AW: Die Flucht
@Dorle:
Auch wenn mein Name als "Produktionssupport" auftaucht habe ich nur ein Vorlektorat betrieben und war für Musik und das Endprodukt Testhörer, mit der Produktion habe ich also nicht wirklich etwas zu tun gehabt, es war eher die Art und Weise wie kritisiert wurde, die mich zu meiner Aussage bewegte
@ Nero und Aigiko:
Ich habe niemanden die Meinungsäußerung verboten aber wie so oft gesagt macht der Ton die Musik und Aigiko hat sich da einfach vergriffen und bekommt nun entsprechenden Gegenwind. Anstatt so was zu schreiben wie "....rollten sich mir die Fingernägel hoch" hätte man z.B. lieber schreiben können "Wirkt zu Klischeehaft und zeichnet ein falsches Bild der Geschichte". Die Aussage ist die gleiche nur die Art wie sie rübergebracht wird, eine andere. Des weiteren passt der Satz "Schuster bleib bei deinen Leisten" in jeder Lebenslage, sei es nun die Kindeserziehung, eine komplizierte Blinddarmoperation oder eben die Produktion eines Hörspiels.
Ich bin ja nur Autor und achte daher auf Fehler im Plot und der Logik allgemein, bei Sprechern, bei Schnitt und der Musik kann ich nur meckern wenn etwas wirklich störendes/falsches auftaucht, was aber auch wirklich (sprich Tatsache) stört. Z.B. wenn der Maitre im starken Assi-Deutsch-Gettho-Slang gesprochen hätte oder anstatt einer öffnenden Tür eine Tür ins Schloss gefallen wäre oder anstatt der Romantischen Musik Death Metal gespielt worden wäre. Wie Jam schon sagte sollte man immer etwas nachsichtig sein, denn immerhin haben wir alle mal klein angefangen oder werden es tun.
@Dorle:
Auch wenn mein Name als "Produktionssupport" auftaucht habe ich nur ein Vorlektorat betrieben und war für Musik und das Endprodukt Testhörer, mit der Produktion habe ich also nicht wirklich etwas zu tun gehabt, es war eher die Art und Weise wie kritisiert wurde, die mich zu meiner Aussage bewegte
@ Nero und Aigiko:
Ich habe niemanden die Meinungsäußerung verboten aber wie so oft gesagt macht der Ton die Musik und Aigiko hat sich da einfach vergriffen und bekommt nun entsprechenden Gegenwind. Anstatt so was zu schreiben wie "....rollten sich mir die Fingernägel hoch" hätte man z.B. lieber schreiben können "Wirkt zu Klischeehaft und zeichnet ein falsches Bild der Geschichte". Die Aussage ist die gleiche nur die Art wie sie rübergebracht wird, eine andere. Des weiteren passt der Satz "Schuster bleib bei deinen Leisten" in jeder Lebenslage, sei es nun die Kindeserziehung, eine komplizierte Blinddarmoperation oder eben die Produktion eines Hörspiels.
Ich bin ja nur Autor und achte daher auf Fehler im Plot und der Logik allgemein, bei Sprechern, bei Schnitt und der Musik kann ich nur meckern wenn etwas wirklich störendes/falsches auftaucht, was aber auch wirklich (sprich Tatsache) stört. Z.B. wenn der Maitre im starken Assi-Deutsch-Gettho-Slang gesprochen hätte oder anstatt einer öffnenden Tür eine Tür ins Schloss gefallen wäre oder anstatt der Romantischen Musik Death Metal gespielt worden wäre. Wie Jam schon sagte sollte man immer etwas nachsichtig sein, denn immerhin haben wir alle mal klein angefangen oder werden es tun.