Hörspiel in 3d Sound
- Ersteller Bala619
- Erstellt am
Bei dem Aufwand, den man dafür betreiben muss, die Entscheidung welche Art des 3D Sounds (Binaural, Sourround oder weiterhin nur Stereo) oder eben die Abmischung 3x mal machen, um alles bedienen zu können weil es als Universal für alles nicht geht. Ich befürchte eher nicht, das sich das nochmal jemand antun möchte.
Jo ich mach nicht nur den Versuch, sondern ja ich mach es. Warum die Frage?
LG
Killip
LG
Killip
Is das 3d?
G
3D Sound bedeutet in dem Sinne was?
Wir hören doch nur Stereo... so soll sich der Hörer virtuell durch den Raum bewegen können oder wie muss ich mir da vorstellen?
Wir hören doch nur Stereo... so soll sich der Hörer virtuell durch den Raum bewegen können oder wie muss ich mir da vorstellen?
Hab auch mal reingehört. Es ist Räumlich sehr schön gemacht, aber ich vermute, dass das nicht “3D“ ist.
Hatte er vor, aber den Aufwand dann wohl doch wieder aufgegeben.
Dr. Garner 1 (Remake) hat Badda damals in Binaural verwurstelt!
Du hast recht, im Grunde haben wir nur 2 Ohren (Stereo Mirofone). Aber die Richtungsbestimmung funktioniert über Frequenz- und Lautstärke-Auswertung. Lies dich dafür einfach darin ein:Wir hören doch nur Stereo... so soll sich der Hörer virtuell durch den Raum bewegen können oder wie muss ich mir da vorstellen?
https://www.wikiwand.com/de/Blauertsche_Bänder
Ich gehe mal davon aus, dass @Bala619 Spatial Audio Sound meint. Was nur über Kopfhörer funktioniert. Deswegeb auch @Lupin Wolf anmerkung. Im Raum bewegen kann man sich nicht, aber es gibt keine in Kooflokalisation, sondern dern Sound wird so gemischt, dass erüber Kopfhörer so klingt, dass man Links, Recht, Vorne, Hinten, Oben, und Unten hören kann. Die Objekte werden also ausserhalb des Kopfes wargenommen.
Wieso eigentlich Versuch? Das kann man doch machen ich sag nur 7.1 Sound wie im Kino ist cool. Vor allem im Hörspiel.
ich sag nur 7.1 Sound wie im Kino ist cool. Vor allem im Hörspiel. 
Aber 7.1 Sound hat auch wieder Lücken Alles nicht so einfach.
Alles nicht so einfach.
Also, natürlich kann man so etwas produzieren, auf eine DVD brennen und im entsprechenden Player über eine DolbySouround-Anlage laufen lassen.
Frage: Wieviel der normalen Hörspielfangemeinde machen das? Wieviel dieser Gemeinde setzen sich auf ihr - im optimalen Hörbereich aufgestellten - Sofa um evtl. eine Stunde oder gar mehr ruhig zu sitzen und zu lauschen?
Wer benutzt dazu einen Sourroundfähigen Kopfhörer? Wer das beantworten kann darf sich dann fragen: Lohnt sich das dafür den schon stereomäßig grossen Cutteraufwand nochmal zu vervielfachen und das alles für lau?
Ich hatte mir auch schon mal Gedanken dazu gemacht - Software könnte das - aber wie schon gesagt - für mich scheint der Aufwand nicht lohnenswert.
Frage: Wieviel der normalen Hörspielfangemeinde machen das? Wieviel dieser Gemeinde setzen sich auf ihr - im optimalen Hörbereich aufgestellten - Sofa um evtl. eine Stunde oder gar mehr ruhig zu sitzen und zu lauschen?
Wer benutzt dazu einen Sourroundfähigen Kopfhörer? Wer das beantworten kann darf sich dann fragen: Lohnt sich das dafür den schon stereomäßig grossen Cutteraufwand nochmal zu vervielfachen und das alles für lau?
Ich hatte mir auch schon mal Gedanken dazu gemacht - Software könnte das - aber wie schon gesagt - für mich scheint der Aufwand nicht lohnenswert.
Der Aufwand lohnt, wenn man so ein Stück einzigartiges Hörerlebnis kreiert. Sicher ist mehr Arbeit aber was soll's?
Du brauchst dafür keinen Surraundfähigen Kopfhörer. Da sfunktiniert mit jedem Stinknormalen Kopfhörer. Je nach Qualität des Kopfhlrers besser oder schlechter.
Killip du meinst Stereo mit entsprechenden Effekten welche Räumlichkeit schaffen sollen. es ist trotzdem shwierig denke ich eine Hubschrauberstaffel von hinten nach vorne über deinen Kopf fliegen zu lassen.
Man kann mit speziellen Mikros auch gleich in "3d" aufnehmen. Ich glaube Deutschlandfunk Kultur hat auch eine Reportageserie, die so gemacht ist.
In meinen Produktionen (ich bin ja nur ein Laie) kann ich nicht alle Geräusche selbst aufnehmen. Ich glaube nicht (und Glauben heißt: nicht wissen), dass es eine ausreichende Auswahl an Geräuschen in 3D aufgenommen, in den Sound-Datenbanken gibt, die genau machen, was man gerade benötigt. Deshalb glaube ich: hier muss es wohl die Software regeln.
Das Thema an für sich finde ich spannend, es klingt erst einmal für mich nach zu viel Aufwand. Und noch eine Frage: kann jede DAW damit umgehen?
Das Thema an für sich finde ich spannend, es klingt erst einmal für mich nach zu viel Aufwand. Und noch eine Frage: kann jede DAW damit umgehen?
Es kommt auf das Plug-In an, dass du verwendest. Manche brauchen Mehrkanalsouren (mehr als zwei Kanäle) das können nicht alle DAW‘s
Für Samplitude habe ich noch nichts hierzu gefunden. Ich würde das ja gern mal im Kleinen ausprobieren, um mehr dazu sagen zu können. Das kommt aber erst nach Abschluss meines derzeitigen Projektes in Frage.
