Gaukelwort
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- #1
Themenstarter/in
…halb Schelmenspiel, halb Spiegelschein.
Na dann will ich mich mal vorstellen:wink:, und zwar damit ihr euch ebenfalls vorstellen könnt – zum Beispiel wer ich so bin und was mich hierher verschlagen hat.
Wer ist zum Kuckkuck Gaukelwort?
Der Gaukel ist ein Dichter. Einer der sich noch so richtig altmodisch mit Reimen und Metrik herumschlägt, um den Worten neben ihren oberflächlichen Informationen auch noch die Magie ihrer Klangfarben zu entlocken. Der Name „Gaukelwort“ ist nicht nur ein Nick, den ich mir für dieses Forum verpasst habe, sondern auch der Kunstname, unter dem ich vor einiger Zeit begonnen habe Gedichte in den Dschungel der Öffentlichkeit auszuwildern. Ich bin dann immer ganz gespannt, wie sie sich da draußen dann so durchschlagen. Sie haben es nicht leicht die kleinen, denn die Welt hat sich gewandelt, und eigentlich ist die Zeit der Gedichte längst vergangen. Das ganze geschieht zur Zeit noch hauptsächlich im Forum dieLyriker.de. Aber das soll nicht so bleiben.
Daher bastele ich immer wieder mal an meiner Homepage und auch an ein paar anderen Projekten, die meine Gedichte an die verschiedensten Orte tragen sollen. Es ist wohl so, dass es mir gerade zu langweilig wird nur so im kleinen vor mich hin zu dichten. Irgendwie will da mehr draus werden. Wer neugierig genug geworden ist kann mich gerne mal unter http://www.gaukelwort.de besuchen kommen. Ich würde mich freuen. (Nur keine Scheu, es handelt sich dabei nicht um einen in Reime gequirlten Herzschmerzsumpf.)
Was aber will der Gaukel nun eigentlich im Hörspielprojekt?“
Euch beklauen natürlich. Mit Augen und Ohren stehlen. Ich will euer Bestes, euer Know How. Und zwar damit ich meine Gedichte vertonen kann.
Ich möchte meinen Gedichten eine Stimme geben. Und wo es passt, will ich sie mit Stimmung, Hintergrundgeräuschen, Atmosphäre, oder auch Musik ausstatten. Ein paar Probeversuche habe ich schon hinter mir. Die ersten Ergebnisse sind gar nicht mal so schlecht geworden, aber auch noch nicht so gut, dass ich sie so belassen möchte.
Außerdem liebe ich seit frühster Kindheit Hörspiele und habe mir auch schon die ein oder andere Hörspielprojektproduktion angehört. Ich stelle es mir sehr angenehm vor, mich unter motivierten Gleichgesinnten aufzuhalten.
So, nun ist es raus, ich bin ein kleptomaner Dichter auf dem Beutezug, äh, ups, ich wollte eigentlich Fortbildung schreiben.
Wie geht’s weiter?
Ich habe das Forum schon etwas durchstreift, werde ich mich weiterhin schlau machen und bestimmt die ein oder andere Frage haben.
Zudem muss ich lernen besser mit meiner Ausrüstung umzugehen. Ein ZOOM H4n ist vorhanden, Popschutz ebenfalls. Ich habe mir auch schon so was wie ne Sprecherkabine gebastelt. Ich denke, daraus sollte sich was machen lassen. Leider habe ich so meine Kämpfe mit englischen Anleitungsheften (Ich mag schon die deutschen nicht besonders) und muss erst mal herausfinden wie man das ZOOM am besten einstellt, damit man damit optimale Aufnahmen hin bekommt.
Dazu gehört dann wohl auch, das richtige Öhrchen für die Aufnahmen zu entwickeln. So Sachen wie Raumhall und ähnliches muss ich überhaupt erst einmal hören lernen.
Von der Software habe ich ebenfalls nicht viel Ahnung. Bisher habe ich nur ein wenig mit einer alten Reaper Shareware Version herumprobiert. Ich bin kein PC- oder Technikfreak, und neige dazu, mich (wenn es mit ZOOM und Reaper allzu nervig wird) in den kreativen Teil meines Hobbys zu flüchten. Eine deutsche Anleitung (für das Zoom und den Reaper) das wäre schon mal ne riesige Hilfe. Gibt es so was? Oder vielleicht ein leicht verständliches, deutsches Schneideprogramm, dass bei gefallen auch für ein Hobbybudget geeignet ist?
Außerdem wette ich, dass es zudem bestimmt noch einiges zu wissen gibt, ohne dass ich jetzt schon weiß, dass ich es wissen sollte.
Ach und dies wäre da vielleicht noch zu erwähnen, nur so und für den Fall dass es jemanden wundern sollte... Als Künstlernatur neige ich ein großes Bisschen zu einer Art von „Quartalssäuferarbeitseinstellung“. D. b. ich habe manchmal schnelle, kreative, wuselige, und ungeduldige Phasen, in denen ich sehr aktiv bin und vieles voran bringe. Es gibt aber auch den langatmigen, unentschlossenen Gaukel, der sich die Zeit nimmt manches erst mal ruhen zu lassen, bis die innere Einstellung wieder stimmt.
War´s das jetzt endlich?
Ja, zumindest fast. Aber ich könnte euch auch noch verraten, dass es mich schon reizen würde irgendwann mal bei einen Hörspiel mit zu sprechen. Und Geschichten für ein Skript weiß ich auch zu erfinden. Ich denke, ich könnte, ich würde, wenn ich hier erstmal ein wenig Fuß gefasst habe…
Aber das sind die ungelegten Eier von übermorgen. Zunächst bin ich jetzt erst einmal hier angekommen und werde versuchen mit Geduld, Spucke, eurer fachkundigen Hilfe so schlau zu werden, dass ich meinen Reimereien ein annehmliches und vorzeigbares Wortgewand anschneidern kann.
Soweit erstmal
, liebe Grüße
Gaukelwort
Na dann will ich mich mal vorstellen:wink:, und zwar damit ihr euch ebenfalls vorstellen könnt – zum Beispiel wer ich so bin und was mich hierher verschlagen hat.
Wer ist zum Kuckkuck Gaukelwort?
Der Gaukel ist ein Dichter. Einer der sich noch so richtig altmodisch mit Reimen und Metrik herumschlägt, um den Worten neben ihren oberflächlichen Informationen auch noch die Magie ihrer Klangfarben zu entlocken. Der Name „Gaukelwort“ ist nicht nur ein Nick, den ich mir für dieses Forum verpasst habe, sondern auch der Kunstname, unter dem ich vor einiger Zeit begonnen habe Gedichte in den Dschungel der Öffentlichkeit auszuwildern. Ich bin dann immer ganz gespannt, wie sie sich da draußen dann so durchschlagen. Sie haben es nicht leicht die kleinen, denn die Welt hat sich gewandelt, und eigentlich ist die Zeit der Gedichte längst vergangen. Das ganze geschieht zur Zeit noch hauptsächlich im Forum dieLyriker.de. Aber das soll nicht so bleiben.
Daher bastele ich immer wieder mal an meiner Homepage und auch an ein paar anderen Projekten, die meine Gedichte an die verschiedensten Orte tragen sollen. Es ist wohl so, dass es mir gerade zu langweilig wird nur so im kleinen vor mich hin zu dichten. Irgendwie will da mehr draus werden. Wer neugierig genug geworden ist kann mich gerne mal unter http://www.gaukelwort.de besuchen kommen. Ich würde mich freuen. (Nur keine Scheu, es handelt sich dabei nicht um einen in Reime gequirlten Herzschmerzsumpf.)
Was aber will der Gaukel nun eigentlich im Hörspielprojekt?“
Euch beklauen natürlich. Mit Augen und Ohren stehlen. Ich will euer Bestes, euer Know How. Und zwar damit ich meine Gedichte vertonen kann.
Ich möchte meinen Gedichten eine Stimme geben. Und wo es passt, will ich sie mit Stimmung, Hintergrundgeräuschen, Atmosphäre, oder auch Musik ausstatten. Ein paar Probeversuche habe ich schon hinter mir. Die ersten Ergebnisse sind gar nicht mal so schlecht geworden, aber auch noch nicht so gut, dass ich sie so belassen möchte.
Außerdem liebe ich seit frühster Kindheit Hörspiele und habe mir auch schon die ein oder andere Hörspielprojektproduktion angehört. Ich stelle es mir sehr angenehm vor, mich unter motivierten Gleichgesinnten aufzuhalten.
So, nun ist es raus, ich bin ein kleptomaner Dichter auf dem Beutezug, äh, ups, ich wollte eigentlich Fortbildung schreiben.
Wie geht’s weiter?
Ich habe das Forum schon etwas durchstreift, werde ich mich weiterhin schlau machen und bestimmt die ein oder andere Frage haben.
Zudem muss ich lernen besser mit meiner Ausrüstung umzugehen. Ein ZOOM H4n ist vorhanden, Popschutz ebenfalls. Ich habe mir auch schon so was wie ne Sprecherkabine gebastelt. Ich denke, daraus sollte sich was machen lassen. Leider habe ich so meine Kämpfe mit englischen Anleitungsheften (Ich mag schon die deutschen nicht besonders) und muss erst mal herausfinden wie man das ZOOM am besten einstellt, damit man damit optimale Aufnahmen hin bekommt.
Dazu gehört dann wohl auch, das richtige Öhrchen für die Aufnahmen zu entwickeln. So Sachen wie Raumhall und ähnliches muss ich überhaupt erst einmal hören lernen.
Von der Software habe ich ebenfalls nicht viel Ahnung. Bisher habe ich nur ein wenig mit einer alten Reaper Shareware Version herumprobiert. Ich bin kein PC- oder Technikfreak, und neige dazu, mich (wenn es mit ZOOM und Reaper allzu nervig wird) in den kreativen Teil meines Hobbys zu flüchten. Eine deutsche Anleitung (für das Zoom und den Reaper) das wäre schon mal ne riesige Hilfe. Gibt es so was? Oder vielleicht ein leicht verständliches, deutsches Schneideprogramm, dass bei gefallen auch für ein Hobbybudget geeignet ist?
Außerdem wette ich, dass es zudem bestimmt noch einiges zu wissen gibt, ohne dass ich jetzt schon weiß, dass ich es wissen sollte.
Ach und dies wäre da vielleicht noch zu erwähnen, nur so und für den Fall dass es jemanden wundern sollte... Als Künstlernatur neige ich ein großes Bisschen zu einer Art von „Quartalssäuferarbeitseinstellung“. D. b. ich habe manchmal schnelle, kreative, wuselige, und ungeduldige Phasen, in denen ich sehr aktiv bin und vieles voran bringe. Es gibt aber auch den langatmigen, unentschlossenen Gaukel, der sich die Zeit nimmt manches erst mal ruhen zu lassen, bis die innere Einstellung wieder stimmt.
War´s das jetzt endlich?
Ja, zumindest fast. Aber ich könnte euch auch noch verraten, dass es mich schon reizen würde irgendwann mal bei einen Hörspiel mit zu sprechen. Und Geschichten für ein Skript weiß ich auch zu erfinden. Ich denke, ich könnte, ich würde, wenn ich hier erstmal ein wenig Fuß gefasst habe…
Aber das sind die ungelegten Eier von übermorgen. Zunächst bin ich jetzt erst einmal hier angekommen und werde versuchen mit Geduld, Spucke, eurer fachkundigen Hilfe so schlau zu werden, dass ich meinen Reimereien ein annehmliches und vorzeigbares Wortgewand anschneidern kann.
Soweit erstmal
Gaukelwort