Launemax

Jochen Hintringer
Sprechprobe
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Inhalt:
4 Freunde machen Zelturlaub in einem Wald und stoßen auf eine unglaubliche Entdeckung.
Es sieht so aus, als würden sie ein ganz großes Rätsel geknackt haben.
Dabei steht nicht nur ihr Leben, sondern auch das einer spurlos verschwundenen Frau auf dem Spiel.


Erzähler: Armin "Dracondor" Kästner
Kevin: Sven "ThudaDragon" Matthias
Jana: Lisa "Lavendel" Hoffmann
Tom: Andre "DaCube" Heister
Max: Marcel "MarcisWorld" Kubik
Sonja Wagner: Petra "Arielle" Schneider
Ralf Schubert: Detlef "bob" Tams
Eva Schubert: Stefanie "P.S." Puke
Polizist: Alexander "RummBammBuff" Gühlke

Script: Marcel Kubik
Regie und Schnitt: Sven Matthias
Cover: Sven Matthias und Marcel Kubik

Musik: Alexander Gühlke

Zusätzliche Musik:
RythmDesigns: Feelings
Oniric: Going Home
Nikila: Wave, Square, Tangent, Spiral
Alle Titel unter der CC-Lizenz kostenlos bei Jamendo.com erhältlich.

Download:
https://www.hoerspielprojekt.de/wp-content/plugins/download-monitor/download.php?id=43
 
So, bin so eben durch...

Die Story hat mir gut gefallen, Schnitt&Arrangement sind perfekt doch leider konnten einzelne Sprecherleistungen nicht so überzeugen. Es klang mir manchmal zu sehr abgelesen und nicht locker. Daran müssen wir noch arbeiten und können nun zu Teil 2 übergehen. ;D
 

Marie

Elfchen
Sprechprobe
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Gefällt mir sehr, sehr gut!
Ich hab es eben gehört und es passte perfekt in meinen Die Drei Fragezeichen-Marathon, den ich derzeit durchlaufe, was durchaus positiv anzumerken ist. :D

Was Story, Hintergrundgeräusche und Schnitt - das finde ich alles sehr gelungen, auch einige Leistungen der Sprecher, allerdings - wie RummBammBuff bereits angemerkt hat - kommt manches zu sehr abgelesen oder auch zu übertrieben.
Aber aufwändig und schwer ist es, das wissen wir ja alle - also volle Fahrt für Folge Zwei! Ich bin gespannt! ;D

Viele liebe Grüße,
euer Sternchen
 

MarcisWorld

StudisClan
So. ich habe es mir nun auch anghört, da ich es vorher ja selber nicht hören konnte.

Zu den Stimmen:
Ich finde, jeder hat hier sein bestes gegeben. Klar merkt man, wer schön länger dabei ist und mehr Erfahrung mitbringt.Einige machen das ja schon seit einem Jahr oder im vorfeld auch länger, andere erst ein paar Monate.

Trotz dessen fand ich jede(n) SprecherInnen auf seine Art und Weise sehr gut.
Man sollte auch immer bedenken, dass es hier alle aus Freude und in ihrer Freizeit machen.

Und wie gesagt: Die nächsten Teile kommen und stehen in den Startlöchern und ich denke, jeder wird sich verbessern können.

Schnitt und Cut:
Ich bin ganz begeistert was Thuda hier gezaubert hat. Es ist einfach "GEIL" ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Ich bin von den Sounds sowie von den vereinzelten Geräuschen und Cuts sehr begeistert. Dies hat Spannung sowie Dramatik und Humor erzeugt. Und das immer an den richtigen Stellen.
WOW!Danke dir Thuda!

Musik:
Hier hat Alex auch wirklich das richtige Händchen gehabt.Die Melodien waren an allen Stellen passend und sehr gut ausgewählt. Es stimmte alles.
Die Titelmusik gefällt mir besonders, die musste ich mir dreinmal anhören, ehe ich das weitere Hörspiel gehört habe.
Daumen hoch für ALEX!

Aber eins fehlte: Der Abspann mit den Namen etc. war nicht bei diesem Hörspiel dabei!

Ansonsten von allen Beteiligten: Eine super gute Leistung!!!

DANKE!!!
 

Diabsi

Helmut Buschbeck
Sprechprobe
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Das Hörspiel habe ich mir gestern Abend noch angehört. Ich habe sogar das Fernsehen nicht angeschaut. ( Erlaubnis der Frau lag vor ;) )
Ich habe es nicht bereut, weil es für mich nicht nur unterhaltsam war sondern ich hatte auch auch die bildliche Vorstellung von dem Geschehen vor Ort. Das ist gelungen, weil die Story spannend geschrieben wurde, die Sprecher im wesentlichen gute bis sehr gute Sprecherleistungen erbrachten, der Sound, swie die Geräusche und Effekte für mich ausgezeichnet eingesetzt wurden. Ich bin einmal mehr davon überzeugt, dass der Erfolg nicht unwesentlich mit den Leistungen des Cutter im Zusammenhang stehen. Für mich ein weiteres Lehrbeispiel wie es sein muss. Danke allen Beteiligten.
Diabsi
 

Markus Haacke

alias Doc Markuse
Hallo, ich habe mir das Stück gestern Abend noch angehört.

Mein Kommentar deckt sich größtenteils mit dem der Vorredner.

Sehr gut gefallen hat mir der Schnitt und besonders die akustische Kulisse, die sehr authentisch rüberkam.
Sven, Du kannst jetzt aufhören Dich in diesem Bereich zu steigern, sonst wirst Du uns vermutlich noch von einem kommerziellen Verlag als Cutter weggekauft. ;) Ne, im ernst, ich kann mir vorstellen, daß diese Arbeit sehr aufwändig ist... und bei den vielen Projekten und Aufgaben die Du übernimmst, muß man bald Angst um Deine Gesundheit haben (Schlafmangel).

Auch die Story fand ich gut und spannend.
Aber, wie bereits angemerkt, hapert es an der sprechertechnischen Umsetzung hier und da.

Ich weiß, daß dies ein Hobbyprojekt ist und bei meiner "Kritik" habe ich auch immer die Hand an der eigenen Nase, aber wenn man sich steigern kann und dabei den Spaß nicht verliert sollte man es versuchen. -> Also hier mal ein Versuch der konstruktiven Kritik:

Daß die Leute so klingen, wie sie klingen (abgelesen, falsches Tmepo...) hat evtl. einen ganz anderen Grund. Sie wollen es besonders gut machen und halten sich daher besonders eng an die Vorgaben und die vielen Tipps, die Ihnen gegeben worden sind. Aber genau das könnte der falsche Weg sein.
Dadurch verkrampft man und spricht automatisch unnatürlich.

Dieses Licht ist mir bei Grisberts Script "Hexensabbat..." aufgegangen. Er hat allen Sprechern großen Improvisationsspielraum gelassen. Und genau das könnte die Lösung sein. Manch einem liegt der Satzbau seiner Takes überhaupt nicht und er würde die Dinge gern anders formulieren (ohne dabei die Aussage des Satzes zu verfälschen).

Ich denke, man sollte in dieser Richtung den Sprechern mehr Freiraum geben, damit sie wirklich so sprechen, wie sie es als angenehm empfinden. Dadurch würde der Charakter auch authentischer rüberkommen.
Beispiel: "Schau nur, ein Fuchs, den würde ich mir gern einmal aus der Nähe betrachten."
Mag manch einer eher so sprechen: "Guck mal da - nen Fuchs, das guck ich mir mal aus der Nähe an."
Auch sollte man nicht alles superkorrekt aussprechen, das macht es auch unnatürlich. Meist verschluckt man beim normalen Sprechen die Enden mancher Worte ("Oh, wie konnte das passieren?" - "passiarän" wird eher "passiern" gesprochen).

Wenn ein Autor den Sprechern erlauben würde aus sich herauszugehen und die Takes so umzubauen, daß sie athentischer werden, könnte das ein Schritt in die richtige Richtung sein. Wie gesagt, eine Sinnentstellung darf dabei natürlich nicht entstehen.

Insgesammt finde ich das Hörspiel aber sehr gut gelungen. Kurzweilig und technisch excellent umgesetzt.
btw: Sven, hast Du die Geräusche alle im Netz gefunden oder auch selbst welche aufgenommen? Der Hund ist wirklich klasse.

Die Studi-Musik ist gut gemacht und paßt sehr gut. Macht doch gleich einen professionellen Eindruck, wenn ein Hörspiel mit eigens komponierter Musik beginnt. :)

Weiter so... ich freue mich auf die kommenden Folgen.
 

Thuda Dragon

Admin in Pension
Teammitglied
Die Geräusche sind aus dem Netz und zum Teil selber produziert.
Du glaubst ja nicht wo ich mich überall herumtreibe und was ich hier manchmal alles um mich werfe. :D
Für den Hund muß ich mich an dieser Stelle nochmal bei dem lieben Todi bedanken, der mir da geholfen hat bei meiner Suche nach dem passenden "Wuff".
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
Sprechprobe
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Habe mir Gestern Abend das Hörspiel auch noch angehört.

Insgesamt eine hervorragende Leistung. Hervorragender Schnitt (bis auf klitzekleine Anschlussfehler), sehr gute Musik (das will ich auch können wollen), klasse Ambiente.

Was die Sprecherleistungen betrifft, so waren sie meist angemessen. Man muß immerhin bedenken das wir dezentral arbeiten und das sich daraus ganz bestimmte Probleme ergeben. Der Regisseur kann leider nicht sofort eingreifen und Verbesserungen vornehmen. Bob als Bösewicht habe ich echt genossen!

Insgesamt fühlte ich mich sehr gut unterhalten, was an der hervorragenden Umsetzung des Stoffes und an dem guten Drehbuch lag.

Zu den Anmerkungen von Dr.Markuse... Natürlich wäre es ganz nett wenn man den Sprechern da mehr Freiraum lassen würde. Aber die Erfahrung zeigt, das nur wirklich gute oder professionelle Sprecher das umsetzen können. Viele Hobby-Sprecher (ohne das Abwerten zu wollen) können damit oft nicht umgehen und brauchen eine "genaue" Anleitung. Grundsätzlich ist es aber meist so, das diese Freiheiten gewährt werden, weil es dann meist "echter" rüber kommt. Ich denke das muß der Cutter mit den Sprechern dann absprechen. Jedenfalls mache ich das meist so. :)

Und bei ner Fortsetzung möchte ich auch mal so einen Fiesling wie den von Bob spielen. ;D
 

Markus Haacke

alias Doc Markuse
Hallo Searge,
[quote author=Searge link=topic=1542.msg12523#msg12523 date=1219137326]
Was die Sprecherleistungen betrifft, so waren sie meist angemessen. Man muß immerhin bedenken das wir dezentral arbeiten und das sich daraus ganz bestimmte Probleme ergeben.[/quote]
Stimmt, daß es dadurch Probleme in puncto unterschiedliche Aufnahmequalität gibt habe ich nicht erwähnt - Ich wüsste aber auch keine Lösung dafür. :)

[quote author=Searge link=topic=1542.msg12523#msg12523 date=1219137326]
Zu den Anmerkungen von Dr.Markuse... Natürlich wäre es ganz nett wenn man den Sprechern da mehr Freiraum lassen würde. Aber die Erfahrung zeigt, das nur wirklich gute oder professionelle Sprecher das umsetzen können. Viele Hobby-Sprecher (ohne das Abwerten zu wollen) können damit oft nicht umgehen und brauchen eine "genaue" Anleitung. Grundsätzlich ist es aber meist so, das diese Freiheiten gewährt werden, weil es dann meist "echter" rüber kommt. Ich denke das muß der Cutter mit den Sprechern dann absprechen. Jedenfalls mache ich das meist so. :)[/quote]
Du magst recht haben mit der Anleitung, dennoch würde ich es (als Autor / Cutter) einfach mal drauf ankommen lassen.
Ich bin gespannt, ob bei Grisberts Skript einige Sprecher diese Freiheit genutzt haben.

Trotzdem eine Prima Leistung hier im Studis Clan...
 

Searge

Space-Opera ist ein musss!
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Ach ja und das Cover. Das erinnert mich an ne Hörspiel-Serie... ich komm bloß nicht mehr auf den Namen. Sieht auch klasse aus.
 

Nerdrew

André Heister - Audiowölfe
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Habs mir gestern Abend noch angehört und finde es gelungen. Ich habe die ersten Töne der Titelmusik gehört und habe mich sofort in sie verliebt^^ Klasse ;) Auch die Geräusche sind super. Mann hat richtig das Gefühl "mittenfrin" zu sein. Ich habe ihn diesem Hörspiel ja auch mitgewirkt und bin von meinen Leistungen noch nicht wirklich überzeugt^^ Werde mit für die Zukunft mehr Mühe geben ;) Aber ansonsten Klasse geworden. Freue mich auf die weiteren FOlgen ;)


MFG

DaCube
 
D

Dracondor

Hallo Leute;

also ich bin hin und wech als ich das HS gehört habe. Alles passt, wackelt und
hat Luft. Diese Musik passt wie die Faust auf´s Auge und alle Sprecher waren
einmalig. So das war jetzt das positive und nun geht es etwas ins negative.
Bitte die anderen weghören jetzt:
Arielle am Anfang schuf Gott Himmel und Erde, äh Quatsch ich meinte das Du
liebe Arielle am Anfang etwas zuuu sehr vorgelesen rüberkommst. Versuche
beim nächsten mal "etwas" lockerer die Rollen einzusprechen. Vieleicht hilft
es Dir den Text vor dem eigentlichen einsprechen durch zulesen und in versch.
Stimmlagen vor Dich hin zu reden. Hört sich vieleicht etwas Doof an aber man
sollte sich auch die momentane Situation der Figuren vor Augen halten und
ebenfalls mit einbauen. Ich bin mir sicher das Du das bald blind machen wirst.
So jetzt können die anderen wieder zu hören.
Im großen und ganzen finde ich es eine super klasse Leistung an alle Sprecher
und vor allem des Musiker´s und Cutter´s.

Ich bedanke mich an alle die bei diesem Hörspiel mitgemacht haben.

LG Dracondor
 

mikrima

Michelle Martin
Ein schönes Hörspiel!! Spannendes Skript, gute Arbeit Marci!
Tom und Jana haben zwar wie erwähnt noch Verbessungspotential, aber ich fand, daß bei beiden bereits im Laufe des Hörspiels die Takes immer besser wurden.
Ich fand bei Jana auch eigentlich nicht, daß es so sehr abgelesen klang, sondern eher daß sie am Ende eines Takes oft lautstärkemässig die Stimme abfallen lässt. Dadurch klingt ein bis dahin gut gesprochender Take dann etwas künstlich.
Tom macht manchmal, aber wirklich selten, Pausen an seltsamen Stellen, scheinbar, wenn ein Komma im Satz vorkommt (z.B. "Das ist ja nett, daß uns die Wagner das Handy mitgegeben hat").
Beides also eher Kleinigkeiten! Und ich fands schön, daß sich beide so richtig Mühe beim schauspielern gegeben haben! Bei Arielle klingts zwar manchmal abgelesen, aber auch nur gelegentlich.
Vom Schnitt her haben mir die Szene beim Angeln und wie Max Sonja in der Kiste in der Scheune
gefunden wird und die Szene, wo der Hund Jana und Tom in den Büschen findet und wie die Polizisten ankommen am besten gefallen.
Thuda, Marci und Dracondor fand ich richtig toll, und Bob und P.S. haben beide so richtig schön fies geklungen! Von der Musik her ist die Abspannmusik ist mein Liebling. EDIT: oder ist das die gleiche wie am Anfang? Egal, jedenfalls hats mir da super gefallen, weil es so schön zur Stimmung passte.
 

Markus Haacke

alias Doc Markuse
Apropos P.S. ... an irgend eine Schauspielerin erinnert mich Deine Stimme immer wieder. Das ist so'ne Zack-Bumm Hau druff Stimme. :D
Hmmm, Mirja Boes evtl.? Cool jedenfalls, mit sehr eigenem Charakter.
 

P.S.

Stefanie Puke, HörSpieler
Das Hörspiel ist einfach klasse. Großes Lob an alle Beteiligten. Die Sprecher waren super, die Musik klasse, der Cut war supi.....

Wann kommt die nächste Folge? ;)

Und danke für das Lob. Von Leuten wie Mirja bin ich Lichtjahre entfernt, das Sprechen macht mir einfach nur Spaß. Ich denke, da sind etliche Leute hier bedeutend besser.

(War dieses fiese Etwas wirklich ich???)
 

Markus

Befahrener Ernutzer
So, jetzt bin ich dran.
Ich hab es mir gerade angehört und finde es ein gut gemachtes Jugendhörspiel. Schnitt, Musik und Story kommen flott und leicht daher.
Was mich etwas stört ist, dass die Sprecher meiner Meinung nicht richtig zusammenpassen. Kevin ist wohl der Philosophiestudent im 35 Semester während Jana nur im ersten sein kann. Die Stimmen der 4 Freunde klingen nicht gleichalt (Eher Vater-Tochter). Genauso ist mir die Witwe Wagner viel zu jung im Vergleich zu den Anderen.

Bei den Sprechern wurde das Meiste schon gesagt. Sehr wichtig ist es keine Pausen in die Sätze reinzumachen. Selten, ganz selten kann man das als Gestaltungsmittel verwenden, aber das muss man sich vorher genau überlegen. In 95% aller Sätze braucht man auch keine Atempausen.

Mein Tipp:
den Text vorher ausdrucken. Laut vorlesen. einzeichnen wo Atempausen notwendig oder sinnvoll sind. Am Ende jedes Satzes einzeichnen ob man ab- oder aufspricht. Wenn ich nach jedem Satz mit der Stimme nach oben gehe wird das langweilig. Bei langen Sätzen die Hauptaussage unterstreichen. Dann mit einem Freund die Dialoge üben. Dann aufnehmen, anhören, nochmals aufnehmen.....
und die Ratschläge die immer wieder unter Technik gegeben werden, durchlesen und ggf befolgen.

Zum Script:
Mir ist aufgefallen dass mal von einer Kiste und mal von einem Wandschrank die Rede ist. Ich glaube nicht dass das das Gleiche ist. Die Studenten gleiten zwischendrin etwas in Gangstersprache ab ("hat eine Kanone"/"eins über die Rübe geben"). Ich denke so sollten nur Ralf und Eva reden. Ein bissel komisch fand ich auch, dass die gute Witwe die Kiste einfach so im gefährlichen Teufelsmoor versenkt.

Aber sonst hat mir's ganz gut gefallen!
 

mikrima

Michelle Martin
Es gibt sowohl eine Kiste als auch einen Wandschrank. Zeitweise steht die Kiste glaube ich sogar im Wandschrank. :D
 

Markus

Befahrener Ernutzer
Also die lustige Witwe ist zuerst in einer Kiste, wo sie dann wieder reingepackt wird, und dann alles zusammen hop hop in den Wandschrank? ???
 
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