• Blut-Tetralogie   Dark Space

Endymion

Marian Brinkmann
Hey alle zusammen,

das wird nun mein erstes großes Skript für ein Hörspiel, aber bevor ich richtig mit Schreiben anfange, möchte ich euch kurz meine Idee und ein kurzes Probe Skript von Xelika vorstellen. Es wäre ein Zweiteiler mit den Untertiteln "Der Krieg der Freunde" und "Eine alte Macht kehrt Heim".

Hier mein erste Grundidee: https://hoertalk.fra1.digitaloceanspaces.com/htup/upload/up/Xelika_erster_Versuch-1345837130.pdf

Und hier nun die ersten 1 1/4 Szenen aus Xelika - Der Krieg der Freunde: https://hoertalk.fra1.digitaloceans..._-_Der_Krieg_der_Freunde_Probe-1345836564.pdf

Ich würde mich über Feedback freuen!

Bis dann
Endymion
 

Marco

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AW: Xelika

Also ich finde die Idee in eine virtuelle Welt abtauchen zu können sehr interessant.
Der Anfang ist gemacht und was so alles geschehen soll stößt auf jeden Fall auf mein Interesse.

Die Idee in eine Computerwelt virtuell zu verweilen gibt es schon (Welt am Draht mit Klaus Löwitsch), aber direkt auch körperlich kenne ich nur aus dem SiFi Film TRON von Walt Disney.

Na ich bin mal gespannt. Schreib Marian schreib!
 
Y

Yüksel

AW: Xelika

Hihi, Jaaa, ich mußte wie Marco an Klaus Löwitsch denken in "Welt am Draht".
also ich finde die Indee sehr interessant und bin sehr gespannt, was Du da noch rausholst. Ich finde es sehr interessant, wenn man virtuellen Welten oder sowas hat, das Ganze aber ansonsten in der "Jetzt-Zeit" spielt. Irgenwie hatte ich auch Second Life im Kopf ....

Mach bitte weiter, ich finde das sehr interessant!
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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AW: Xelika

Hallo Endymion,

ich mag Science Fiction, auch Cypberpunk und ähnlich gelagertes. Das abtauchen in virtuellen welten, da fällt mir viel ein wo virtuelle Welten vorkommen, egal wie man da eintaucht: Marco erwähnte schon den Tron Zweiteiler. Dann noch die Matrix Trilogie, The Avatar Chronicles von Connor Kostick, in gewisser Hinsicht auch Total Recall, ja sogar Folgen/Kinofilme aus Star Trek TNG/DS9/Voyager und und und...

Nein, lass dich durch die Fülle der schon vorhandenen Romane/Filme/Hörspiele/Computerspiele nicht beeinflussen jetzt nicht mehr weiter zu machen. Jedes einzelen hat seinen Charme und Reiz für sich und Ich bin sicher du packst das um was tolles und eigens daraus zu machen.

Also auf, bring es zuende und ich bin wirklich gespannt drauf.
 

Angelsnature

Sonja Schreiber
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AW: Xelika

Huhu
ich finde die Thematik wirklich sehr interessant! und welche Geschichte du mit ihr verwoben hast. Wäre dies die Beschreibung eines schon fertigen Hörspiels, hätte ich es mir sofort angehört!
 
AW: Xelika

Ein bisschen unrealistisch finde ich, daß Phillip schon als 11jähriger angefangen hat, das Programm zu schreiben. Aber vielleicht ist ja die heutige Generation weiter als meine. Ansonsten scheint es aber ein tolles Abenteuer zu werden, daß Du auf jeden Fall weitermachen solltest.
 

Susu

Jammerlindealer Nr. 1
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AW: Xelika

Ein bisschen unrealistisch finde ich, daß Phillip schon als 11jähriger angefangen hat, das Programm zu schreiben.

Dieser Gedanke kam mir auch. Allerdings ist mir dann auch eingefallen, dass verschiedene Regierungsinstitutionen (öfter noch bei nden Amis) immer mal wieder von 14 jährigen Hackern lahmgelegt werden. Ausgehend davon, dass es sich bei den Dreien einfach um "Superhirne" handelt, passt es wiederum. Ansonsten wäre ja auch die Begabung unrealistisch, so eine "Uhr" zu entwickeln :)
 

Endymion

Marian Brinkmann
AW: Xelika

Hallo mal wieder,
erstmal danke für eure Feedbacks, sie waren alle recht hilfreich. Das mit dem alter ist natürlich war, vielleicht mach ich sie noch etwas älter, aber wie schon Suthrael geschrieben hat, sind sie sozusagen "Superhirne".
Ich habe auch schon weiter geschrieben und bin dann auf die Idee gekommen, das die beiden Bänder noch enger im Bezug stehen, wenn ich mit diesem kleinen Bezug weiter mache könnte es sogar gut möglich sein, dass es noch einen dritten Teil geben wird. Ich bin selber noch etwas unsicher.
Eines ist mir aufgefallen, dass eigentlich jeder von schon vorhanden Filmen, Büchern oder ähnlichem gesprochen hat. Ich kenne auch einige davon z.B. Tron. Deswegen ist es komisch noch so eine Geschichte zu schreiben, vor allem weil ich den Charme nicht ruinieren möchte.
Mal sehen wie es wird.
Bis dann,
Endymion
 

Lupin Wolf

Klaus S. - The Evil Master of Deasaster
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AW: Xelika

Ach Endymion - es ist halt nur schwierig etwas zu schreiben/machen, was es nicht schon in irgendeiner Form so oder ähnlich gibt. Wichtig ist vor allem: inspiration daraus ist OK, aber gnadenlos abkupfern/kopieren, das ist ein No-go.
 

Vetter Balin

Martin Beyerling
AW: Xelika

Dass die Protagonisten ein bisschen älter werden (16-18 ist schon ganz gut), ist sogar nötig, weil es erfahrungsgemäß schwierig ist, solch junge Rollen besetzt zu bekommen. Kann dir nur Mut machen, das Projekt weiterzuführen. Es gibt nichts neues unter der Sonne - ein weiser Bibelspruch. Führe deine Fantasien und Ideen aus ohne Rücksicht auf das, was andere Autoren geschrieben haben. Das blockiert nur und ist völlig unnötig - natürlich nur, sofern man nicht gezielt kopiert, versteht sich. Frage am Rande: womit hast du das Skript geschrieben? Die Formatvorlage gefällt mir... ;)
 

Endymion

Marian Brinkmann
AW: Xelika

Danke für deinen Rat.
Das Skript habe ich mit Word geschrieben. Die Namen sind einfach nur fett, Sounds und Stimmung sind kursiv und sonst ist alles normal ohne Formatierung. Bei dem Titel habe ich einen ganzseitigen Strich eingefügt. Und die Seitenzahl wird von Word selber eingefügt und heißt: Klammern 2. Ansonsten kann ich dir nur noch sagen, dass die Schrift Courier New ist, passt nämlich so schön zu Skripten finde ich.
Auch nochmal danke an dich Lupin Wolf.

Endymion
 

Endymion

Marian Brinkmann
AW: Xelika

Hallo nochmal,

ich wollte nur kurz den Stand der Dinge, im Bezug zu Xelika, mitteilen. Es ist nämlich so, irgendwie habe ich gerade einen "Fantasie Durchhänger" und komme deswegen gerade nicht wirklich weiter, zwar bin ich bei Szene 4 aber es ist doch schon ziemlich schwierig alles in einen Logischen Zusammenhang zu bringen. Wie ihr hoffentlich gemerkt habt, habe ich mir die ganze Geschichte schon im Kopf zusammen gebaut aber ich bin nun halt an einer Stelle die alles entscheiden könnte und so zum Schluss führen wird. Also habt bitte Verständnis dafür, dass es vielleicht sein könnte, dass die Geschichte erst 2013 oder Ende November fertig sein könnte.
Ansonsten habe ich nur noch eine Frage, und zwar würde mich interessieren wie viele Zeilen ungefähr einer Minute entsprechen, damit ich das wichtigste in wenigstens einer Stunde Hörzeit hineinkriege. Denn ich habe gemerkt, dass die Geschichte wesentlich mehr Platz in Anspruch nimmt als ich gedacht habe, wäre also schön, wenn ihr mir eine kurze Hilfe geben könntet.

Bis dann
Marian
 

Jamie

Jamie Leaves
AW: Xelika

Hallo Marian,
das für eine Minute zu beurteilen ist schwierig. Wenn du bei einem Hörbuch 20 Seiten geschrieben Text (12 Punkt) hast, dann hast du schon Stoff für eine gute dreiviertel Stunde, vielleicht sogar für eine knappe Stunde. Bei einem Hörspielskript stehen die Texte auf den Seiten meistens großzügiger da, sind also vom Platz her etwas entzerrt. Du hast Regieanweisungen dabei, die wichtig sind, die aber im Hörspiel keine Zeit benötigen. Vielleicht stehen bei dir zusätzlich noch Anmerkungen zu den Räumlichkeiten oder zu den benötigten Sounds drin. Dann können aus 20 Seiten Story auch schnell mal 40 Seiten Skript werden. Das Skript zu "Der kleine Weihnachtszauberer" hatte 5 Seiten und das Hörspiel dauert knapp 15 Minuten. Vielleicht gibt dir das eine Richtschnur. Kommt aber nachher auch immer auf den Stil des Schnittes an.
 

HaPe

Mitglied
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AW: Xelika

Hab kurz in den Aufbau deines Scripts geschaut. So grob würde ich mal pro Seite Script eine Minute Hörspiel schätzen.
 

Endymion

Marian Brinkmann
AW: Xelika

Hey, danke für eure Antworten, hat mir schon geholfen jetzt kann ich mir das schon besser vorstellen und werde mal versuchen die Geschichte zu ende zu bringen.

Bis dann,
Endymion
 
Zuletzt bearbeitet:

Endymion

Marian Brinkmann
AW: Xelika

Hallo alle miteinander,

nach sehr sehr seeehhhr langer Zeit melde ich mich mal wieder. Xelika ist schon um einige Seiten fortgesetzt. Es wird immer spannender. Ich habe mir gedacht, dass ich euch die ersten 19 Seiten mal zum Lesen zur Verfügung stelle. Natürlich gebe ich zu nicht die ganze Zeit geschrieben zu haben. Ich habe etwas schreiben geübt, was man, meiner Meinung nach auch in Szene 4 deutlich merkt. Außerdem ist ja jetzt auch wieder Schulstress dazu gekommen und dann fallen Besorgungen an und vor allem Lernen für Klausuren. Aber trotzdem habe ich mich wieder überwunden etwas zu schreiben. Naja man sagt ja "Aller Anfang ist schwer" und so ist es auch. Wenn ich mich so anstrenge wie letztes Wochenende, könnte es gut sein, dass das Skript in den Herbstferien fertig wird.

Xelika Band 1 - Der Krieg der Freunde (Version 03.10.2012)

https://hoertalk.fra1.digitaloceanspaces.com/htup/upload/up/Xelika_Band_1-1349268779.pdf

Also viel Spaß beim Lesen und natürlich sind Feedbacks immer sehr Willkommen.

PS: Könnt ihr mir sagen ob dieser drastische Zeitlich Umsprung von Szene 2 zu Szene 3 stört oder schlecht rüber kommt? Ich wollte nur nicht die ganze Aufbauphase beschreiben, wenn ihr es lieber habt dann kann ich es auch noch hinzufügen, aber es würde wohl eher nervig und langweilig sein, weil es nicht wirklich zur Geschichte gehört.

Bis dann,
Endymion
 

Vetter Balin

Martin Beyerling
AW: Xelika

Mir persönlich geht es etwas zu flott, besonders die Charakter- und Beziehungsentwicklung des Dreigespanns kommt zu rasch zu Stande. Plötzlich stehen sich feindliche Mächte gegenüber, die zuvor noch Freunde waren. Dafür müssen Motive her, zumal die drei Protagonisten stärker charakterisiert & differenziert werden könnten. Der Leser/Hörer weiß momentan noch recht wenig von ihnen (im Einzelnen) und findet sich dann aber bereits im Konflikt wieder, ohne HIntergründe zu kennen. Darunter leidet dann letztlich auch die Spannung, denn welche Gründe hat der Leser/Hörer mit Phillip mitzufiebern und welche Gründe hat der Leser/Hörer Blake zu hassen? Insgesamt ist das Ding sehr innovativ und hat auf jeden Fall das Potenzial eine ungewöhnliche Sci-Fi-Fantasy-Abenteuer-Mischung zu werden. Auch die Dialoge sind ordentlich geworden, den Erzähler aber würde ich (persönliche Meinung) weglassen und dafür "klanglicher" denken. Also mehr mit dem Ohr schreiben. Der Erzähler muss nicht alles erklären, wenn es sich im Kontext der Geräusche und Dialoge heraushören lässt.

Bleib dran! Da steckt viel Gutes drin. Für so große Projekte ist es UNBEDINGT notwendig eine Storyboard anzulegen, also den Plot zu entwickeln, Szenenabläufe zu skizzieren, usw., damit man sich nicht verfährt. Hast du den groben Plan deiner Geschichte bereits festgelegt?
 

Endymion

Marian Brinkmann
AW: Xelika

Hi Vetter Balin,

danke erstmal für dein schnelles Feedback. Ich habe mir bereits ein Storyboard angelegt und versuche auch so weit wie möglich auf den Erzähler zu verzichten. Ich hoffe man merkt schon, dass der Erzähler immer weniger zu tun hat. Besonders in Szene 4, da kommt er glaube ich nur zwei mal vor. Dass das ganze zu schnell geht ist ein guter Kritikpunkt denke ich, denn ich will schon gerne die Spannung aufbauen. Erstmal würde ich aber gerne die Beweggründe von Blake weglassen, denn ich hatte mir in meinem Storyboard vorgestellt, dass Philipp diese erst ganz zum Schluss heraus findet. Das Quentin überwiegend im Dunkeln liegt ist ja klar, er hält sich zurück, wie mein erster Beitrag zeigt. Er ist sozusagen das unbeschriebene Blatt. Philipp mehr zu Charakterisieren wäre auf jeden Fall gut, möglicherweise zwischen Szene 2 und 3 denn dort geht mir das einfach viel zu schnell. Vielleicht erzähle ich noch etwas von den Expeditionen, über die sich Philipp mit Quentin unterhalten. Erzählerisch könnte ich dann auch die Erklärungen mit den Raketen weglassen oder. Aber wie könnte ich die Erklärung über die Legende umgehen, vielleicht Quentin sagen lassen was er sieht?

So dass sind nun meine Gedankengänge zu deiner Antwort. War jeden Falls ein sehr guter Denkanstoß.

Bis dann euer
Endymion
 

Vetter Balin

Martin Beyerling
AW: Xelika

Die Sache mit dem Erzähler wurde auch hier im Forum schon oft diskutiert. Es gibt Anhänger des klassischen Erzählers (bis hin zu halben Hörbüchern), Anhänger des reinen Dialoges (Hör-Kino) und Anhänger einer Mischform. Für all das gibt es gute Gründe und bis zu einem gewissen Grad ist das auch Geschmackssache.

Ich will mal zeigen, was ich in Bezug auf dein Skript vom Erzähler denke: In Szene 1 könnte man den Erzähler streichen und zumindest an der Information würde sich nichts ändern. Das ist also ein einfacher Fall. In Szene 2 hast du gleich zu Anfang einen langen Erzählermonolog, den ICH (!) streichen würde, weil er Dynamik raubt. Vogelzwitschern, ein Bach rauscht, Bäume wiegen im Wind - plötzlich ein Beam-Geräusch und die Protagonisten fallen auf das Gras. Das "Looooooo" vom Ende der Szene 1 und das "ooooooos" von Szene 2 würden viel besser ineinander übergehen, wenn dazwischen kein Erzähler erscheint. All das ist hörbar zu machen und braucht keine Erläuterungen, sodass ich denke, dass sich das Bild der Idylle schneller und besser durch Geräusche im Hörer-Kopf bildet, als wenn davon erzählt wird. Das einzige, was nicht erwähnt wird, ist die die Aufschrift "Plos ro Aztuk", aber das kann man in den Dialog einbauen, vielleicht wundern sich die drei, weshalb eine so seltsame Sprache an diesem Ort existiert. Auch der Erzähler in der Mitte von Szene 2 ("Hob den linken Arm...") braucht es nicht, kann man ganz gut per Geräusch machen und Phillip möglicherweise erklären lassen, welche Gebiete er gerade aufteilt (vielleicht mit Protest). Danach laufen die Jungs durchs Gras, auch da würde es einen Erzähler nicht brauchen, weil bereits die Laufgeräusche + evtl. Musik als Überleitung kürzeren Aufschluss bieten. Auch der Raketentreffer muss nicht erklärt werden, sondern ist wunderbar verklangbar.

Kurzum: schau mal durch dein Skript, ob der Erzähler nötig ist und was passieren würde, wenn man ihn ganz streicht. Ich bin der Meinung das dein Hörspiel dadurch an Lebendigkeit gewinnt. Pass nur auf, dass du die nötigen Infos, die der Erzähler normalerweise gibt, nicht zu grob in den Dialog einbaust. Also keine Dialogsätze ala: "Schaut nur! Die Wand leuchtet blau auf. Und nun stehen seltsame Worte drauf. Oh! Sie verblassen, wenn wir uns nähern..." :D

Die Legenden-Erzählerin würde ich aber lassen wie sie ist. Im Prinzip handelt es sich hierbei um keine klassische Erzählerin, denn schließlich wurde der Text ja irgendwann mal geschrieben und dessen Autorin wird nun eben eingeblendet. Besser so lassen.

Ein Denkanstoß noch, in Sachen Gender Mainstream. Denk mal drüber nach, ob sich einer der drei Protagonisten in ein Mädchen umwandeln ließe.

1. Lässt sich das beim Hören besser unterscheiden.
2. Haben wir ne Menge guter Frauen an Bord.
3. Würde das möglicherweise einen interessanten Charakter ermöglichen.
 

Endymion

Marian Brinkmann
AW: Xelika

Hallo erneut,

und mal wieder danke für deine Antwort. Das mit dem Erzähler ist auf jeden Fall eine gute Idee. Ich werde also mal schauen, wo ich ihn weglassen oder zumindest kürzen kann.
Die Tatsache, das hauptsächlich männliche Charaktere im Hörspiel eine Rolle übernehmen ist natürlich unbestreitbar. Nach reiflicher Überlegung habe ich mir gedacht, dass ich Isaac, der ohnehin schon eine leichte weibliche Note abbekommen hat, sowie Quentin zu weiblichen Charaktere umschreibe. Das sollte kein großes Problem sein und würde wie du schon gesagt hast das Hörspiel verbessern. Ich glaube auch, dass sonst die stimmliche Vielfalt fehlt.

Also mal wieder danke und bis dann,
Endymion
 
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