Melle Teich
Spricht, schreibt, schnippselt, wortwitzt
- Sprechprobe
- Link
- #1
Themenstarter/in
Hallo zusammen,
weil es gerade in meine Timeline gespült wurde, möchte ich gern einen Thread zu Mitwirkendenverträgen eröffnen.
Es geht mir nicht um den kommerziellen Bereich, ich bin nicht vom Fach und strebe es auch nicht an. Mir geht es um Hobbyprojekte, wie sie hier ja gerne und wunderbar umgesetzt werden.
Klar, es kann auch da oft sinnvoll sein, einiges schriftlich festzuhalten. Geheimhaltung zum Beispiel, oder auch Dinge, die das Nutzungsrecht betreffen.
Aber: bitte nicht so wie unter dem folgenden Link beschrieben!
Wichtigkeit von Mitwirkendenverträgen – theurich-media
Zwar ist bei einigen dieser strengen Klauseln in der Erklärung ein Zusatz, dass man sie im Hobbybereich weglassen sollte.
Ich weiß aber aus erster Hand, dass der Verfasser selbst genau solche Klauseln in seinem eigenen nichtkommerziellen Projekt verwendet hat.
Das bedeutet, unter anderem:
- Alle Rechte beim Produzenten, alle Pflichten beim Mitwirkenden
- Potenzielle Geldstrafe bei unentgeltlicher Arbeit.
Und ich finde das im Hobby- und Amateurbereich so ziemlich die Spitze der Verwerflichkeit.
Oder wie seht ihr das?
Kurzer Hintergrund:
Ich zitiere diese Website, weil mindestens einer der "Erfahrungsberichte" aus einem Projekt stammt, an dem ich anfänglich (bevor ab der aktuellen Staffel solche Verträge eingesetzt wurden) als Produzentin beteiligt war. Als solche habe ich unter anderem die Kommunikation mit Mitwirkenden übernommen, für die einige Deadlines schwierig waren. Stellt euch vor, das hat tatsächlich ohne Verträge funktioniert.
Außerdem war ich bei einer der geschilderten Vorkommnisse dabei und kann sagen: So, wie der Verfasser es beschreibt, ist es nicht gelaufen. Da werden Tatsachen verdreht.
Langer Rede kurzer Sinn:
WENN man im nichtkommerziellen Bereich Verträge einsetzen möchte, dann bitte diese Seite einmal als absolutes Negativbeispiel abspeichern.
weil es gerade in meine Timeline gespült wurde, möchte ich gern einen Thread zu Mitwirkendenverträgen eröffnen.
Es geht mir nicht um den kommerziellen Bereich, ich bin nicht vom Fach und strebe es auch nicht an. Mir geht es um Hobbyprojekte, wie sie hier ja gerne und wunderbar umgesetzt werden.
Klar, es kann auch da oft sinnvoll sein, einiges schriftlich festzuhalten. Geheimhaltung zum Beispiel, oder auch Dinge, die das Nutzungsrecht betreffen.
Aber: bitte nicht so wie unter dem folgenden Link beschrieben!
Wichtigkeit von Mitwirkendenverträgen – theurich-media
Zwar ist bei einigen dieser strengen Klauseln in der Erklärung ein Zusatz, dass man sie im Hobbybereich weglassen sollte.
Ich weiß aber aus erster Hand, dass der Verfasser selbst genau solche Klauseln in seinem eigenen nichtkommerziellen Projekt verwendet hat.
Das bedeutet, unter anderem:
- Alle Rechte beim Produzenten, alle Pflichten beim Mitwirkenden
- Potenzielle Geldstrafe bei unentgeltlicher Arbeit.
Und ich finde das im Hobby- und Amateurbereich so ziemlich die Spitze der Verwerflichkeit.
Oder wie seht ihr das?
Kurzer Hintergrund:
Ich zitiere diese Website, weil mindestens einer der "Erfahrungsberichte" aus einem Projekt stammt, an dem ich anfänglich (bevor ab der aktuellen Staffel solche Verträge eingesetzt wurden) als Produzentin beteiligt war. Als solche habe ich unter anderem die Kommunikation mit Mitwirkenden übernommen, für die einige Deadlines schwierig waren. Stellt euch vor, das hat tatsächlich ohne Verträge funktioniert.
Außerdem war ich bei einer der geschilderten Vorkommnisse dabei und kann sagen: So, wie der Verfasser es beschreibt, ist es nicht gelaufen. Da werden Tatsachen verdreht.
Langer Rede kurzer Sinn:
WENN man im nichtkommerziellen Bereich Verträge einsetzen möchte, dann bitte diese Seite einmal als absolutes Negativbeispiel abspeichern.
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