Xilef
zerfahrener Verdutzter
- #1
Themenstarter/in
1.Liebe Gemeinde der Wackelohren und offenen Röhren. Hiermit rufe ich dazu auf, unseren ungekrönten und doch von allen verehrten TurboAdmin Thudadragon, der so gar flott Rick Future wie mit Warp5 über den Schneidetisch jagt, zum allgemeinen wenn auch stets unerreichbaren Vorbild für all die zu machen, die sich aufgemacht haben, ein Hörspiel zu produzieren.
Gemessen an meinem vielfältigen Zungenschlag hier allenthalben, so dass ich schon fast beginne, den Überblick zu verlieren und vor Neugier angeschwollen bin, wie ein von Shrek aufgeblasener Frosch, also bis zum platzen - ist die Zahl der hörbaren Ergebnisse doch immer noch allzu überschaubar.
Wie wäre es, wenn Ihr ehrwürdigen HörspielproduzierendInnen zukünftig schon beim Casting versucht, eine halbwegs wirklichkeitsnahe Einschätzung abzugeben, welchen Premierentermin Ihr Euch setzt?
Ich kenne das Dilemma aus der freien Theaterszene, wo sich oft Perfektionsdrang und verbindlicher Veröffentlichungstermin diametral gegenüberstehen und das allgemein entfachte KreativitätsFeuerwerk zu ersticken droht, noch bevor die Öffentlichkeit jubeln darf.
Um vorzubeugen, dass Jeln nicht demnächst von irgendwelchen Menschenrechtsorganisationen ins Visier genommen wird, sei hier dieses schnell wieder erledigte Thema angerissen.
2. Auch liegen bei mir inzwischen einige GB Spreche auf Archiv-Halde, so dass ich ebenfalls froh wäre, wenn zumindest nach der Abnahmebestätigung auch noch eine zweite Marke gesetzt werden könnte, und zwar eine Art Endgültigkeitsbestätigung, dass keine Retakes zu erwarten sind. Ist sowas möglich?
3. Im Sinne der eigenen guten Laune und des Auftauchens ständig neuer Skripte und Vorhaben halte ich persönlich den Zeitrahmen von 6 Monaten sogar für zu gross. Wie geht es Euch damit?
4. Irgendwo hatte ich das schonmal vorgeschlagen: im Sinne des kreativen Workflows könnte es übrigens Sinn machen, die jeweils ersten Takes, die eingesprochen sind, den Dialogpartnern, die noch einsprechen müssen verfügbar zu machen. Ich könnte mir vorstellen, das das zusätzlich dem spielerischen Umgang mit einer Situation dient und ein Sprechen inspiriert, dass nicht nur immer vom gelesenen Text abstrahieren muss.
Ich persönlich mag zum Beispiel Dialoge, die im Eifer des Gefechts fast auf ein sich-gegenseitig-ins-Wort fallen hinauslaufen: trocken auf dem Skript und auch beim Cut eher mühsam herzustellen.
Vorschläge und Meinungen, die den Progress unterstützen bitte!

Gemessen an meinem vielfältigen Zungenschlag hier allenthalben, so dass ich schon fast beginne, den Überblick zu verlieren und vor Neugier angeschwollen bin, wie ein von Shrek aufgeblasener Frosch, also bis zum platzen - ist die Zahl der hörbaren Ergebnisse doch immer noch allzu überschaubar.
Wie wäre es, wenn Ihr ehrwürdigen HörspielproduzierendInnen zukünftig schon beim Casting versucht, eine halbwegs wirklichkeitsnahe Einschätzung abzugeben, welchen Premierentermin Ihr Euch setzt?
Ich kenne das Dilemma aus der freien Theaterszene, wo sich oft Perfektionsdrang und verbindlicher Veröffentlichungstermin diametral gegenüberstehen und das allgemein entfachte KreativitätsFeuerwerk zu ersticken droht, noch bevor die Öffentlichkeit jubeln darf.
Um vorzubeugen, dass Jeln nicht demnächst von irgendwelchen Menschenrechtsorganisationen ins Visier genommen wird, sei hier dieses schnell wieder erledigte Thema angerissen.
2. Auch liegen bei mir inzwischen einige GB Spreche auf Archiv-Halde, so dass ich ebenfalls froh wäre, wenn zumindest nach der Abnahmebestätigung auch noch eine zweite Marke gesetzt werden könnte, und zwar eine Art Endgültigkeitsbestätigung, dass keine Retakes zu erwarten sind. Ist sowas möglich?
3. Im Sinne der eigenen guten Laune und des Auftauchens ständig neuer Skripte und Vorhaben halte ich persönlich den Zeitrahmen von 6 Monaten sogar für zu gross. Wie geht es Euch damit?
4. Irgendwo hatte ich das schonmal vorgeschlagen: im Sinne des kreativen Workflows könnte es übrigens Sinn machen, die jeweils ersten Takes, die eingesprochen sind, den Dialogpartnern, die noch einsprechen müssen verfügbar zu machen. Ich könnte mir vorstellen, das das zusätzlich dem spielerischen Umgang mit einer Situation dient und ein Sprechen inspiriert, dass nicht nur immer vom gelesenen Text abstrahieren muss.
Ich persönlich mag zum Beispiel Dialoge, die im Eifer des Gefechts fast auf ein sich-gegenseitig-ins-Wort fallen hinauslaufen: trocken auf dem Skript und auch beim Cut eher mühsam herzustellen.
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