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Das denke ich auch!Es steht kaum zu befürchten, dass ich aufhöre, Hörspiele zu schreiben
Ich glaube, dazu macht dir das Ganze auch einfach viel zu viel Spaß. Liebe Grüße von
Peter
Plagiat – Der große Bluff: Krimi nach einer wahren Begebenheit
- Ersteller MonacoSteve
- Erstellt am
Ich glaube, dazu macht dir das Ganze auch einfach viel zu viel Spaß. Liebe Grüße von
Peter
- #22
Themenstarter/in
Die Veröffentlichungs-Links für Hoerspielprojekt.de und Spotify sind im Erstbeitrag ergänzt . Danke, @Dennis Künstner!
. Danke, @Dennis Künstner!
Ich hab es jetzt endlich auch mal geschafft, mir das Hörspiel anzuhören Ich finde es sehr schön großes Lob an die Sprecher und natürlich an dich Stefan 
das ist wieder super geworden!
Ich finde es sehr schön großes Lob an die Sprecher und natürlich an dich Stefan das ist wieder super geworden!
- #24
Themenstarter/in
@derFlüsterer hat eine Besprechung dieses Stücks bei Ohrcast gefunden, die ich hier gerne ebenfalls wieder teile:
ja, es ist immer wieder nett, dass in deren Podcast auch "unsere" Hörspiele ab und zu einen Spot haben- keine echte Rezension, aber immerhin erwähnt/ kommentiert.
Lustig, dass die ähnlichen Stimmfarben zur Sprache kommen- ich denke auch oft, dass es nicht wenig wichtig ist, beim Cast auf gut zu unterscheidene Stimmen zu achten und meinte, dass es GRADE HIER eher gut gelungen ist.
Aber die OhrCaster hören glaube ich auch mehr in Genres, in denen es überwiegend "alte Männer"-Rollen gibt, die nah am Mikro besonders nach CHARAKTER klingen.
Richtig, zum einen gibt es in den letzten Jahren zum einen weniger davon hier im Hörtalkpool, zum anderen finde ich es auch angewöhnungswert, den Ohren und überhaupt den Hirnen Frauenstimmen näher zu bringen.
Also grundsätzlich als Kritik bin ich auch dabei. Nur ausgerechnet hier finde ich es im Vergleich zu vielen anderen unserer Projekte überraschend.
Und nun. Der vorsichtige Erklärtext am Anfang- ist das nicht ein bisschen ein Erkennungsmerkmal unseres respektvollen Autors?
bisschen süß. dass die Ohrcaster das so wundert
Lustig, dass die ähnlichen Stimmfarben zur Sprache kommen- ich denke auch oft, dass es nicht wenig wichtig ist, beim Cast auf gut zu unterscheidene Stimmen zu achten und meinte, dass es GRADE HIER eher gut gelungen ist.
Aber die OhrCaster hören glaube ich auch mehr in Genres, in denen es überwiegend "alte Männer"-Rollen gibt, die nah am Mikro besonders nach CHARAKTER klingen.
Richtig, zum einen gibt es in den letzten Jahren zum einen weniger davon hier im Hörtalkpool, zum anderen finde ich es auch angewöhnungswert, den Ohren und überhaupt den Hirnen Frauenstimmen näher zu bringen.
Also grundsätzlich als Kritik bin ich auch dabei. Nur ausgerechnet hier finde ich es im Vergleich zu vielen anderen unserer Projekte überraschend.
Und nun. Der vorsichtige Erklärtext am Anfang- ist das nicht ein bisschen ein Erkennungsmerkmal unseres respektvollen Autors?
bisschen süß. dass die Ohrcaster das so wundert
Wow, ein schönes Ding.
Dieses Hörspiel ist sehr dialoglastig, aber es ist immer ein sehr flüssiger Gesprächsverlauf und nie langweilig. Das gefällt mir richtig gut. Und das hast du (wie ich einem Beitrag im Status entnehmen konnte) in nur 7 Tagen runter geschrieben? Unglaublich.
Dieses Hörspiel ist sehr dialoglastig, aber es ist immer ein sehr flüssiger Gesprächsverlauf und nie langweilig. Das gefällt mir richtig gut. Und das hast du (wie ich einem Beitrag im Status entnehmen konnte) in nur 7 Tagen runter geschrieben? Unglaublich.
- #27
Themenstarter/in
Danke, das Lob freut mich sehr!Wow, ein schönes Ding.
Dieses Hörspiel ist sehr dialoglastig, aber es ist immer ein sehr flüssiger Gesprächsverlauf und nie langweilig. Das gefällt mir richtig gut. Und das hast du (wie ich einem Beitrag im Status entnehmen konnte) in nur 7 Tagen runter geschrieben? Unglaublich.
Ja, meine Hörspiele sind eigentlich alle stärker auf den Dialog als auf Action fokussiert
. Ist quasi mein "Stil".Und ja, nachdem ich den Fall ausreichend recherchiert und mir die Handlung für das Stück in einem Konzept zurechtgelegt hatte , ging es mit dem Schreiben eigentlich ziemlich flüssig. Wenn ich mal "drin" bin, bin ich sehr fokussiert.
PS: Es ist vielleicht auch interessant, dass das Stück auf meinem eigenen YT-Kanal (der eigentlich nur als "Archivsammlung" gedacht war), inzwischen bereits die Marke von 10.000 Aufrufen überschritten hat und damit auf dem besten Wege ist, mein persönlicher "Bestseller" zu werden.
