• Blut-Tetralogie   Dark Space

blackrider

Mitglied
AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Wobei der Film dermassen grosse Plotloecher hatte, dass man diese Erklaerung auch noch haette mit untern Teppich kehren koennen, ohne dass es gross schlimmer geworden waere.
Aber gut, mit Plotloechern waren die anderen Star Treks auch gut ausgestattet ;)
 

BigBear

Witzepräsident
AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Wer ist der Bösewicht? Khan oder Gary Mitchell? Eine interessante Analyse des Trailers:


Ein Bildervergleich:
 
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peter4171

Peter Rupprecht
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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Fast wie ein deja-vu....
Jedes mal, wenn eine neue Star Trek-Serie im TV startete, wurde gejammert:
Ist nicht original, da ist dieser und jener Fehler...etc, etc. etc.........
Doch alle haben ihr Publikum gefunden, und werden von den Fans bis heute geliebt.
J.J. Abrahams hat meiner Meinung nach den besten Weg gewählt: Alles auf Anfang!
Denn nur so kann sich das neue Star Trek-Universum richtig entwickeln.
Allen Zweiflern sollte eines klar sein:
Star Trek-Movies können und dürfen heute nicht mehr aussehen und ablaufen wie in den 70er, 80ern und 90ern.
Ich mag die Filme bis heute noch, aber der heutigen Generation ist das viel zu pathetisch und langgezogen.
Abrahams hat (wie ich finde erfolgreich) der Geschichte mit neuem Thrill und Tempo ein angemessenes Face-Lifting verpasst.
So bleibt uns die gute alte Enterprise bestimmt noch ein paar Jahre auf der Leinwand erhalten.
Also, lehnen wir uns einfach zurück, und lassen uns überraschen...
 
S

Striker

AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Ganz meiner Meinung ich mag Abrahams eigentlich nichts so als Director aber mit Star Trek hat er einen guten neuanfang gestartet und ich ziehe Star Trek Classic allen anderen Serien vor . Er versucht das jüngere Publikum zu begeistern und das ist ihm mit Star Trek The Future beginns gelungen .
 

Tonda

Machinima Produzent
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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Als genereller Science-Fiction Fan finde ich den Abrahams Film auch sehr gelungen aber ich kann durchaus jeden Star Trek Fan verstehen, der der Auffassung ist, dass dieser Film nichts mit Star Trek zu tun hat und Abrahams deswegen verachtet. Ich finde die Idee, alte Helden wiederauferstehen zu lassen um sie in neuem Glanz zu präsentieren ebenfalls völlig daneben, wenn sie schon alleine vom Charakter her kaum noch an die Originale erinnern (Spock hat eine Liebesbeziehung). Da kann man dann doch lieber direkt eine neue eigene Story erzählen mit neuen Leuten, die vielleicht entfernt an alte Helden der Kindheit erinnern, so wie George Lucas das mit Star Wars gemacht hat (Han Solo wurde von Buck Rogers inspiriert und Luke Skywalker von Flash Gordon). Da verprellt man die echten Fans nicht mit, die keinen jämmerlichen Abklatsch ihrer Helden sehen möchten.
In meiner Jugend habe ich gerne Superman Comics gelesen. Als dann das komplette Superman Universum für Null und nichtig erklärt wurde und "Der neue Superman" eingeführt wurde, habe ich aufgehört, die Comics zu lesen. Als nach einem 3/4 Jahr der verstorbene Bobby Ewing bei Dallas wieder lebendig unter der Dusche stand und die Handlung des letzten 3/4 Jahres zu einem Traum erklärt wurde, habe ich aufgehört, Dallas zu gucken. Wenn man Fans Schwachsinn auftischt, nur um mehr Kohle zu scheffeln und ein anderes Publikum anzusprechen, dann muss man sich wirklich nicht wundern, wenn die alten Fans Einem den Rücken zukehren.
 

Devil11989

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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

mhh ich bin da immer bissel geteilter Meinung einerseits ist star trek 11 nennen wir es mal so es ist ja eigentlich der Neustart war an sich ein geiler Film aber es war kein echtes Star TRek mehr so wird es bei den neuen film auch sein
 

pio

Autor, Audio Engineer (BA), Sprecher und Musiker
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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Als genereller Science-Fiction Fan finde ich den Abrahams Film auch sehr gelungen aber ich kann durchaus jeden Star Trek Fan verstehen, der der Auffassung ist, dass dieser Film nichts mit Star Trek zu tun hat und Abrahams deswegen verachtet. Ich finde die Idee, alte Helden wiederauferstehen zu lassen um sie in neuem Glanz zu präsentieren ebenfalls völlig daneben, wenn sie schon alleine vom Charakter her kaum noch an die Originale erinnern (Spock hat eine Liebesbeziehung). Da kann man dann doch lieber direkt eine neue eigene Story erzählen mit neuen Leuten, die vielleicht entfernt an alte Helden der Kindheit erinnern, so wie George Lucas das mit Star Wars gemacht hat (Han Solo wurde von Buck Rogers inspiriert und Luke Skywalker von Flash Gordon). Da verprellt man die echten Fans nicht mit, die keinen jämmerlichen Abklatsch ihrer Helden sehen möchten.
In meiner Jugend habe ich gerne Superman Comics gelesen. Als dann das komplette Superman Universum für Null und nichtig erklärt wurde und "Der neue Superman" eingeführt wurde, habe ich aufgehört, die Comics zu lesen. Als nach einem 3/4 Jahr der verstorbene Bobby Ewing bei Dallas wieder lebendig unter der Dusche stand und die Handlung des letzten 3/4 Jahres zu einem Traum erklärt wurde, habe ich aufgehört, Dallas zu gucken. Wenn man Fans Schwachsinn auftischt, nur um mehr Kohle zu scheffeln und ein anderes Publikum anzusprechen, dann muss man sich wirklich nicht wundern, wenn die alten Fans Einem den Rücken zukehren.


Obwohl ich mich natürlich auf "Into Darkness" freue stimme ich dir in weiten Teilen zu......

In einem Universum das so große ist das von Star Trek wäre sicher Platz für neue Geschichten und Personen gewesen....aber es wird anscheinend lieber auf "Nummer sicher" gegangen...schade :-(
 

Devil11989

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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

ICh finde nicht das es auf nummer sichergehen eher kalten kafee aufwärmen.
 

Tobias P.

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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Der erste JJ-Film ist aus meiner Sicht keineswegs gelungen. Handwerklich zwar weitestgehend schon, aber das Drehbuch ist ein absolutes Desaster. 3 Leute oder was haben da zusammengesessen und dieses "Werk" erdichtet.. Logische Inkonsistenzen, wie sie mir bei einem so teuren/ wichtigen Projekt noch nicht unterkamen.
Aber was solls..
Man muss beispielsweise auch zugeben, dass in ST 9 ein Wunder geschehen sein musste, als die "entwarpkernte" Enterprise E nach stundenlangem Warpflug in Richtung Hauptquartier mit Impuls rechtzeitig zurück war, um Picard vom explodierenden Collector zu beamen.

Ich musste jedenfalls nach dem JJ-Film häufiger an das Gespräch von Spock und Lt. Valeris aus ST VI denken, bei dem es um das Bild in Spocks Quartier geht, das die Vertreibung aus dem Paradis darstellt und bei dem Spock sagt, es erinnere ihn daran, dass irgendwann alles enden würde. Das ist genau das, wie ich die Dinge seit dem letzten Frame aus Nemesis sehe.

(Wer in der ST-Materie von "DS9", über "TNG", "Voyager" bis "Enterprise" fit ist, dem kann ich nur die "Destiny-Trilogie-Hörbücher" / Romane empfehlen. Für mich ein absoluter Knaller! Und ich finde es bedauerlich, dass diese Story nicht hundertprozentig offiziell ist. DAS ist eine gewaltige Story, nicht der Müll von Lindeloff u Co..)
 
AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Ich mag beide Star Trek Interpretationen (DS9 ist für mich der Höhepunkt gewesen). Ich muss aber ehrlich sagen: Die Qualität von Star Trek hing für mich zu keinem Zeitpunkt mit einer besonders wasserdichten Logik zusammen.
 

Tonda

Machinima Produzent
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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Ich muss aber ehrlich sagen: Die Qualität von Star Trek hing für mich zu keinem Zeitpunkt mit einer besonders wasserdichten Logik zusammen.
Na, das ist wohl wahr. Je nachdem, was die Dramaturgie gerade verlangte, war mal Dieses, mal Jenes logisch. Daher fand ich es gut, dass JJ gar nicht erst versucht hat, die alte Crew 1:1 zu kopieren sondern direkt die Story so eingeleitet hat, dass sich zwangsläufig eine andere Realität ergab als wir sie von TOS kennen. (Nur frage ich mich halt: Warum musste es überhaupt die alte Crew sein?).
Das Thema veränderte Zeitlinie wurde ja bereits in allen Star Trek Serien ausgiebig bearbeitet. Der Anfang des ersten Films erschien mir sogar logischer als die Pilotfolge des letzten Star Trek Ablegers mit Archer als Captain, wo die Klingonen einfach so dargestellt wurden, wie man sie aus der "Next Generation" kennt, obwohl die Geschichten sich noch vor Kirk&Co ereignen sollen. DS9 hat sich eher auf witzig ironische Weise dieses Themas angenommen in der Folge "Und wieder Ärger mit den Tribbles". Also eine echte Logik hat sich nie wirklich durch TOS und erst recht nicht durch alle nachfolgenden Serien gezogen.
Na bin mal gespannt, wie sich JJs Story so weiterentwickelt ;)
 

Tobias P.

Mitglied
AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Womit du bewiesen hast, dass du Enterprise nicht vollständig geguckt hast. (was kein Vorwurf sein soll) Die Sache mit dem Äußeren der Klingonen wird nämlich später sehr cool im Rahmen von mehreren Folgen mit Brent Spiner als Gast-Star erklärt.

Davon abgesehen kann man in Serien (sogar Mehrzahl) nicht die gleiche Konsequenz der logischen Dichte verlangen, wie in hunderte Millionen teuren Einzelfilmen! Zumindest meiner Meinung nach nicht.
(Enterprise hab ich jahrelang auch hochmütig abgelehnt... irgendwann hab ich das dann abgelegt und bin sehr von der Serie begeistert! Endlich einmal ist eine gewisse, realistische Härte in Star Trek zu finden... es gibt nicht immer für alles achsofriedliche Lösungen, aber es wird sich darum bemüht, das fand ich sehr gut!)
 
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Tonda

Machinima Produzent
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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Das mit den Klingonen war ja nur ein Beispiel. Es gibt viele logische Widersprüche, die sich durch die Serien ziehen, wobei ich die halt bei "Enterprise" am auffälligsten finde, da man diese Serie eigentlich nur verdauen kann, wenn man TOS nie gesehen oder wieder verdrängt hat (was schon beim Design der Inneneinrichtung anfängt). Es gab früher nie eine Enterpise vor Pikes Schiff (jedenfalls keine Warp fähige). Aber vielleicht wird das ja alles in einer der späteren Staffeln erklärt (was immer noch bedeutet, dass den Machern ihre eigene Unlogik aufgefallen ist und sie versucht haben, das gerade zu biegen.) Bei "Voyager" haben Sevens Eltern vor 20 Jahren die Borg beobachtet und wurden assimiliert, obwohl zu dem Zeitpunkt noch kein Terraner etwas von den Borg gehört haben dürfte und Q erst die Borg mit den Menschen bekannt gemacht hat. Und man merkt auch deutlich, dass es ein nachträglicher Einfall war, dass es überhaupt eine Königin gibt (die ja richtig denken kann und nicht wie ein Roboter immer die selben Sprüche aufsagt). Als Picard Lokutus war, hatte er nichts dergleichen zu berichten (und hätte auch gar nicht als Mittelsmann "vergewaltigt" werden müssen, da die Königin selber in der Lage ist, klare Dialoge zu führen).
Wenn man sich auf Star Trek einlässt, muss man sich auf die serieneigenen Logiken einlassen (was sicher seinen Reiz hat, aber objektiv nicht immer logisch ist). Viele Ideen sind den Machern halt erst später eingefallen und passten dann nicht wirklich immer zu den Geschichten, die bereits erzählt wurden.
Mit "Next Genereration" wurde Star Trek etwas erwachsener als bei "TOS" und JJ verfällt halt wieder zurück zu "den jungen Wilden" (der Archer niemals war, aber die Kirks Zeit prägten). Also so vollständig wie viele Trekkies lehne ich die Story nicht ab (sondern eher die neuen Darsteller der alten Figuren und ihren Charakter) und dass man bei einem romulanischen planetenvernichtenden Kriegsschiff aus der Zukunft nicht wirklich zeigen kann, dass Toleranz, Verständnis und Diplomatie den Kern von Star Trek Geschichten bilden, liegt irgendwo auf der Hand ;)

Für mich sind die Kinofilme eher ein Bonus. Was "Star Trek" ist, wird für mich durch die Serien definiert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Tobias P.

Mitglied
AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Du führst beinahe die gleichen Argumente gegen Enterprise ins Feld, wie ich damals. Als ich hörte, dass die Borg auch noch in Enterprise vorkommen sollten, war meine Interesse endgültig erloschen. Wie ich heute sagen muss, völlig unnötigerweise. Die Borg-Folgen sind wirklich "hinreichend logisch erklärt" und sehr gut gelungen. (Ich sag nur... Star Trek 8)
Und dass es keine Enterprise vorher gab, ist auch so eine Sache. Hab ich mich damals auch drüber aufgeregt, aber sie wollten den bekannten Schiffsnamen und haben es insofern doch gut gelöst, dass die Classic-Enterprise das erste Schiff der NCC-Reihe war und Archers Enterprise Den "NX-Schiffen" (im weitesten Sinne Prototypen-Klasse) zugehörig war. Was auch nicht völlig gedankenlos geschah, denn welche Kennung findet man bereits in Star Trek 4 am Ende auf dem Trans-Warp-Prototypen "USS Excelsior"? NX-2000! also immerhin...
Ich sage doch selbst, dass gerade Serien auch logische Durchhänger haben, aber gerade bei Enterprise muss ich im Nachhinein sagen, dass sich die Macher mehr Gedanken, als bei allen anderen Serien gemacht haben, was die Bezüge zum restlichen ST-Universum angeht. Hätte ich vorher nie gedacht.

Und wenn dich die Borg, ihre wirkliche Funktionsweise, ihr "Wesen" und die Rolle der Queen interessiert, sei dir nochmal die Destiny-Trilogie von David Mack empfohlen. Der Hammer - u für mich die "eigentliche Wahrheit".

ps: für mich sind die Kinofilme das nonplusultra! Allerdings würde ich diese Wahrnehmung nicht haben, wenn es die vorbereitenden Serien nicht gegeben hätte.
Das geht einfach Hand in Hand, aber die Kinofilme sind für mich einfach härter und glaubwürdiger, als die sehr umsichtig gestalteten Serien TOS & TNG.
 

Tonda

Machinima Produzent
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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Wie gesagt, ich finde es schön, dass sich die Star Trek Macher für Dieses oder Jenes, was anfangs überhaupt keinen echten Sinn ergab, später dann eine halbwegs plausible Erklärung einfallen ließen. JJ hat es sich da weitaus einfacher gemacht. Er erzählt uns erst gar nichts aus dem Star Trek Universum sondern direkt eine "What if..."-Story (Was wäre, wenn zum Zeitpunkt von Kirks Geburt ein romulanisches Kriegsschiff aus der Zukunft versucht hätte, Kirk zu töten). Dass diese Story zwangsläufig in einem anderen Quantenuniversum spielen muss, stößt natürlich Trekkies, die lieber Neues aus dem Star Trek Universum sehen wollen, übel auf, wirklich unlogisch ist es aber nicht und es gibt 'ne Menge Spielraum für die Stories, die sich ja überhaupt nicht an alte Stories anlehnen müssen. ;)
 

Vetter Balin

Martin Beyerling
AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Ich klinke mich mal kurz ein. Zwar bin ich kein Trekkie, sondern lediglich ein sporadischer Zuschauer einiger Serienteile und der Kinofilme, aber aus dieser Sicht kann ich zumindest resümieren, dass mir die Neuauflage mit alter Crew und neuen Darstellern sehr gefallen hat. Ich bin nun gespannt, wie man das Ganze fortführt. Ich denke, jede Serie hat ihre Probleme, sobald die Fans das Universum besser kennen als die Macher. Schnell findet man sich dann als Autor in einem Korsett aus Logik und Historie. In einer solch eingeschränkten Welt dann noch überraschende Geschichten zu erfinden, ist beinahe unmöglich. Insofern empfand ich den Schritt, ein alternatives Universum aufzubauen, folgerichtig und sicherlich auch für die Macher befreiend. Nun kann man immer sagen: "Jaja, klar war das in den alten Folgen anders, aber die ganze Geschichte um die Zerstörung Vulkans hat eine Reihe von Wirkungen hervorgerufen, die das ganze Star-Trek-Universum verändert haben."

Wenn ich mich nun in die Autoren hineinversetze, höre ich ganze Steinlawinen von ihren Herzen fallen. ENDLICH kann man wieder über Plots nachdenken, ohne die 100-bändige Star-Trek-Enzyklopädie wälzen zu müssen. :D
 

Tobias P.

Mitglied
AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Wer hat ihn gesehen, wer findet ihn "wie"?

Ich... finde ihn... handwerklich fett und dennoch aus Sicht eines Star Trek Fans nicht gut. (ok, bei dem "handwerklich fett" klammere ich noch die unglaubliche Unschärfe in der 3D Version aus)
Als neutraler Zuschauer mögen einen die logischen Defizite und absurd konstruierten Handlungseinzelteile vieleicht nicht sonderlich stören...

Allerdings.. das Autorenteam würde ich nichtmal zum Groschenroman schreiben engagieren. Unglaublich... hier tolle Ansätze, da tolle Totalausfälle... aber ich geb es auf, mich zu beschweren.
Denn das Ergebnis war lediglich ein zweiter Film dieser Güte. Wer den ersten mochte, wird in den meisten Fällen auch den zweiten toll finden.
Wer auf fettes Kinospektakel steht, sollte ihn sich auch angucken.. Star Trekverhunzerei hin oder her.
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Wer hat ihn gesehen, wer findet ihn "wie"?

Ich - ich habe ihn mir tatsächlich angetan, was ich als Trekkie einfach mußte. Kurz vorab, ich teile Tondas Ansichten bezüglich der Star Trek Serie mit Captain Archer. Allein das Design der NX-01 erinnerte mich mehr an TND/DS9/Voyager und wirkte, obwohl der Pott älter war als die 1701 der TOS viel zu modern. Etwas mehr Retro - sagen wir mal bis zur 1701-A hätte der Serie nicht geschadet.

Aber zurück zum Film. Ich tu mich ein wenig schwer mich mit der neuen Zeitlinie anzufreunden, bleibe aber dennoch offen für sowas. Gut, der Kinofilm 11 war kein Meilenstein, aber auch nicht so schlecht. Gut, Nachfolgeteile haben es immer schwer, werden manchmal sogar schlechter als Ihre vorgänger - nur das es bei Teil 12 so abwärtds gehen würde hätte ich nicht gedacht. :eek:

Ich... finde ihn... handwerklich fett und dennoch aus Sicht eines Star Trek Fans nicht gut.

Als Film, der über jede Menge Action, CGI und prädestiniert für 3D Kino sein soll - sicher. ABER:

Als neutraler Zuschauer mögen einen die logischen Defizite und absurd konstruierten Handlungseinzelteile vieleicht nicht sonderlich stören...

Muß ich Dir wiedersprechen. Auch als neutraler Zuschauer sind die vielen Logiklöcher udn unschlüssigen Sachen in dem Film selbst für neutrale zuschauer ein absolutes Deasaster.

Allerdings.. das Autorenteam würde ich nichtmal zum Groschenroman schreiben engagieren. Unglaublich... hier tolle Ansätze, da tolle Totalausfälle...

Genau das...

Denn das Ergebnis war lediglich ein zweiter Film dieser Güte. Wer den ersten mochte, wird in den meisten Fällen auch den zweiten toll finden.
Wer auf fettes Kinospektakel steht, sollte ihn sich auch angucken.. Star Trekverhunzerei hin oder her.

Ich würde es anders formulieren:

In der heutigen HZeit ist es fast schon normal das die Story zu gunsten überfetter CGI Effekte (die hier so jetrzt nicht schlecht waren - seht es als allgemeine Aussage gültig auch für andere Streifen in der letzten Zeit) und und 3D gestylter Action Szennen zu leiden hat. MAn sparrt nciht an Effekten, aber bei den Autoren und Lektoren. Bei manchen filmen würde ich sogar sagen - auch ncoh an den Schauspielern, aber das trifft bei Into darknes tatsächlich nicht zu.

OK, wer gern meien Eindrücke gespoilert haben möchte, Bitte schön:

Letzte Warnung!

Wer den Film noch nciht gesehen hat und ihn unvoreingenommen schauen mag, sollte den Spoiler schließen und nciht weiter lesen!



Na schön, ihr wollt es nciht anders - also: Alternativ Star Trek mit einer alternativen Zeitline neu zu starten, OK - damit kann ich leben. Das man da auch Sachen sieht die nciht unbedingt innovativ und neu sind, weil altes nnur anders durchgekaut zu sehen ist - DAS ist genau das womit man bei sowas rechnen muss - auch hier.

Ich wikll nciht den kompletten Filminhalt wieder geben, aber nur soviel: Man schmeißt die TOS folge mit Kahn, den Kinofilm 3 und 4 zusammen und spult das alles in einer anderne Konstellation VOR der eigentlichen 5 Jahres Mission der TOS Serie der alten Zeitlinie herunter. In der alten Zeitlinie vergingen JAhre für die gesammte Khan Entwicklung, hier sind es allenfalls ein paar Wochen.

Design und technik der 1701 sind ein teil gutes Retro Design, teils unglücklich zu modernes Design das beim Interrior sogar über das hinaus geht, was man von TNG/DS9 und Voyager kennt. Glastüren in den Fahrstuhlschächten und dergleichen wirken mir auch viel zu modern statt praktisch für einen Raumer...gut, das ist teils Ansichtsache. Schaut schick aus, nur man gewöhnt sich nciht gleich dran wenn man das alte kennt.

Khan und seine Leute werden hier nciht in einem uraltem Raumschiff im Kälteschlaf gefunden, sondern NUR er wird von Sektion 31 benutzt, um Waffen zu produzieren. er ist Intelligent, ein Übermensch schlechthin und so weiter und so fort. (Gut, das letzte stimmt auch in der alten Zeitlinie).

Das NUR Khan in dem gesammten Film ALLEINE agiert ist ein weiterer Unterschied. Gut, kann man mit leben. Aber an seiner Intelligenz mag ich doch zweifeln. Warum? Nun, seine Leute sind eingefroren und er entwickelt neue Photonen-Torpedos. Das erste was ihm einfällt um seine Leute zu verstecken ist, diese in 72 der Torpedos zu verstecken :eek: Bitte WAS? Genie und Wahnsinn mögen ja dicht beieinander liegen, aber das ist selbst für einen Wahnsinnigen IDIOTISCH. Er muß damit rechnen, das diese Torpedos auch irgendwann benutzt werden, und dann erreicht er mit der Aktion eigentlich das Gegenteil von Sicherheit.
Noch schlimmer, er bedauert es das Sektion 31 zu früh gemerkt hat das 72 Personen im Tiefkühlschlaf mitsammt ihren Cryo-Kapseln verschwunden sind. BOAH - wieviel Platz brauchen so viele Leute und denkt der Typ im Traum nciht daran das man ab und an auch mal die Technik überprüft? Natürlich fällt sowas auf - die verbrauchen genug Platz um eine turnhalle zu füllen :eek:

Er stibitzt die von Scotty entwickelte neue Teleportertechnik, greift das Haupotquartier an udn bringt sich mit dem Ding in Sicherheit. Soweit so gut, ABER - er Beamt direkt von der Erde direkt auf Kronos, dem Klingonischen Heimatplaneten :eek: WAS, selbst mit der neuen Technik, wie geht das? Dazu sorgt er nciht einmal dafür, das sein neuer Aufenthaltsort geheim bleibt. Man kann das Zeil locker auf dem Display des Geräts ablesen nach der Bergung (gut, das stellt sich im nachhinein wohl auch als etwas von ihm geplantes heraus). Dennoch ist genau das viel zu einfach.

schön, Kirk flitzt mit der Enterprise los und juckelt mit Spock und Uhura in einem unbewaffnetem Schmuggelraumer, den sie vor kurzem aufgebracht hatte, los udn fliegen unbehelligt in das Herz des klingonischen Imperiums - auf deren Heimatplaneten. HALLO? Gehts noch? Selbst für eine alternative Zeitlinie nehm ich dem film auch das nciht ab. Auch wenn es in ein Gebiet auf dem Planeten geht, der verlassen wurde - wir reden hier nicht über eien popelige klingonische Außenkolonie wo man die Nummer bringen kann. Erst auf dem Planten werden die Klingonen wach nachdem sie eien Weile dort ncoh eien Spazierfahrt machen. Hossa, so nachsichtig sind selbst die Hitzköpfigsten der Klingonen nicht.

Gut, man hat Khan mitlerweile gefangen und er gibt Kirk ein paar Koordinaten, ganz in der Nöähe des Erdenmondes. Scotty ist noch auf der Erde udn fliegt, nachdem er eigentlich den dienst quittiert hat, mit einem föderationsshuttle seelenruhig da hin (was mir allein schon ein Stirnrunzeln abringt). Dann findet er unbehelligt auch etwas OHNE das er entdeckt wird - ein geheimies neues Raumschiff von Sektion 31. BOAH - nciht nur die Klingonen pennen bei Ihrer Sicherheit, auch die Terranischen Sicherheitskräfte?
Schlimmer noch, er reiht sich in eien Gruppe von Shuttles ein, wieder unbehelligt, fliegt n das Schiff und landet dort in einer shauttlebucht, die logischerweise eigentlich frei sen sollte. Sein Shuttle ist nun zuviel im Schiff und keien Sau bemerkt das? :eek:
Schlimmer ncoh, im Verlauf des Films bewegt er sich ungesehen überall hin, sabotiert mal eben die Energiestationen udn Waffeneinrichtungen des Potts und alles was passiert ist, das man auf der Brücke des Schiffs nur schnellstmöglich die Energie wieder herstellen will. An Sabotage glaubt keiner - Großer Gott, selbst in der TOS gab es Schiffsinterne Sensoren die Bewegung, Personenanzahl und Gewicht der Ladung des Schiffes bestimmen konnten. Hier scheint das alles nicht vorhanden zu sein :eek:

Khan hat den neuen Pott besetzt, will seien Mannschaft wieder haben. Denn die 72 Torpedos sind an Bord der Enterprise gelangt. Ja, und nun - Spock (vorsicht extrem Spoiler) manipuliert die Torpedos, läßt die Eisgekühlten entfernen und Pille als Mann mit den ruhigsten Händen an Bord aktiviert die Dinger, die dann nach einer kurzen Zeit tatsächlich explodieren.
Frage: Man hat nur wenige Minuten um das alles zu bewerkstelligen. EIN Mann aktiviert scheinbar ALLE 72 Torpedos und die Cryo-Särge werden innerhalb von ca. 20 Minuten ALLE aus den dingern geholt? Und das, obwohl man die Torpedos eigentlich nicht öffenen kann ohne das sie sich aktivieren, die transporter ausgefallen sind un die einzige Frau, die wenigstens ansatzweise diese torpedos kennt, an mit Khan an Bord des anderne Schiffes ist? Wie zum Teufel soll das gehen?

Gut - weiter im Text - Khan beamt Kirk, Scotty und Miss Torpedospezialistin zurück, gleichzeitig die scharfen Torpedos in sein Schiff. Der Kahn ist 3mal größer als die Enterprise, aber alle 72 Bomben gehen hoch. Von dem Pott dürfte eigentlich nciht mehr viel über sein. ABER - um das ganze schön Actionlastig udn 3D mäßig für die Zuschauer rüber zu bringen stürzen beide Raumschiffe auf die Erde ab. Die enterprise qualmt und raucht aus allen Lecks, sieht ziemlich angekokelt aus und der Bremsschub mit den Steuerdüsen gelingt in einer Wolkendekce quasi auf dem letzten Drücker - soweit so gut, das kauf ich dem film sogar ab. ABER das das andere Schiff trotz einer Exlosion von 72 Bomben in irgendeinem Lagerraum des Schiffes noch am Stück ist, weniger beschädigt ausschaut als die Enterprise und darüber hinaus sogar noch so begrenzt manövrierfähig ist, das Khan das ding mal eben locker richtung Hauptzentrale steuern udn abstürzen lassen kann - DAS kauf ich dem Film nie und nimmer ab.

Und nun zum Schluß: Hier erleben wir eine etwas andere Sterbeszene wie im Kinofilm "Der Zorn des Khan" - Kirk stirbt. Er ist TOT - T O T. Gut, das ist anders, ist ja eine andere Zeitlinie. DOCH, wir erleben hier die komprimierte Fassung von "Auf der Suche nach Mr. Spock" indem Spock austickt, Khan jagd, der den Absturz überlebt hat und einen Pille, der einen toten Tribble vorher - aus welchen Gründen auch immer, mit Khans Blut geimpft hat. Der Tribble fängt an zu leben udn nun steht fest, man braucht Khan lebend, damit aus Khans Blut ein Superserum gewonnen werden kann, das Tote zum leben erwecken kann. DAS ist mir zu einfach, zu trivial. Schlimmer noch, als Kirk aufwacht erzählt man den zuschauer doch glatt, das Kirk doch nciht ganz tot war und er zwei wochen im Koma gelegen hat - Häh? Reanimieren ging nciht, also wie zum teufel kommen die hier auf sowas?

Naja, ich könnte ncoh mehr dieser kleinen Dinge aus dem Film erzählen - aber es reicht shcon um zu sagen: Dieser Film existiert nciht für mich. Selbst für die alternative Zeitlinie ist er für mich nicht existent, ein Kinobesuch Zeitverschwendung - PUNKT

Selbst wenn JJ Abrams ein anderes Autorenteam für zukünftige Filem einstellen würde und bei CGI und 3D auf, weniger ist mehr Hauptsache die Story stimmt, abdrehen. Ein nicht wieder gutzumachender schaden ist bereits angerichtet. Einen Teil 13 von ihm würd ich mir, ohne das mir vorher jemand etwas spoilert und sagt ob man das wieder schauen kann oder nicht, nicht mehr antun wollen.
 

Vetter Balin

Martin Beyerling
AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

Ich habe einen Freund, den ich jetzt mal als Trekkie bezeichnen würde, weil er über ein enyklopädisches Wissen zu Star Trek verfügt. Wenn wir uns über die neuen Star Trek-Filme unterhalten, tun sich zwei völlig unterschiedliche Kino-Erlebnisse auf. Das eine Erlebnis bestand darin, gefühlte 2 Mio. Logik-Fehler aufzuspüren und sich im Kino darüber zu ärgern, dass Abrams Star Trek in den Sand setzt und das andere Erlebnis bestand darin, einen optisch beeindruckenden, spannenden Film zu sehen, bei dem man zwar verkohlt, aber sehr gut unterhalten wird. Ich bin der mit dem letzteren Erlebnis und finde, dass das Kino-Geld gut angelegt war.

Zurück zum Verkohlen: Das ist nun wirklich nichts neues im Star Trek-Universum. Ich erinnere nur exemplarisch an den 4. Star Trek Film (einer der besten, trotzdem) und die "unbekannte" Sonde, die ohne genannten Urheber, ohne Motiv und ohne die geringste wissenschaftlich-technische Erklärung Weltmeere verdampft, weil sie mit Walen kommunizieren will. Weshalb das nötig ist... kein Wort. Es sei denn man geht davon aus, dass in einer sehr sehr weit entfernten Galaxie intelligente Wale mit Händen leben (wie sollte man die Sonde sonst bauen). Die sprechen dann auch dieselbe Sprache wie unsere Wale. Zudem bleibt die Frage: Wozu? Das ist nur ein Beispiel, gibt sicher noch Tausende aus den Serien. Und nur, weil man im Nachhinein die Löcher stopfte, wird es nicht weniger fiktiv. Ich weiß auch gar nicht, weshalb manche diesen Anspruch haben.
Es ist Fiktion, Science-Fiktion. War Jules Vernes Stahlelefant logisch? Der wäre von Verarbeitung und Aufbau nicht mal einen Meter weit auf ebener Straße gegangen, geschweige denn durch die Widrigkeiten eines Jungles. Auch die Ausgangslage: Banks baut den Elefanten für einen indischen Super-Reichen, der stirbt dann plötzlich und niemand erbt das Ding? Wer hat den Rest seines Besitzes geerbt bzw. bezahlt die Rechnung, die der Bau hervorgerufen hat. Mal abgesehen davon, dass Jules Verne dann je nach Kapitel den Stahl-Elefant anders beschreibt. Dennoch ist das kein schlechtes Buch.

Was ich damit sagen will: mein Anspruch an Erzählungen ist keine wasserdichte Logik, sondern Spannung, starke Charaktere, innere Konflikte, existenzielle Probleme und ein bisschen Action, wenn's passt. Mit letzterem hat es der neue Star Trek-Film etwas übertrieben, aber dennoch hat mir der Film insgesamt gefallen.
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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AW: Star Trek - Into Darkness (2013)

....aber sehr gut unterhalten wird. Ich bin der mit dem letzteren Erlebnis und finde, dass das Kino-Geld gut angelegt war.

Ich sag mal: Abrams versteht es Filme ins Bild zu setzen, keine Frage. Aber er liest sich die Drehbücher selber nicht durch und macht einfach so die Umsetzung und fertig (so mein Eindruck).

Zurück zum Verkohlen: Das ist nun wirklich nichts neues im Star Trek-Universum. Ich erinnere nur exemplarisch an den 4. Star Trek Film (einer der besten, trotzdem) und die "unbekannte" Sonde, die ohne genannten Urheber, ohne Motiv und ohne die geringste wissenschaftlich-technische Erklärung Weltmeere verdampft, weil sie mit Walen kommunizieren will. Weshalb das nötig ist... kein Wort.

Jain - mal abgesehn davon das du recht hast, niemand weiß warum das so ist - aber der Rest des Films um ein paar Wale aus der Vergangenheit herbei zu schaffen ist dafür schlüssig als Geschichte, es hat viel Witz und auch ein wenig Action. Die unbekannte Sonde ist und bleibt in dem Film das einzige Rätsel - deshalb ist er auch kein wirklicher Vergleich zu Abrams 12ten Desaster. Und ja, auch SciFi ist in der Regel auch für uns unbekanntes, das sich irgendwer ausdenkt - insofern würd ich mich da nicht an allem fest beißen mit dem Begriff "verarscht". Irgendeinen Aufhänger mußte der Film ja auch haben um Wale aus der Vergangenheit zu holen (wobei Wale und Delphine als die Intelligentesten Tiere in den Weltmeeren gelten - warum auch immer) ;)

Ich versteh ja was du meinst. SciFi ist an sich immer eine Art "verkohlen". Man spielt hier mit Zukunftsvisionen, die man sich ausdenkt nach dem "Was wäre wenn" Prinzip. Nichts davon ist immer logisch, tritt ein oder ist Wissenschaftlich zu erklären. Manchmal holt einen auch die zukünftige Zukunft ein und läßt die damalige SciFi Wirklichkeit werden. Es ist das Spiel mit der fantasie, und damit kann ich leben. Star Trek hat an sich fast immer recht schlüssige und zusammenhängende Geschichten. Kleine Patzer, oder ein paar böse Patzer auch in der TOS. Aber der 12te Kinofilm ist eben nichts schlüssig zusammmenhängendes. Und das hat mich trotz aller gut inszenierter Action enttäuscht. MAg sein das ich damit zu anspruchsvoll bin oder den enuen Trend des Verblödungskinos verpasst habe, nachdem Verblödungs TV nun normal ist. Aber dazu steh ich jetzt auch :lach:
 
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