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Themenstarter/in
Hallo Hörspiel-Community,
meine Mama hat ein Kinderbuch geschrieben und wir möchten das nun als spannendes Hörspiel rausbringen.
Das Projekt ist als Mehrteiler ausgelegt und es werden weitere Bände kommen.
Dazu suchen wir Interessierte, die sowohl die Produktion, als auch die Sprecher-Rollen übernehmen möchten.
Dafür gibts eine kleine Vergütung, weil gute Arbeit soll auch belohnt werden.
WIR KINDER VON ATLANTIS - Teil 1: Die Reise nach Bresulien
Das Buch ist für Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren geschrieben. Es soll darauf hinweisen, dass Frieden nur mit Zusammenhalt der spirituellen Menschheit möglich ist. Dafür sollten die Menschen wissen, dass alles möglich ist, wenn man sich auf seine Intuition verlässt. Motto: Alles wird zu mir kommen, was ich zur Heilung benötige. Vertraue auf deine Intuition und die Macht des Universums. Licht ist stärker als Schatten.
Alles ist mit allem verbunden. Die Natur zu erhalten ist lebensnotwendig. Die Menschen sollten einander helfen und ihre Mängel im Herzen beheben. Ängste blockieren und Hochmut kommt vor dem Fall. Es klärt aber auch Verhaltensweisen von Menschen, die durch Traumata hart geworden sind.
Das Buch umfasst 45 Seiten A 4, Arial 14, und muss noch in ein Hörspiel-Script umgeschrieben werden.
Folgende Positionen werden gesucht:
Falls jemand bei diesem spannenden Projekt mitwirken möchte, der darf sich gerne hier bewerben. Sprecherrollen bitte mit einem kurzen Take (oder mehrere) in der Stimme, die ihr anbietet (seid kreativ mit den Beispiel-Sätzen
)
Es wäre toll, wenn wir das bis Ende Oktober umsetzen können.
Ich zähl auf euch! Bei Fragen bitte einfach melden.
Beste Grüße,
Launemax aka Jochen
meine Mama hat ein Kinderbuch geschrieben und wir möchten das nun als spannendes Hörspiel rausbringen.
Das Projekt ist als Mehrteiler ausgelegt und es werden weitere Bände kommen.
Dazu suchen wir Interessierte, die sowohl die Produktion, als auch die Sprecher-Rollen übernehmen möchten.
Dafür gibts eine kleine Vergütung, weil gute Arbeit soll auch belohnt werden.
WIR KINDER VON ATLANTIS - Teil 1: Die Reise nach Bresulien
Das Buch ist für Kinder im Alter zwischen 8 und 12 Jahren geschrieben. Es soll darauf hinweisen, dass Frieden nur mit Zusammenhalt der spirituellen Menschheit möglich ist. Dafür sollten die Menschen wissen, dass alles möglich ist, wenn man sich auf seine Intuition verlässt. Motto: Alles wird zu mir kommen, was ich zur Heilung benötige. Vertraue auf deine Intuition und die Macht des Universums. Licht ist stärker als Schatten.
Alles ist mit allem verbunden. Die Natur zu erhalten ist lebensnotwendig. Die Menschen sollten einander helfen und ihre Mängel im Herzen beheben. Ängste blockieren und Hochmut kommt vor dem Fall. Es klärt aber auch Verhaltensweisen von Menschen, die durch Traumata hart geworden sind.
Das Buch umfasst 45 Seiten A 4, Arial 14, und muss noch in ein Hörspiel-Script umgeschrieben werden.
Es beginnt mit Palina auf einem Hügel nahe Atlantis, die dringend
die Hilfe des Elfenkönigs braucht. Ein Heilkraut, das ihren
Einhornhengst heilen könnte, wächst in Atlantis nicht mehr.
Der Elfenkönig kommt mit Sternenstaub aus den Wolken. Mit ihm
Brondibur, der sehr freche Zwerg, der früher in Atlantis lebte.
Auszug:
„Ja! Ich bin Lariel, ich habe deinen Ruf gehört. Im Elfenland haben
es übrigens alle gehört. Es war laut genug!“
Der Elfenkönig schmunzelt und setzt sich auf einen Baumstamm
auf der Lichtung.
„Hallo Kiwani, du bist ja gesundheitlich nicht so auf der Höhe, wie
ich sehe, oder? Na da kann ich mir schon denken, welche Probleme
die Kinder von Atlantis zu tragen haben.“
Hinter dem Sonnenhütchenstrauch raschelt es.
„Hehehe haaa..pschi! Jaa, jaa… die Kinder von Atlantis… immer nur
die Kinder von Atlantis!
Die kann man doch knicken! Haaa..pschi! Äähh Moment – muss
mich mal schneuzen…Pffffffrrrrr…..Natürlich musste ich mich gerade
hinter den Sonnenhütchenstrauch setzen…. da fliegen einem
ständig diese vermaledeiten Hütchen in die Nase und in die Ohren!“
Der Elfenkönig erklärt den beiden, wie die Natur funktioniert und
dass diese durch Machtlust und Gier in Atlantis zerstört wurde.
Brondibur weiß angeblich, dass das Heilkraut im Land Bresulien zu
finden ist. Insgeheim möchte er aber einen Freund in Bresulien
wiedersehen. Die Gefährten beginnen die Reise zu Fuß. Sie
erreichen durch eine staubige Steppe (es wird von Lariel erklärt,
warum aus diesem einst fruchtbaren Land eine Steppe wurde) den
Fuß der Pyrenäen, wo sich die Höhle eines Zwergenkönigs befindet.
Auszug:
Palina ist sehr traurig geworden. „Warum nur sind die Menschen so auf das
Gold versessen? Gold kann man doch nicht essen! Und wenn die Natur uns
nicht mehr ernähren kann – wie sollen wir dann weiterleben?“ schluchzt sie.
„Na na – es ist noch nicht alles verloren“ beschwichtigt Brondibur das
Mädchen. „ab jetzt ist TEAM BRONDIBUR unterwegs, um die Erde zu
retten!“
Brondibur weiß, dass dieser König im Berg unermessliche Schätze
hortet und erwartet sich, beschenkt zu werden.
Aber, o Schreck! Ein geheimnisvolles Mischwesen entführt den
Zwerg. Die Freunde suchen nun nach ihrem Freund und kommen in
die Halle, wo der Zwergenkönig auf seinem Thron sitzt. Dieser rückt
nach einiger Zeit mit der Wahrheit hervor, dass er Brondibur
gefangenhält. Brondibur war sehr hochmütig und frech. Das
Mischwesen tritt in Erscheinung. Es ist eine Mischung aus Fisch und
Vogel. Der Zwergenkönig ist sehr wütend, auch auf die Menschen
und daher auch auf Palina.
Auszug:
Das Gesicht des Zwergenkönigs verfinstert sich wieder. „Die Menschen
interessieren mich nicht mehr! Du brauchst mir nichts erzählen von diesen
Figuren, die erst einen Augenblick auf dieser Welt sind und schon ihr
Unwesen treiben! Was willst du überhaupt von mir, du dumme Göre?“
Durch die Vermittlung des Elfenkönigs dürfen sie aber in eine
untere Ebene steigen, wo Brondibur in einem See auf einem Felsen
hockt. Der König Mendri erzählt seine Geschichte, nach der man
erkennt, dass er nur sehr einsam ist.
Der Elfenkönig Lariel kann es soweit bringen, dass er Brondibur frei
lässt und dieser entschuldigt sich bei König Mendri.
Dann geht die Reise weiter. Auf ihrem Weg begegnen sie einem
traurigen Ritter mit seinem Pferd. Plötzlich erkennen sie eine Burg
in der Ferne, die vorher noch nicht da war. Sie sprechen den Ritter
an, doch dieser reagiert nicht. Der Elfenkönig weist die Gefährten
drauf hin, dass der Ritter in einer anderen Zeitlinie leben könnte.
Vielleicht können sie ihm helfen, wenn sie die Zeitlinie wechseln.
Brondibur möchte sich zuerst nur um seine eigenen Ange-
legenheiten kümmern, wird aber zurechtgewiesen. Dann wechseln
sie mit einem Ritual die Zeitlinie. Sie erfahren vom Ritter, dass sein
Sohn auf dieser Burg eingesperrt ist. Er hat der Burgherrin ein
Versprechen gegeben. Er wird eine Rinde eines Baumes bringen,
aus der ein Heilsud für ihre Tochter gemacht werden kann. Dann
bekommt er seinen Sohn zurück.
Auszug:
Mit einem Seufzer fängt der Mann zu reden an. „Ich bin Ywein. Eigentlich Sir
Ywein. Aber der Titel ist nichts mehr wert für mich, seitdem mein Sohn auf
dieser Burg gefangen gehalten wird. Wollt ihr wissen warum?“
Die Gefährten nicken. „Also dann erzähle ich euch meine Geschichte,“ fährt
Ywein fort. „Ich hatte einmal eine Burg in einem weit entfernten Land. ….
Leider war die Rinde bisher nicht aufzutreiben. Die Gefährten
erklären dem Ritter schonend, dass sie aus einer anderen Zeitlinie
stammen und nach Bresulien reisen um ein Heilkraut zu finden.
Vielleicht ist diese Rinde auch aufzutreiben. Der Ritter hat nichts
mehr zu verlieren und begleitet die Gefährten.
Auf der Weiterreise Richtung Meer kommt es heraus, dass
Brondibur das Land Bresulien noch nie zu Gesicht bekommen hat
und auch nicht weiß, wie man dorthin kommt. Er hat sich aber als
Führer aufgespielt. Der Elfenkönig ahnte das schon, aber er weiß
aus Büchern, dass es das Land gibt. Sie kommen an ein Portal am
Meer. Dort gibt es einen mysteriösen Wächter, der alles über sie
weiß.
Auszug:
Die dunkle Gestalt wendet sich Lariel zu. Dieser erstarrt. Es ist kein Gesicht
zu sehen. Die übergroße Kapuze des langen Mantels legt einen Schatten
über seine Gesichtszüge. „Ich bin der Wächter des Portals, durch das ihr
anscheinend alle gehen wollt. Wenn ihr meinen Namen wissen wollt, könnt
ihr euch einen ausdenken. Ich bin alles und nichts. Meine Aufgabe ist es, das
Portal vor schlechten Energien zu beschützen.
Der Wächter lässt sie wohl durch das Portal, aber sie kommen nicht in
Bresulien an, sondern in einer geometrischen Welt. Dort haben sie angeblich
ihre Aufgaben zu erfüllen, um ihre Mängel zu beheben.
Brondibur ist verschwunden und Palina hört ein Rufen aus einer Pyramide
am Himmel. Die Gefährten sind auch verschwunden und sie muss dort ihre
Ängste bewältigen. Sie findet auch Brondibur hinter Gittern. Durch eine
Erkenntnis ist der Weg für ihn frei. Ein kleiner Maulwurf, vor dem der Zwerg
demütig wird, hilft ihm, zu entkommen.
Dann suchen sie Lariel und den Ritter. Der Wächter meldet sich aus den
Wolken und sie erfahren, dass der Ritter in seiner Zeitlinie seine Aufgabe hat.
Der Wächter befördert sie dorthin. Der Ritter ist sehr zornig, als er erfährt,
dass die Tochter der Burgherrin von einem Medicus geheilt wurde und sein
Sohn dieses Mädchen heiraten will. Er hat Angst, ihn zu verlieren. Nach
einem Gespräch mit den Gefährten versöhnt er sich und die Hochzeit wird
gefeiert. Palina hat aber das Heilkraut für ihren Hengst noch immer nicht. Da
hilft der Ritter, da er ein Kräuterweiblein aus den dortigen Wäldern kennt.
Auszug:
Agnes lächelt verschmitzt. „Jaja, Atlantis. Ich weiß, es ist eine andere
Zeitlinie. Die Zukunft sozusagen, hihi. Aber alles existiert gleichzeitig. Ich
kenne Atlantis. Soso, ihr habt also die Natur zerstört. Tja, das ist schlimm.
Jetzt wisst ihr also nicht mehr ein und aus. Aber ich kann dich beruhigen. Ich
kenne eine Stelle hier im Wald, wo das Kraut wächst. Kommt mit.“
Sie gibt ihnen auch eine Kristallkugel, mit der man manifestieren kann. Mit
dieser können sie heimreisen und auch Kontakt mit ihr und ihrer Krähe
aufnehmen.
So reisen sie heim zu Linea, die über Kiwani gewacht hat. Sie kennt auch
Agnes. Es wird eine Salbe aus dem Kraut zubereitet und Kiwani wird heilen.
Linea, die Elfin, begrüßt Palina in der Gemeinschaft der Heilerinnen.
die Hilfe des Elfenkönigs braucht. Ein Heilkraut, das ihren
Einhornhengst heilen könnte, wächst in Atlantis nicht mehr.
Der Elfenkönig kommt mit Sternenstaub aus den Wolken. Mit ihm
Brondibur, der sehr freche Zwerg, der früher in Atlantis lebte.
Auszug:
„Ja! Ich bin Lariel, ich habe deinen Ruf gehört. Im Elfenland haben
es übrigens alle gehört. Es war laut genug!“
Der Elfenkönig schmunzelt und setzt sich auf einen Baumstamm
auf der Lichtung.
„Hallo Kiwani, du bist ja gesundheitlich nicht so auf der Höhe, wie
ich sehe, oder? Na da kann ich mir schon denken, welche Probleme
die Kinder von Atlantis zu tragen haben.“
Hinter dem Sonnenhütchenstrauch raschelt es.
„Hehehe haaa..pschi! Jaa, jaa… die Kinder von Atlantis… immer nur
die Kinder von Atlantis!
Die kann man doch knicken! Haaa..pschi! Äähh Moment – muss
mich mal schneuzen…Pffffffrrrrr…..Natürlich musste ich mich gerade
hinter den Sonnenhütchenstrauch setzen…. da fliegen einem
ständig diese vermaledeiten Hütchen in die Nase und in die Ohren!“
Der Elfenkönig erklärt den beiden, wie die Natur funktioniert und
dass diese durch Machtlust und Gier in Atlantis zerstört wurde.
Brondibur weiß angeblich, dass das Heilkraut im Land Bresulien zu
finden ist. Insgeheim möchte er aber einen Freund in Bresulien
wiedersehen. Die Gefährten beginnen die Reise zu Fuß. Sie
erreichen durch eine staubige Steppe (es wird von Lariel erklärt,
warum aus diesem einst fruchtbaren Land eine Steppe wurde) den
Fuß der Pyrenäen, wo sich die Höhle eines Zwergenkönigs befindet.
Auszug:
Palina ist sehr traurig geworden. „Warum nur sind die Menschen so auf das
Gold versessen? Gold kann man doch nicht essen! Und wenn die Natur uns
nicht mehr ernähren kann – wie sollen wir dann weiterleben?“ schluchzt sie.
„Na na – es ist noch nicht alles verloren“ beschwichtigt Brondibur das
Mädchen. „ab jetzt ist TEAM BRONDIBUR unterwegs, um die Erde zu
retten!“
Brondibur weiß, dass dieser König im Berg unermessliche Schätze
hortet und erwartet sich, beschenkt zu werden.
Aber, o Schreck! Ein geheimnisvolles Mischwesen entführt den
Zwerg. Die Freunde suchen nun nach ihrem Freund und kommen in
die Halle, wo der Zwergenkönig auf seinem Thron sitzt. Dieser rückt
nach einiger Zeit mit der Wahrheit hervor, dass er Brondibur
gefangenhält. Brondibur war sehr hochmütig und frech. Das
Mischwesen tritt in Erscheinung. Es ist eine Mischung aus Fisch und
Vogel. Der Zwergenkönig ist sehr wütend, auch auf die Menschen
und daher auch auf Palina.
Auszug:
Das Gesicht des Zwergenkönigs verfinstert sich wieder. „Die Menschen
interessieren mich nicht mehr! Du brauchst mir nichts erzählen von diesen
Figuren, die erst einen Augenblick auf dieser Welt sind und schon ihr
Unwesen treiben! Was willst du überhaupt von mir, du dumme Göre?“
Durch die Vermittlung des Elfenkönigs dürfen sie aber in eine
untere Ebene steigen, wo Brondibur in einem See auf einem Felsen
hockt. Der König Mendri erzählt seine Geschichte, nach der man
erkennt, dass er nur sehr einsam ist.
Der Elfenkönig Lariel kann es soweit bringen, dass er Brondibur frei
lässt und dieser entschuldigt sich bei König Mendri.
Dann geht die Reise weiter. Auf ihrem Weg begegnen sie einem
traurigen Ritter mit seinem Pferd. Plötzlich erkennen sie eine Burg
in der Ferne, die vorher noch nicht da war. Sie sprechen den Ritter
an, doch dieser reagiert nicht. Der Elfenkönig weist die Gefährten
drauf hin, dass der Ritter in einer anderen Zeitlinie leben könnte.
Vielleicht können sie ihm helfen, wenn sie die Zeitlinie wechseln.
Brondibur möchte sich zuerst nur um seine eigenen Ange-
legenheiten kümmern, wird aber zurechtgewiesen. Dann wechseln
sie mit einem Ritual die Zeitlinie. Sie erfahren vom Ritter, dass sein
Sohn auf dieser Burg eingesperrt ist. Er hat der Burgherrin ein
Versprechen gegeben. Er wird eine Rinde eines Baumes bringen,
aus der ein Heilsud für ihre Tochter gemacht werden kann. Dann
bekommt er seinen Sohn zurück.
Auszug:
Mit einem Seufzer fängt der Mann zu reden an. „Ich bin Ywein. Eigentlich Sir
Ywein. Aber der Titel ist nichts mehr wert für mich, seitdem mein Sohn auf
dieser Burg gefangen gehalten wird. Wollt ihr wissen warum?“
Die Gefährten nicken. „Also dann erzähle ich euch meine Geschichte,“ fährt
Ywein fort. „Ich hatte einmal eine Burg in einem weit entfernten Land. ….
Leider war die Rinde bisher nicht aufzutreiben. Die Gefährten
erklären dem Ritter schonend, dass sie aus einer anderen Zeitlinie
stammen und nach Bresulien reisen um ein Heilkraut zu finden.
Vielleicht ist diese Rinde auch aufzutreiben. Der Ritter hat nichts
mehr zu verlieren und begleitet die Gefährten.
Auf der Weiterreise Richtung Meer kommt es heraus, dass
Brondibur das Land Bresulien noch nie zu Gesicht bekommen hat
und auch nicht weiß, wie man dorthin kommt. Er hat sich aber als
Führer aufgespielt. Der Elfenkönig ahnte das schon, aber er weiß
aus Büchern, dass es das Land gibt. Sie kommen an ein Portal am
Meer. Dort gibt es einen mysteriösen Wächter, der alles über sie
weiß.
Auszug:
Die dunkle Gestalt wendet sich Lariel zu. Dieser erstarrt. Es ist kein Gesicht
zu sehen. Die übergroße Kapuze des langen Mantels legt einen Schatten
über seine Gesichtszüge. „Ich bin der Wächter des Portals, durch das ihr
anscheinend alle gehen wollt. Wenn ihr meinen Namen wissen wollt, könnt
ihr euch einen ausdenken. Ich bin alles und nichts. Meine Aufgabe ist es, das
Portal vor schlechten Energien zu beschützen.
Der Wächter lässt sie wohl durch das Portal, aber sie kommen nicht in
Bresulien an, sondern in einer geometrischen Welt. Dort haben sie angeblich
ihre Aufgaben zu erfüllen, um ihre Mängel zu beheben.
Brondibur ist verschwunden und Palina hört ein Rufen aus einer Pyramide
am Himmel. Die Gefährten sind auch verschwunden und sie muss dort ihre
Ängste bewältigen. Sie findet auch Brondibur hinter Gittern. Durch eine
Erkenntnis ist der Weg für ihn frei. Ein kleiner Maulwurf, vor dem der Zwerg
demütig wird, hilft ihm, zu entkommen.
Dann suchen sie Lariel und den Ritter. Der Wächter meldet sich aus den
Wolken und sie erfahren, dass der Ritter in seiner Zeitlinie seine Aufgabe hat.
Der Wächter befördert sie dorthin. Der Ritter ist sehr zornig, als er erfährt,
dass die Tochter der Burgherrin von einem Medicus geheilt wurde und sein
Sohn dieses Mädchen heiraten will. Er hat Angst, ihn zu verlieren. Nach
einem Gespräch mit den Gefährten versöhnt er sich und die Hochzeit wird
gefeiert. Palina hat aber das Heilkraut für ihren Hengst noch immer nicht. Da
hilft der Ritter, da er ein Kräuterweiblein aus den dortigen Wäldern kennt.
Auszug:
Agnes lächelt verschmitzt. „Jaja, Atlantis. Ich weiß, es ist eine andere
Zeitlinie. Die Zukunft sozusagen, hihi. Aber alles existiert gleichzeitig. Ich
kenne Atlantis. Soso, ihr habt also die Natur zerstört. Tja, das ist schlimm.
Jetzt wisst ihr also nicht mehr ein und aus. Aber ich kann dich beruhigen. Ich
kenne eine Stelle hier im Wald, wo das Kraut wächst. Kommt mit.“
Sie gibt ihnen auch eine Kristallkugel, mit der man manifestieren kann. Mit
dieser können sie heimreisen und auch Kontakt mit ihr und ihrer Krähe
aufnehmen.
So reisen sie heim zu Linea, die über Kiwani gewacht hat. Sie kennt auch
Agnes. Es wird eine Salbe aus dem Kraut zubereitet und Kiwani wird heilen.
Linea, die Elfin, begrüßt Palina in der Gemeinschaft der Heilerinnen.
Folgende Positionen werden gesucht:
- Scripter (es gibt das Buch und es müsste in ein Hörspiel-Script umgebaut werden)
- Cutter & SFX
- Musiker
- Sprecher (Hauptrollen)
- Lariel, der Elfenkönig (männlich): Ein Abkomme der Sternenvölker, er wurde
gerufen von Palina aus Atlantis, die ihren Einhornhengst Kiwani
retten will.
- Palina (weiblich): Ein Mädchen aus Atlantis, traurig über die negativen
Entwicklungen. Die Natur wurde zerstört und Kiwani ist schwer
erkrankt, da es keine Wiesen mehr gibt.
- Brondibur (männlich): Ein Zwerg, der früher unter dem Waldboden von Atlantis
lebte. Als die Natur zerstört wurde, ist sein Volk ohne ihn
weitergezogen. Er hatte davor gewarnt, aber sein Volk wollte ihm
nicht zuhören. Er wurde sehr hochmütig und laut, um gesehen zu
werden. Er ist selbst zu den Sternenvölkern geflohen, kommt aber
ungerufen mit Lariel zu Palina.
- Ywein (männlich): Ein Ritter aus einer anderen Zeitlinie, den die 3 Freunde auf
ihrer Reise treffen. Er ist sehr traurig, da sein Sohn auf einer Burg
gefangen gehalten wird. Er soll der kranken Tochter der Burgherrin
helfen, um seinen Sohn wieder zu bekommen.
- Lariel, der Elfenkönig (männlich): Ein Abkomme der Sternenvölker, er wurde
- Sprecher (Nebenrollen)
- König Mendri (männlich): Ein alter Zwergenkönig in den Pyrenäen, den
Brondibur angeblich gut kennt. Brondibur führt die Gefährten zu
seiner Höhle und erwartet sich, mit großen Schätzen beschenkt zu
werden.
Dem ist nicht so, und da Brondibur sehr hochmütig und frech mit
dem König umgeht, wird er von diesem auf einem Felsen in einem
unterirdischen See gefangen genommen.
- Der Wächter des Portals (männlich): Die Gefährten kommen an das Meer. Dort
sehen sie ein Portal, und ein Wächter, der sein Gesicht nicht
erkennen lässt, sollte sie durch dieses Portal nach Bresulien
bringen. Der Wächter weiß über jeden der 4 Bescheid. Er hält 3 von
ihnen (Lariel ausgenommen) ihre Mängel vor. Dann lässt er sie
durch das Portal, von dem die 3 glauben, dass es nach Bresulien
führt. Aber der Wächter ruft ihnen hinterher, dass nur reine Seelen
nach Bresulien dürfen. Sie hätten vorher noch einiges zu lernen.
- Agnes (weiblich): Ein Kräuterweiblein in der Zeitlinie des Ritters Ywein, eine
Mystikerin, die durch alle Zeitlinien mit den Heilerinnen verbunden
ist. Sie hilft Palina und findet heraus, dass das Mädchen ebenfalls
das Talent zur Heilerin hat.
- Gero (männlich): Der Sohn des Ritters Ywein, er heiratet die Tochter der
Burgherrin und versöhnt sich mit seinem Vater.
- Die Burgherrin (weiblich): Mutter von Amelia, die Gero heiraten wird.
(Sprechrolle umfasst nur 2 Sätze aus dem Fenster der Burg)
- Linea (weiblich): Heilerin aus dem Elfenland, die während der Abwesenheit
von Palina auf das Einhorn aufpassen soll.
Sie kommt als Sprechrolle nur kurz am Ende der Reise vor.
- König Mendri (männlich): Ein alter Zwergenkönig in den Pyrenäen, den
Falls jemand bei diesem spannenden Projekt mitwirken möchte, der darf sich gerne hier bewerben. Sprecherrollen bitte mit einem kurzen Take (oder mehrere) in der Stimme, die ihr anbietet (seid kreativ mit den Beispiel-Sätzen
Es wäre toll, wenn wir das bis Ende Oktober umsetzen können.
Ich zähl auf euch! Bei Fragen bitte einfach melden.
Beste Grüße,
Launemax aka Jochen