h. Ich glaube Lupin (Klaus) hat auch Superlux.
Bestätigt - sogar zwei. Den 668B als Ausbalancierten zum Mischen, und einen 681F, den ich nur noch zum lauschen beim runterpegeln von evt. zu hohen Frequenzen nutze - solange das Kopfband noch mitmacht (die Plastikbänder lutschen sich leider zu schnell aus - wogegen die Kopfpolster der 668er ewig halten). Mit dem 668B von Superlux macht man bei dem Preis jedenfalls nix verkehrt. Aber finger weg von den Serein ohne Buchstaben (Basslastig), F (Hochfrequenzlastig und EVO (SuperBass) wenn man was ausbalanciertes in halboffen haben will. Für unsere Zwecke reichen die völlig und Grundlage des 668B ist der gute alte AKG 240, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe - nur in "billiger" gefertigt, aber vom Klang passt es 1:1 dazu.
man

kann mit den billigen auch ganz schön auf die Nase fallen.
Leider auch mit teuren - dem Bayerndynamic DT770 zum Bleistift, der ist für einen Studiokopfhörer viel zu Basslastig (vergleichbar der Superlux ohne Buchstabenanhängsel - auch schon leicht in die EVO Klasse reichend). Der käme mir zum Schneiden absolut nicht in den Sinn. Da würde ich den Sprung besser zu der 900er Serie machen, die klingen ausgewogener.
Probehören bleibt bei Kopfhörern nicht aus, genauso wie austesten der Ohrmuscheln (bei Ohrumschließenden vor allem - zu klein ist da auf dauer auch nix - wobei unter den Dingern schwitzen tut man allemal) und gesammt Tragekomfort. Geschlossene Kopfhörer drücken unangenehmer. Wer damit nciht klar kommt beim langen schnippeln sollte sich lieber für halboffene entscheiden. Für Monitoring geschlossen Ohraufliegend (da gehts nur ums dämpfen nach außen, damit die nicht ins Mikro strahlen. Und was einen sonst noch wichtig ist - Kabellänge, Austauschbare Kabel, Spiralkabel oder besser nicht usw. isf.