Ars Gratia Artis
Mitglied
- #1
Themenstarter/in
Hallo zusammen, hatte ja schon angekündigt, dass ich mich für die Reihe interessiere und daher hier eine kleine Idee, die ich während meiner Geschäftsreise schon ein wenig ausbauen konnte.
Parapol Tschechien - Knochen
Das Parapol Team in Tschechien bekommt Verstärkung. Neben einem älteren, ehemaligen Beamten der Polizei (kurz vor dem Ruhestand) und einem jungen Technischen-Ermittler, soll nun eine ehemalige Offizierin der Armáda České republiky (AČR) (Militär) das Team verstärken. Die Neue ist es dabei aber nicht gewohnt solchen "Hirngespinsten" nachzujagen und scheint allgemein wohl eher aus dem Militär ausgemustert zu sein, als wirklich ernsthaft daran interessiert, ihren nun neuen Job zu erledigen. Allgemein ist das Team in Tschechien auch noch eher unerfahren und bisher meist Bagatellen und Trugschlössern hinterher gejagt.
So vermutet das Team das auch in diesem Fall. Denn das Parapol Sysem filtert einen ganz besonderen Anruf bei örtlichen Behörden in Kutná Hora heraus. In diesem Städtchen, das zu Deutsch Kuttenberg heißt, gibt es eine Allerheiligen-Kirche mit riesigem Gebeinehause. Darin befinden sich 40000 Skelette, von denen ca 10000 zu Kunstwerken umgebaut wurden. Pyramdien aus Knochen, Wappen, Reliquien, Kronleuchter,... Alles.
(Einschub - diese Kirche ist real und keine Erfindung)
Der Anrufer ist ein Mönch, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, diesen heiligen Ort zu schützen und zu pflegen. Er behauptet, dass es nun auch noch neue Gebeine in der Kirche gibt und er sich nicht erklären kann, woher sie kommen.
Das Parapol Team besucht die Kirche vor Ort und erfährt einiges über die Geschichte. Dennoch ist es der Meinung, dass ein Mönch niemals erkennen könnte, wenn hier ein Skelett mehr oder weniger plötzlich aufgebahrt wäre. Vor allem dann nicht, wenn die Knochen ebenfalls spröde und angegriffen aussehen. Nur der Zufall erlaubt es dem ältesten der Ermittler, eine Besonderheit festzustellen. An einem der Knochen gibt es kleine Löcher, die ihn an Knochenbohrungen erinnern, die es normalerweise nur gibt, wenn an einem Knochen einmal eine Schiene angebracht war. Und solche Bohrungen konnte es damals nicht geben und sind recht modern.
Prompt werden doch probeweise Skelette abgetragen und man kann insgesamt an Vieren Nachweisen, dass sie deutlich jünger sind. Dennoch weißen sie Alterungsspuren und Ausspülungen von Mineralsstoffe auf.
Da geschieht es. Eine junge Touristin erlebt das Grauen. Sie und eine Freundin haben die Kirche besuchen wollen, aber durch die angelockte Presse und Scharen von neugierigen Pilgern, kein Hotel mehr bekommen. Nur auf einem kleinen Hof außerhalb der Stadt kamen sie unter und wollten sich nun ausgehbereit machen. Doch ein furchtbares Schlürfen lockt die junge Frau in das Zimmer der Freundin. Dort sieht sie einen abgemergelten und völlig geistesabwesenden Mann an dem Körper ihrer toten Freundin zu werken und zu lutschen. Das Einzige was ihr später beim Verhör im Gedächtnis bleibt ist der schmale Körper und ein zahnloser Mund.
Wissenschaftler untersuchen die Leiche und stellen fest, dass die Zellen des Fleisches und Teile des Knochens sich wegen einer ätzenden Substanz auflösen. Die Flüssigkeit erinnert entfernt an Speichel, ist aber weitaus aggressiver.
Eine Jagd nach dem Mann beginnt und der älteste des Parapol Teams erinnert sich an seine Jugend, in der seine Großmutter ihm immer von den Ghulen erzählt hatte. Untoten Wesen, die nur durch das Fleisch der Lebenden existieren können. Nur wenn sie es fressen, können ihre eigenen Körper vor dem Verfall gerettet werden. Vor allem aber erzählt er von den übermenschlichen Kräften, die bald schon der Polizei zum Verhängnis werden. Nur extremer Einsatz des Parapol-Teams kann das Untier aufhalten. Doch ist dann noch alles, wie es scheint? Oder scheint einer der Gruppe ganz andere Pläne mit den paranormalen Wesen zu haben?
Parapol Tschechien - Knochen
Das Parapol Team in Tschechien bekommt Verstärkung. Neben einem älteren, ehemaligen Beamten der Polizei (kurz vor dem Ruhestand) und einem jungen Technischen-Ermittler, soll nun eine ehemalige Offizierin der Armáda České republiky (AČR) (Militär) das Team verstärken. Die Neue ist es dabei aber nicht gewohnt solchen "Hirngespinsten" nachzujagen und scheint allgemein wohl eher aus dem Militär ausgemustert zu sein, als wirklich ernsthaft daran interessiert, ihren nun neuen Job zu erledigen. Allgemein ist das Team in Tschechien auch noch eher unerfahren und bisher meist Bagatellen und Trugschlössern hinterher gejagt.
So vermutet das Team das auch in diesem Fall. Denn das Parapol Sysem filtert einen ganz besonderen Anruf bei örtlichen Behörden in Kutná Hora heraus. In diesem Städtchen, das zu Deutsch Kuttenberg heißt, gibt es eine Allerheiligen-Kirche mit riesigem Gebeinehause. Darin befinden sich 40000 Skelette, von denen ca 10000 zu Kunstwerken umgebaut wurden. Pyramdien aus Knochen, Wappen, Reliquien, Kronleuchter,... Alles.
(Einschub - diese Kirche ist real und keine Erfindung)
Der Anrufer ist ein Mönch, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, diesen heiligen Ort zu schützen und zu pflegen. Er behauptet, dass es nun auch noch neue Gebeine in der Kirche gibt und er sich nicht erklären kann, woher sie kommen.
Das Parapol Team besucht die Kirche vor Ort und erfährt einiges über die Geschichte. Dennoch ist es der Meinung, dass ein Mönch niemals erkennen könnte, wenn hier ein Skelett mehr oder weniger plötzlich aufgebahrt wäre. Vor allem dann nicht, wenn die Knochen ebenfalls spröde und angegriffen aussehen. Nur der Zufall erlaubt es dem ältesten der Ermittler, eine Besonderheit festzustellen. An einem der Knochen gibt es kleine Löcher, die ihn an Knochenbohrungen erinnern, die es normalerweise nur gibt, wenn an einem Knochen einmal eine Schiene angebracht war. Und solche Bohrungen konnte es damals nicht geben und sind recht modern.
Prompt werden doch probeweise Skelette abgetragen und man kann insgesamt an Vieren Nachweisen, dass sie deutlich jünger sind. Dennoch weißen sie Alterungsspuren und Ausspülungen von Mineralsstoffe auf.
Da geschieht es. Eine junge Touristin erlebt das Grauen. Sie und eine Freundin haben die Kirche besuchen wollen, aber durch die angelockte Presse und Scharen von neugierigen Pilgern, kein Hotel mehr bekommen. Nur auf einem kleinen Hof außerhalb der Stadt kamen sie unter und wollten sich nun ausgehbereit machen. Doch ein furchtbares Schlürfen lockt die junge Frau in das Zimmer der Freundin. Dort sieht sie einen abgemergelten und völlig geistesabwesenden Mann an dem Körper ihrer toten Freundin zu werken und zu lutschen. Das Einzige was ihr später beim Verhör im Gedächtnis bleibt ist der schmale Körper und ein zahnloser Mund.
Wissenschaftler untersuchen die Leiche und stellen fest, dass die Zellen des Fleisches und Teile des Knochens sich wegen einer ätzenden Substanz auflösen. Die Flüssigkeit erinnert entfernt an Speichel, ist aber weitaus aggressiver.
Eine Jagd nach dem Mann beginnt und der älteste des Parapol Teams erinnert sich an seine Jugend, in der seine Großmutter ihm immer von den Ghulen erzählt hatte. Untoten Wesen, die nur durch das Fleisch der Lebenden existieren können. Nur wenn sie es fressen, können ihre eigenen Körper vor dem Verfall gerettet werden. Vor allem aber erzählt er von den übermenschlichen Kräften, die bald schon der Polizei zum Verhängnis werden. Nur extremer Einsatz des Parapol-Teams kann das Untier aufhalten. Doch ist dann noch alles, wie es scheint? Oder scheint einer der Gruppe ganz andere Pläne mit den paranormalen Wesen zu haben?