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Ian Autumn

Jan Krzyzostaniak
Sprechprobe
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AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Ich kann hier nur den Tipp geben: Warum Gema? Es gibt genug andere "Pros".
Bin jetzt seit gut einem Jahr bei ASCAP und habe null Probleme, dort ist man tatsächlich nich als Künstler angemeldet wie bei der Gema, sondern nur mit den Liedern, die man auch vertreten haben will, das ich da Mitglied bin hat also absolut keine Auswirkungen auf meine unkommerziellen Projekte.
Gleiches gilt für z.B. BMI, mein Publisher aus den USA hatte mir allerdings ASCAP empfohlen.

Liebe Grüße
Ian
 

BVBFan

Komponist, Audiodesigner
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Hat die denn in Deutschland was zu sagen ?
 

Ellerbrok

Sprecher, Cutter & Fledermaus
Teammitglied
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AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Also ich weiss nur, dass sobald du der Gema beitritts, ICH mir einen neuen Musiker für die 7TS suchen MUSS, da du mir dann keine freie Musik mehr komponieren darfst...
 

Ian Autumn

Jan Krzyzostaniak
Sprechprobe
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AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Weltweit und im Gegensatz zu Gema auch bekannter und beliebter in allen anderen Ländern außer Deutschland. Ist komplett das selbe Prinzip.
 

BVBFan

Komponist, Audiodesigner
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Kann mir nicht vorstellen das die in Deutschland mit dem selben Einfluss für meine Werke eintreten wie die Gema...Außerdem hat doch innerhalb von Deutschland nur eine Verwertungsgesellschaft das Recht der Verwaltung oder? Wie soll das sonst funktionieren. Wer zahlt denn Gebühren an diese ASCAP ? Wo kommt denn das Geld her was die ausschütten?

@Ellerbrok....wir klären das per PM ;)
 
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Ian Autumn

Jan Krzyzostaniak
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AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Glaubst die Gema agiert nur in Deutschland?^^
Rechteverwerter ist Rechteverwerter, du sagst deinem Kunden einfach statt Gema.de Ascap.com, fertig ist die Laube ;-)

Wenn du allerdings sowieso nur vorhast in Deutschland zu arbeiten (was ich nicht empfehle), ist Gema natürlich dein Ansprechpartner, weil die nun Mal die Nummer eins hier sind und du damit deinen Kunden das Fürchten lernst ;-)

Liebe Grüße
Ian
 

Tobias P.

Mitglied
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

GEMA macht nur Sinn, wenn die eigene Musik wirklich regelmäßig gespielt wird, alles andere schadet einem am erstmal mehr, als es nutzt.
Erstrecht, wenn man nicht im Radio gespielt wird, muss man genau überlegen.

Zu glauben, dass man mit beispielsweise "10 Theateraufführungen" im Jahr in die GEMA gehört und noch eine Handvoll anderen Kleinkram macht, ist mMn eine Selbstüber-/Fehleinschätzung.
Zu erwarten hat man nichts bis lächerlich wenig, aber man macht sich unbeliebt und blockiert die eigene Musik.
Gibt genug Veranstalter aller Art, die sich nicht mit GEMA-Musik "belasten" wollen, erstrecht nachdem die GEMA nun ihre "Reformen" am start hat.
Discos und Radiosender sind da noch was anderes. (Besucherzahl/ Flächentarife/ Pauschalen)
Jedenfalls.. wenn diese Veranstalter ihre Veranstaltungen nicht bei der GEMA angemeldet haben, weil sie planmäßig und- oder tatsächlich mit GEMA-freier Musik planen aber sie irgendwer im Nachhinein verpfeift, (muss wiegesagt nichtmal berechtigt sein u wenn doch, geht es oft nur um einen Titel), dann kommt die GEMA und stellt lächerliche, unfassbare Forderungen, die unterstellen, es wäre GEMA und nichts als GEMA-Gedudel verbreitet worden.
Dann kann man Titel Listen nachreichen und mit denen rumzanken und die erkennen das nicht an usw usw... ganz toll. Will man als Veranstalter nicht und will ich als Künstler nicht, wenn ich jemandem meine Musik nutzen lassen will.
Die GEMA verdient durch solche Aktionen viel mehr, als an zig gemeldeten Auffführungen unbedeutender Künstler, die so geringe Aufführungszahlen haben, dass sie völlig durch die Ausschüttungsraster fallen.
Ist sehr beliebt, Konkurrenzveranstaltungen oder Veranstalter, denen man einfach eins auswischen will, grundsätzlich erstmal aus Prinzip anzuschwärzen.. die GEMA selbst ist überhauptnicht in der Lage, nicht gemeldete Veranstaltungen/ Aufführungen zu erfassen/ oder gar zu kontrollieren.
Wenn man wirklich pflichtige Musik spielen will, sollte man diese Veranstaltung melden und genaue Songlisten abgeben. Geht dann halt nicht anders. Wenn man Künstler auftreten lässt, sollte man diese ihre Songlisten ausfüllen und unterschreiben lassen, da viele Komiker dazu neigen, auf der Bühne dann aufeinmal ungrfragte Coverversionen u- oder sonstige GEMA-Musik abfeuern, obwohl dies anders abgesprochen war.
Kann (siehe oben) für Veranstalter unschön werden.

Es ist auch problematisch, seine eigenen Werke im Internet nach eigenem Ermessen zu promoten. (eigene Hörproben bereit zu stellen) Was unglaublich beknackt ist! Es gibt dafür zwar Regelungen aber früher zumindest gab es deswegen immer wieder Theater.
Die GEMA ist unflexibel hoch 10, hat Ausschüttungsmechanismen, die von den GEMA-Mitgliedern bestimmt werden, die die Radiowelt beherrschen (X. Naidoo u Co) und so weiter.. ist ja auch nicht unlogisch. Wenn man nur ein kleines Licht ist, kann man nicht erwarten, dass man nun von der GEMA sein Stück vom Kuchen abbekommt. Die GEMA kann eine winzige Zahl von Aufführungen überhauptnicht fair vertreten/ erfassen/ entlohnen. Wer fast nichts einbringt, bekommt unter Umständen noch weniger zurück. Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen, wie man so sagt... wo Geld ist, kommt noch mehr Geld dazu... wo Materie ist, kommt noch mehr Materie hinzu und es bilden sich Galaxien-Superhaufen... ok, schon gut.
Wer will, findet seine Infos.

Urheberrecht ist einem in D eh sicher, sofern beweisbar, da es nicht wie in den USA sinnloserweise übertragbar ist. Wirklich weggenommen werden kann einem hier eigentlich nix, wenn man drauf achtet, dass komplett eigene und gemeinsame Kompositionsleistungen beweisbar gehalten werden.
Wenn man irgendwann wirklich mit seiner Musik durch die Öffentlichkeit pflügt, kann man sich um seine Verwertungsrechte kümmern. Dann machts auch irgendwann großteils Sinn.

ps: meine Aussagen aber halt auch nicht als absolut verbindlich betrachten, sondern im Zweifelsfall hübsch selber prüfen, aber das ist vermutlich klar..
 

Ellerbrok

Sprecher, Cutter & Fledermaus
Teammitglied
Sprechprobe
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AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

GEMA macht nur Sinn, wenn die eigene Musik wirklich regelmäßig gespielt wird, alles andere schadet einem am erstmal mehr, als es nutzt.
Erstrecht, wenn man nicht im Radio gespielt wird, muss man genau überlegen.

Zu glauben, dass man mit beispielsweise "10 Theateraufführungen" im Jahr in die GEMA gehört und noch eine Handvoll anderen Kleinkram macht, ist mMn eine Selbstüber-/Fehleinschätzung.

Ob man nun EINMAL im Jahr, oder Hunderttausendmal gespielt wird ist doch völlig egal. BVBFan geht es doch, so weit ich das verstanden habe, nicht darum über die Verwertungsgesellschaft mit der Musik unmengen an Geld zu verdienen, sondern lediglich dafür zu sorgen, dass nicht jeder Depp seine Kompositionen stehlen kann und diese dann sogar unter seinem Namen vermarktet und schützen lässt. Soll ja alles schon vorgekommen sein....

Gruß,
Marcel

P.S: Und das du hier BVBFan der Selbstüberschätzung bezichtigst und seine Kompositionen mehr oder weniger direkt als Kleinkram der es nicht Wert ist geschützt zu werden bezeichnest finde ich nicht in Ordnung Tobias P.
 

BVBFan

Komponist, Audiodesigner
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Das Problem ist doch Folgendes: Es geht hier um meinen Beruf. Bin zwar noch nicht fertig, aber ich werde in Zukunft hauptberuflich als Komponist und Sounddesigner arbeiten. Es geht hier nicht mehr um mein kleines Hobby. Und deshalb ist es natürlich mein Ziel das meine Musik Geld abwirft. Muss ja schließlich leben ;) Nun werde ich auch weiterhin umsonst arbeiten. Für Hörspielprojekt zum Beispiel. Und ich werde diese Musik ganz sicher nicht anmelden. Ja - ich weiß - ich müsste es. Aber die Gema interessiert sich einen *Sch* für Musik die ich nicht anmelde weil sie eh nix abwirft und nur mehr Aufwand für die Gema bedeutet der dann umsonst ist. Kein Gemamitglied meldet wirklich alle seine Stücke an. Es sei denn er ist n Star ;) Deshalb muss man da einfach mutig genug sein und auf die Regelungen der Gema *sch* (meine Güte...diese schlimmen Worte). Ellerbrok hat natürlich recht.
Ich will ja meine Musik auch schützen. Der Anlass warum ich gerade jetzt eintreten will macht meinen Standpunkt ganz gut deutlich:

Ich schreibe Musik für eine Show die im Legoland und Moviepark usw. auftritt. Sogar ab nächster Woche bei der Star Wars Celebration Europe. Auch bei Workshops in Kaufhäusern. Ich bekommen für das Schreiben der Musik kein Geld. Aber warum zum Henker soll ich auf die Gematantiemen verzichten die ich bekomme, weil die Freizeitparks defenitiv Gemagebühren bezahlen? Das ist doch ein sinnvoller Anlass einzutreten. Früher oder später muss ich das sowieso weil ich ja auch mal Fernsehwerbung oder hoffentlich auch mal einen Spielfilm machen will. Und da bringen die Gematantiemen häufig mehr ein als das Kompositionshonorar. Wie viel diese Showauftritte jetzt einbringen weiß ich nicht. Sind ja nur 14 Minuten Musik. Aber ich will aufjedenfall versuchen da was rauszuschlagen. Was mich wie gesagt nicht daran hindert weiter Musik umsonst zu schreiben. Nämlich für Projekte die selber kein Geld damit verdienen. Beim Legoland ist das schon was anderes ;) Und in meinen Augen auch kein Kleinkram. Und eine Theateraufführung ist es auch nicht ;)

Wo sind die Alternativen? Ich sehe keine. Es wird immer gegen die Gema geredet. Und sicher laufen da viele Dinge falsch. Aber ich sehe einfach keine Alternative. Ohne die Gema würde ich mit meiner Showmusik komplett leer ausgehen. Und später gehts gar nicht mehr ohne. Fernsehen usw.....da fließt einfach wirklich Geld auf das ich angewiesen sein werde.
 
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Tobias P.

Mitglied
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Ob man nun EINMAL im Jahr, oder Hunderttausendmal gespielt wird ist doch völlig egal. BVBFan geht es doch, so weit ich das verstanden habe, nicht darum über die Verwertungsgesellschaft mit der Musik unmengen an Geld zu verdienen, sondern lediglich dafür zu sorgen, dass nicht jeder Depp seine Kompositionen stehlen kann und diese dann sogar unter seinem Namen vermarktet und schützen lässt. Soll ja alles schon vorgekommen sein....

Gruß,
Marcel
sehr schön.. Urheberrecht und beweiskräftige Sicherung von geistigem Eigentum hat absolut garnichts mit der GEMA (Verwertungsrechte) zu tun. Die GEMA schert sich nicht um eventuelle Urheberstreitigkeiten, sie arbeitet mit "dem Ergebnis".

P.S: Und das du hier BVBFan der Selbstüberschätzung bezichtigst und seine Kompositionen mehr oder weniger direkt als Kleinkram der es nicht Wert ist geschützt zu werden bezeichnest finde ich nicht in Ordnung Tobias P.

Bitte was? Ich habe allgemeine Aussagen gemacht, die dazu dienen, sich selbst eine Meinung darüber zu bilden, wo man steht und was so geht, oder auch nicht geht. Irgendwelche Interpretationen, die sich als angebliche, persönliche (Ab)wertung verstehen sind nicht enthalten! Der allgegenwärtige Hüter des Weltfriedens muss daher nicht bei mir vorbeigeschickt werden.
Und ob es sich schön liest oder nicht, die Zahl von kleinen (Irr)Lichtern, die sich für Leuchttürme halten ist in Musikerkreisen enorm groß, das ist keine "Frage der Meinung". Das ist auch ein Problem, mit dem ein Konzept, wie die GEMA konfrontiert ist. (zB bei Versammlungen und dem Mitspracherecht zur Funktionsweise der Gema)
Aber gut.. wenn ich es so gemeint hätte, wäre es sicher nicht verkehrt, wenn du sowas ansprichst. Ich mag es aber nicht, wenn jedes Wort in Foren "gegen einen verwendet wird". In Natura legt man jemandem ja auch nicht alles gleich als Bösartigkeit aus...
egal..

BVBFan scheint das auch nicht in den falschen Hals bekommen zu haben.

Übrigens finde ich es unter diesen Umständen sinnvoll in die GEMA einzutreten, aber ich würde nicht im großen Stile verkünden, dass ich trotzdem kostenlos komponiere. Das kann man zB ganz einfach auch über Pseudonyme machen und ohne "Beweisfotos" als Avatar ;)
Ansonsten handelt man Anderen durchaus ungewollt Ärger ein. Hab aber mal ein längeres Interview mit einem Menschen von der Gema gehört, wo glaube ich auch über dieses Problem gesprochen wurde und wo auch die Rede von Anpassungskonzepten war. Kann natürlich nur "Schönrederei" gewesen sein, aber das Interview war interessant.
So ist zB angeblich die Zahl der von der Gema tatsächlich blockierten YouTube-videos lächerlich gering im Verhältnis zu dem, was YouTube da vorsorglich macht (und dabei behauptet, dass dies auf Gema-Anweisung geschehe).

Vermutlich wird es aber genau wegen dieser Unauffindbarkeit von kostenlosen Werken eines anonymisierten Künstlers keine großen Veränderungen geben. Keine Ahnung...
 
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Ohrenblicker

Vollaudiot
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Ich schreibe Musik für eine Show die im Legoland und Moviepark usw. auftritt. Sogar ab nächster Woche bei der Star Wars Celebration Europe. Auch bei Workshops in Kaufhäusern. Ich bekommen für das Schreiben der Musik kein Geld. Aber warum zum Henker soll ich auf die Gematantiemen verzichten die ich bekomme, weil die Freizeitparks defenitiv Gemagebühren bezahlen? Das ist doch ein sinnvoller Anlass einzutreten. Früher oder später muss ich das sowieso weil ich ja auch mal Fernsehwerbung oder hoffentlich auch mal einen Spielfilm machen will. Und da bringen die Gematantiemen häufig mehr ein als das Kompositionshonorar. Wie viel diese Showauftritte jetzt einbringen weiß ich nicht. Sind ja nur 14 Minuten Musik. Aber ich will aufjedenfall versuchen da was rauszuschlagen. Was mich wie gesagt nicht daran hindert weiter Musik umsonst zu schreiben. Nämlich für Projekte die selber kein Geld damit verdienen. Beim Legoland ist das schon was anderes ;) Und in meinen Augen auch kein Kleinkram. Und eine Theateraufführung ist es auch nicht ;)

Du kannst es auch so machen, dass du der GEMA beitrittst, aber die Online-Rechte ausklammerst. Die bleiben dann bei dir und du kannst weiterhin kostenlose Hörspielmusik machen. Das ist bei der GEMA ohne Weiteres möglich.


Es gibt übrigens ein sehr ausführliches und informatives Interview mit einem GEMA-Mitarbeiter von Klaus Kauker, da werden u.a. auch solche Fragen angesprochen. Sind insgesamt 6 Teile, hier ist der erste:
http://www.youtube.com/watch?v=0OlmvAW4hGw
 

BVBFan

Komponist, Audiodesigner
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Danke für den Hinweis Ohrenblicker! Ist doch ne gute Option für mich :)

Und Tobias P. hat natürlich auch recht. Ich sollte hier nocht so viel offziell verkünden. Wollte nur deutlich machen das sich durch meinen Beitritt nichts an meiner Beziehung zum Hörspielprojekt ändert. Mein foto werde ich demnächst wohl entfernen ;)

Jetzt noch einmal die Frage :

Wie kann ich denn sicher gehen das ein Veranstalter die Veranstaltung und mein Werk welches dort gespielt wird auch wirklich anmeldet? Habe neulich auch gehört das man als Urheber selber die Veranstalung online anmelden kann auf der die Musik gelaufen ist...Das wäre doch die sicherste Variante....Kennt sich da jemand aus? Ansonsten ruf ich einfach mal bei der Gema an ;)
 

Ohrenblicker

Vollaudiot
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Die GEMA-Alternative C3S macht ernst und hat gerade ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Ich finde es sehr spannend, was da abläuft und wünsche denen viel Erfolg. Es wird sich eine Menge bewegen, wenn die GEMA Konkurrenz bekommt.

Ich werde mich da auf jeden Fall beteiligen:
http://www.startnext.de/c3s
 

Dorsch Nilson

aka Beipackzettel
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AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Die GEMA-Alternative C3S macht ernst und hat gerade ein Crowdfunding-Projekt gestartet. Ich finde es sehr spannend, was da abläuft und wünsche denen viel Erfolg. Es wird sich eine Menge bewegen, wenn die GEMA Konkurrenz bekommt.

Ich werde mich da auf jeden Fall beteiligen:
http://www.startnext.de/c3s

Wollte ich auch grad schreiben :) hier ist übrigens die Website der C3S: http://c3s.cc/

EDIT: Beim Crowdfunging grad eins der limitierten supporter T-Shirts gesichert! :dance:
 
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BVBFan

Komponist, Audiodesigner
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Du kannst es auch so machen, dass du der GEMA beitrittst, aber die Online-Rechte ausklammerst. Die bleiben dann bei dir und du kannst weiterhin kostenlose Hörspielmusik machen. Das ist bei der GEMA ohne Weiteres möglich.

Habe gerade den Berechtigungsvertrag vor mir liegen. Wie mach ich denn das mit dem Ausklammern dieser Online Rechte? Einfach durchstreichen...?....
 

Ohrenblicker

Vollaudiot
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Habe gerade den Berechtigungsvertrag vor mir liegen. Wie mach ich denn das mit dem Ausklammern dieser Online Rechte? Einfach durchstreichen...?....

Bei der GEMA anrufen, die geben dir sicher Auskunft. Ich hab' keine Ahnung, ich bin nicht in der GEMA.
 

Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
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AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Interessantes Detail:

Wenn man bei der GEMA ist, darf jeder der zahlt - auch Deine Musik verwenden...das muss nicht immer im Sinn des Urhebers sein.

aktuelles Beispiel: http://www.heise.de/tp/blogs/6/154855
 
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Sylvester

Mitglied
AW: [Rechtliches] GEMA-Fragen

Ich finde man hätte auch bei den Künstlern anfragen müssen - denn es kann ja nicht angehen, wenn man der GEMA die Euronen reinstopft, jeder die Musik verwenden darf!!
 
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