlebenden stehen ... auch wenn das jetzt vielleicht für Euch Profis hart klingen mag ... ein erster Draft für die Menü Stimme der Box : SYS-01.wav
(Konnte komischerweise keine WAV-Datei hier hochladen, daher als Weblink, sorry)
 

Telliminator

Sample-Collector
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Wir haben hier so tolle weibliche Sprechstimmen, wäre es da nicht besser auf Google-Voice zu verzichten und, das Ganze schön intoniert von einer der Damen aufnehmen zu lassen und ggf. mit einem "Computereffekt" zu belegen? Die Googlevoice-Aufnahme wirkt insgesamt so "durchgenudelt" am Stück ausgegeben, da fehlen ein paar Pausen und ggf. Soundeffekte als Trennung der Sätze / Informationsblöcke.
 

Greg

Mitglied
Ja, bevorzuge natürlich schöne Sprachaufnahmen. Aber traue mich erst zu fragen sobald ich das "Drehbuch" ein wenig ausformuliert habe und den Umfang kenne. Erstmal wars die einfachste Variante den Code schon mal zu testen und sich paar Gedanken zum Drehbuch zu machen.
 
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