LunarWingz

Voice Actor und Hörspielautor
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Ja, das war "(M)ein Song und das Urheberrecht".
Da ist noch ein Impuls, den ich empfehle zu beachten:
Es kann sein, dass euch jemand das Urheberrecht (NICHT! Nutzungsrecht!) streitig machen will!! Ja, ich hätte auch nicht gedacht, dass so etwas möglich sein könnte. Okay, der im Eingangspost angesprochenen Text im Stile einer Harry Potter-Fanfiction einer Zwölfjährigen ist selbsterklärend und ist eigentlich eine schöne Abschreckung, weil man gleich liest, worauf man sich einlässt.
Aber: Hier will jemand Urheberrecht. Also nicht nur Nutzungsrecht.

Stell dir vor, du bist Maler. Du läufst durch ein Dorf und wirst durch ein für dich beim Spaziergang interessant aussehendes Haus inspiriert, ein Bild zu malen, in dem die Personen, von denen du dir vorstellst, dass sie in diesem Haus leben könnten, den Höhepunkt eines durch dich ausgedachten Abenteuers erleben. Dann klingelst du und sagst dem Bewohner, dass du gern ein solches Bild malen würdest und dass du demjenigen das Bild zur Verfügung (aber nicht zur alleinigen!) stellen würdest. Dieser Bewohner ist von den ersten Skizzen begeistert! Du malst das Bild, das ja ohne diese Inspiration des Hauses nie entstanden wäre (was am Ende das einzige Argument der "Gegenseite" ist) und als es so gut wie fertig ist, behauptet der Bewohner, es sei sein Bild (er hat unterdessen noch zwei kleine Pinselstriche draufgemalt), er hätte auf jeden Fall das Urheberrecht (und das ausschließliche, exklusive, unbegrenzte usw. Nutzungsrecht) daran.
Na? Wie klingt das?
Und genau das ist hier - mit meinem Song - passiert.

Das empfehle ich den Künstlern hier (und auch sonstwo) zu beachten, dass so eine Möglichkeit besteht. Ich hätte mir das bis zu dem Zeitpunkt auch nicht vorstellen können, dass so etwas überhaupt zur Debatte stünde. Hier sind ja auch einige Musiker, Zeichner usw. hier. Man hat ja auch keine wirkliche Lust auf juristische Streitereien (in meinem Fall habe ich lieber das göttliche Gericht angerufen und na ja... so wie es aussieht, hat das Universum geliefert!)


Insgesamt finde ich den Text jedoch genial, weil er die Richtigen abschreckt. Von daher kann man ihn ruhig so stehen lassen.



In der Tat, du warst doch die, die trotz meines vehementen Gegenprotests das Instrumental sogar komplett neu einspielen wollte. 🤡
Hallo Nanami,
das was du da bezgl deines Songs über das Bild beschreibst, ist natürlich nicht sehr schön und fand es auch irritierend, als er in seinem Beispiel beschrieben hat, dass du kein Urheberrecht mehr daran hättest.

Deine Reaktion ggü Shisuka zeigt mir, dass dich das wahrscheinlich noch bis zum heutigen Tag belastet. (subjektive Einschätzung)
Ich kenne zwar nicht die genauen Abläufe und Gespräche damals, dafür aber Shisuka sehr gut. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass sie damit deinem Werk schaden wollte oder es entfremden.
Im Gegenteil. Sie wollte sich eher künstlerisch und fachlich einbringen. Eine Instrumental neuzuerstellen oder aber anders abzumischen (Panning anpassen, Kompressoren usw) klingt für mich erstmal
nach einem vollkommen normalen Prozess in der kreativen Zusammenarbeit. Natürlich empfindet sowas jeder anders. Meine musikalischen Werke weichen nach der Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Künstlern auch von meiner Erstvorstellung ab, aber ich bin dafür offen, weil es meist zu einem noch mir unbekannten geilen Ergebnis führt und ich diesen Austausch einfach super finde. Solange der Spirit und die Idee meines Liedes natürlich im Prozess nicht verloren geht.

Vielleicht liegt aber auch hier die Wurzel bei jemand anderem, der euch beide zusammengebracht hat. Vielleicht mögt ihr euch ja mal untereinander aussprechen :)
 

Shisuka

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In der Tat, du warst doch die, die trotz meines vehementen Gegenprotests das Instrumental sogar komplett neu einspielen wollte. 🤡
Jein. Dazu würde ich gern kurz Stellung nehmen und direkt anbieten, dass wir nochmal via DM oder auch gern im Call miteinander quatschen. Ich habe mich von dir damals auf jeden Fall nicht "gemobbt" gefühlt und das auch nie behauptet - das schon mal vorweg. Ich habe leider keinen Zugriff mehr auf die Nachrichten mit Jan von damals, aber habe mir definitiv, weil ich genau so etwas vermeiden wollte, *vor* der Zusammenarbeit versichern lassen, dass es in Ordnung ist, wenn ich Kritik und/oder Verbesserungsvorschläge am Song äußere. Er meinte (ungefähres Zitat) "die Komponistin sei sehr kooperativ und offen für Vorschläge". Mit diesem Wissen habe ich nach bestem Gewissen meine Gedanken zu deinem Song geäußert und Vorschläge (!) gemacht. Meines Erachtens nach waren diese recht sachlich und wohlwollend formuliert. Ich wollte mich weder mit dir noch mit Jan anlegen, sondern einfach ein cooles Produkt kreieren. Da ich zu diesem Zeitpunkt durch mein Studium schon ein biiiisschen Fachkenntnis hatte, dachte ich mir ey, dein Entwurf ist cool, aber kann mit ein bisschen Mixing noch aufpoliert werden. Die ein oder andere Spur hat zudem gezerrt und ich hätte ein paar VSTs gehabt, mit denen man die nochmal sauber hätte einmischen können. Ich wollte daran nichts per se verändern und deshalb hatte es mich damals sehr verwundert, als du giftig auf meine gut gemeinten Vorschläge reagiert hast. Dass du den Song ursprünglich hättest singen sollen, wusste ich auch nicht. Du musstest dann meine Vocals und meine Performance kommentieren (das soweit ich mich erinnere auch eher unsachlich, aber du warst vermutlich auch aufgebracht wegen der falschen Absprachen, das verstehe ich demnach) und ich habe mich daraufhin diesbezüglich nicht mehr wirklich geäußert. Auch, weil Jan mit per DM sagte, er kläre das mit dir und ich solle mich nicht weiter einmischen. Wie wir wissen, ist er gut darin mit vermeintlichen Paragraphen zu schwingen und ich hatte damals noch weniger Ahnung davon als jetzt und habe ihm geglaubt - das war blöd von mir und dafür möchte ich mich auf jeden Fall entschuldigen.

Es tut mir leid, dass gegen deinen Willen etwas mit deinem Werk gemacht wurde, das du nicht wolltest und im Nachhinein hätte ich gern schon früher mit dir Kontakt aufgenommen und das geklärt, habe aber damals Jan und seinem Judgement vertraut und das demnach nicht getan. Vielleicht verstehst du meine Beweggründe ein bisschen besser. Ich kann mich auf jedem Fall dem, was er hier durch die Blume über dich behauptet nicht anschließen.
 

Alefa

Nur-Hörer
Leute, ich möchte euch an dieser Stelle als unbeteiligte Mitleserin einfach mal sagen, wie klasse ich es finde, dass hier so kritisch und konstruktiv darüber geschrieben wird (werden kann). Ich danke euch dafür. Ihr seid alle richtig großartig.
 

Nanami

Es sind heute viele Leute in Versailles
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Ach, Melle kann ich gut leiden!


und fand es auch irritierend, als er in seinem Beispiel beschrieben hat, dass du kein Urheberrecht mehr daran hättest.

Ja, darauf wollte ich mit meinem Beispiel aufmerksam machen kann, dass es neben diesem Mitwirkendenvertrag auch noch andere Kuriositäten gibt.

Deine Reaktion ggü Shisuka zeigt mir, dass dich das wahrscheinlich noch bis zum heutigen Tag belastet.

Ich hätte gar nichts dazu gesagt, aber wenn sich schon andere dazu äußern, kann ich auch sagen, was Sache war.

Ich kenne zwar nicht die genauen Abläufe und Gespräche damals, dafür aber Shisuka sehr gut. Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, dass sie damit deinem Werk schaden wollte oder es entfremden.

Sehr nett, dass du deine Bekannte verteidigst. Ich glaube auch nicht, dass sie schaden wollte, ist aber auch irrelevant. Der Mitwirkendenvertragsverfasser will vermutlich auch niemandem schaden, tut es durch sein Handeln jedoch.

Sie wollte sich eher künstlerisch und fachlich einbringen.

Was von mir in aller Deutlichkeit abgelehnt worden war.

Natürlich empfindet sowas jeder anders. Meine musikalischen Werke weichen nach der Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Künstlern auch von meiner Erstvorstellung ab, aber ich bin dafür offen, weil es meist zu einem noch mir unbekannten geilen Ergebnis führt und ich diesen Austausch einfach super finde. Solange der Spirit und die Idee meines Liedes natürlich im Prozess nicht verloren geht.
Das freut mich, dass das so für dich funktioniert und erstrebenswert ist. (Ich meine mich zu erinnern, dass du irgendwie 1 Million Projekte am Start hast, da ist es klar, dass man das nicht alles allein stemmen kann).



Ich habe mich von dir damals auf jeden Fall nicht "gemobbt" gefühlt und das auch nie behauptet

Ich glaube auch nicht, dass du dich von mir gemobbt gefühlt hattest. Den Text des Mitwirkendenvertragsverfassers nehme ich nicht ernst.

Er meinte (ungefähres Zitat) "die Komponistin sei sehr kooperativ und offen für Vorschläge". Mit diesem Wissen habe ich nach bestem Gewissen meine Gedanken zu deinem Song geäußert und Vorschläge (!) gemacht.

Es war - bis du das ansprachst - zu keiner Zeit abgemacht bzw. stand überhaupt zur Debatte, dass etwas am Instrumental geändert würde und ich protestierte ja auch deutlich; das wurde umgangen.

Dass du den Song ursprünglich hättest singen sollen, wusste ich auch nicht. Du musstest dann meine Vocals und meine Performance kommentieren (das soweit ich mich erinnere auch eher unsachlich,

Ich war einverstanden, dass jemand anderes (also nicht ich) den Song singt. Das war kein Problem. Als ich den Song schrieb, hatte ich die Animesängerinnen der 90er/2000er im Hinterkopf (Lady Oscar-Opening, Evangelion etc), also mit viel Pathos und Schwelgen im Text. Deshalb war ich über deine Interpretation verwundert, du hast aber auf jeden Fall eine schöne Stimme und triffst alle Töne.

habe aber damals Jan und seinem Judgement vertraut

Es hat dich keiner dazu gezwungen, entgegen meines Protests dieses Mixing usw. vorzunehmen oder vorzuschlagen, den Song neu einzuspielen, dann noch im Nachhinein einen Remix hochzuladen. Das war dein aktives Handeln. Das auf Jan zu schieben, na ja...



So, damit es nicht zu offtopic ist, würde ich gerne noch anmerken, dass man Unrecht nicht mitmachen muss, selbst wenn es von "oben" vorgegeben oder angewiesen wird. Man sollte sich nie darauf verlassen, die Verantwortung an andere abgeben zu können.
 
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Shisuka

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So, damit es nicht zu offtopic ist, würde ich gerne noch anmerken, dass man Unrecht nicht mitmachen muss, selbst wenn es von "oben" vorgegeben oder angewiesen wird. Man sollte sich nie darauf verlassen, die Verantwortung an andere abgeben zu können.
Da stimme ich dir in Retrospektive auf jeden Fall zu, dafür entschuldige ich mich wie gesagt auch. Ich denke, mehr kann man dazu auch nicht sagen. Blöd gelaufen, man lernt draus.

Als Ergänzung zu diesem Punkt will ich aber sagen, dass die hier benannte Person gerade mit Leuten interagiert, die die für dieses Urteil notwendige Ahnung nicht oder nur teilweise besitzen. Wer sich als Profi mit relevanten Businesskontakten darstellt, stellt sich gegenüber von jungen, unerfahrenen, branchenfremden Menschen auf ein Podest und lässt dadurch seine Interpretation glaubwürdiger wirken, sodass diese ggf nicht oder zu spät hinterfragt wird. Die Verantwortung trägt hierbei meiner persönlichen Meinung nach nicht nur der/die Unterzeichnende, sondern auch die Person, die ihre Machtposition ausnutzt.
 

Lunaris

Mitglied
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Also vorweg: ich kenne die ganze Vorgeschichte nicht. Deshalb sage ich auch nur zu diesem in der Wayback-Machine gespeicherten Vertrag etwas:

Finger weg! Den würde ich persönlich niemals unterschreiben. Er wirkt unseriös.

"Verbindliche Regeln" in der Zusammenarbeit bei einem nichtkommerziellen(!) Projekt sind für mich etwas anderes, als das, was ich in diesem "Vertrag" lese.

Wenn ihr Euch informieren wollt über Rechteverwertungen und Preise, dann schaut mal hier:
 

Alex

"Sprechen ist Entscheiden" (G. Heidenreich)
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Das folgende ist meine persönliche Meinung:

Wenn du denkst, du musst einen schriftlichen Vertrag aufsetzen um ein Amateurprojekt/Hobbyprojekt/Nichtkommerzielles-Projekt mit freiwilligen (!) Leuten durchzuführen, dann stimmt etwas nicht. Und das schon von Anfang an. Ich habe hier bisher schon einige Projekte durchgeführt, die alle - selbst die, die ganz alt sind - sehr hochwertig waren. Bzgl. der Barash-Tyr Chroniken bekomme ich bis heute E-Mails und Nachrichten, dass das Ganze doch bitte weitergeführt werden soll und man dafür sogar bezahlen würde. Das waren fast immer Projekte mit enorm vielen Mitwirkenden. Wir reden hier von 30+ verschiedenen Menschen. PRO Projekt. Und nie habe ich derartige Dinge erleben müssen. Klar, es kam schonmal vor, dass ein Sprecher nicht abgeliefert hat. Den hat man dann gewechselt. Das hat einen dann vielleicht ein/zwei Wochen gekostet - je nach größe der Rolle ... und gut.

Ein solcher Vertrag wäre für mich im NIchtkommerziellen Bereich definitiv ein Grund zu sagen: "Viel Glück mit dem Projekt. Aber ohne mich."

Ich stelle freiwillig meine Arbeitskraft zur Verfügung. Mit irgendwelchen "Verträgen" zu winken, würde bei mir die nötige Vertrauensbasis bereits im Keim ersticken.
Und hier ist meiner Meinung nach nichts hinzuzufügen.
Ein Hörspielprojekt ist aufwendig und zeitraubend. Kommerziell oder nicht.
Klar müssen Sprecher/Cutter bei Stange bleiben damit es am Ende auch funktioniert.
Dafür gibt es vorab für alle Teilnehmer Guidelines (z.B. Abgabetermine usw). Vertraglich könnte man allenfalls für den Produzenten ein Nutzungsrecht einräumen wo und wie das Hörspiel hinterher zu hören sein wird. Wenn es Non-Profit bleibt, versteht sich.
Ich habe in der Vergangenheit sicher hunderte von Takes verbrannt, da das Projekt entweder gestorben oder der Produzent sich aus welchen Gründen auch immer (teil wortlos) verabschiedet hat. Das ist ärgerlich. Hat mich ausser etwas Freizeit zumindest nichts gekostet. Wir machen das alles in unserer Freizeit aus Freude an der Sache und ich bin froh dass die Leiden- und Bereitschaft dafür in den allermeisten Fällen von allen gleichermaßen getragen wird.
 

ChrisFoxy

(M/16), Angehender Synchronsprecher
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Auf Twitter hab ich mich schon zu der Person geäußert, wessen komische Verträge hier kritisiert werden.

Trotzdem geb ich hier nochmal meinen Senf dazu und erläutere noch weitere Gründe, weshalb man mit diesem bestimmten "Produzenten" nicht arbeiten sollte.

Neben den fragwürdigen Vertragsklauseln, die hier zurecht kritisiert werden, möchte ich nochmal die gewisse Unprofessionalität betonen.
Ich stand, vor dieser "Kontroverse" ebenso im Rahmen eines Projekts im Kontakt mit diesem gewissen Produzenten.
Nachdem ich ihm jedoch abgesagt habe, hat er sich als Mobbingopfer dargestellt und versucht, andere für diese "Anschuldigungen" verantwortlich zu machen.

Ebenso habe ich von anderen Leuten in der Community gehört, dass sie während Aufnahme-Sessions beleidigt und runtergemacht wurden.

Das ist unprofessionelle Arbeit eines unprofessionellen Produzenten, der hier nicht mehr casten dürfen sollte.
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Ich habe in der Vergangenheit sicher hunderte von Takes verbrannt, da das Projekt entweder gestorben oder der Produzent sich aus welchen Gründen auch immer (teil wortlos) verabschiedet hat. Das ist ärgerlich. ...
Das ist zugegebenermaßen der entscheidende Nachteil, wenn man sich in einer freien Community aufeinander und aufs gegebene Wort verlässt. Ärgerlich ist es allemal, verhindern lässt sich so etwas aber nie (oft bleibt auch völlig unklar, was zum plötzlichen Aussteigen oder Verschwinden eines Forum-Mitglieds geführt hat), und ahnden lässt's natürlich schon gar nicht.

Wobei letzteres nicht ganz stimmt. Denn es geht durchaus auch ohne Vertrag! Nämlich mit einem Mittel. was man andernorts "Abstimmung mit den Füßen" nennt, und es trifft durch die Bank alle: Die Sprecher, die Lektoren, die Cutter, die Musiker, die Produzenten... Wer durch - womöglich wiederholte - Unzuverlässigkeit, Säumigkeit oder unbefriedigenden Respons auffällt, den wird man sich früher oder später merken. Und den wird man konsequenterweise für künftige Projekte einfach nicht mehr in Betracht ziehen. Das Umgekehrte gilt natürlich genauso. Wobei die Psychologie allerdings sagt, dass man durch schlechte Erfahrungen weitaus nachhaltiger lernt als durch gute. Was manchmal auch wirklich ganz gut ist :) .
 
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