uburoi

Mitglied
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Online-Mastering, also z.B. LANDR oder mastering.studio?
Ich traue mir das Mastern nicht selbst zu (und sollte es als Regisseur / Produzent eh nicht machen), will aber auch nicht ein paar hundert Euro für ein Hörspielmaster ausgeben, dass dann eh nur ein paar hundert mal auf YT gestreamt wird.
 

WolfsOhr

Mario Wolf
Sprechprobe
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Ich vermute eine Frage ist, ob Online-Mastering-Plattformen auch geeignete Settings / Setups für Hörspiele oder Ähnliches haben. Meine erste Vermutung wäre, dass die grundsätzlich auf unterschiedliche Genres von Musik spezialisiert sind.
Was man in dem Bereich aber hört kann sich der ein oder andere Service sehen lassen.
Was ist denn genau dein Ziel vom Hörspielmaster?
 

pio

Autor, Audio Engineer (BA), Sprecher und Musiker
Sprechprobe
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wäre doch aber die perfekte Gelegenheit, dass du dich selbst einmal mit dem Thema Mastering beschäftigst, oder?
 

Spirit328

Everything - STOP!
Teammitglied
Also ... ich habe mal ein noch nicht gemastertes Stück Hörspiel zu LANDR hochgeladen und testweise Mastern lassen.
Es hat mich jetzt nicht aus den Socken geholt. Ja, man hört ein Mastering und das ist auch nicht schlecht.
Aber mit einem Limiter, einem sensibel eingestellem Kompressor und hier und da etwas wohl dosierter EQ ... Nun, da stellt sich mir die Frage, warum sollte ich dafür Geld bezahlen?

Soooooo toll ist das Ergebnis nicht, wenngleich es auch nicht schlecht ist. Für mich hört sich das eher danach an, daß dieser AI/ML Algorithmus auf Musik optimiert ist. Denn als in dem Schnippsel etwas Musik kommt, packt das Mastering ordentlich zu. Aber wenn dann der Erzähler ein bißchen drüberspricht ...

Nicht mein Fall!
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Echt? Sowas gibt's auch? Na, wenn die KI dann auch noch den Cut übernimmt, können wir uns alle endgültig entspannt zurücklehnen und unsere Hörspiele vollautomatisch entstehen lassen. Dann haben wir endlich wieder Zeit für... ja was eigentlich? :)
 

pio

Autor, Audio Engineer (BA), Sprecher und Musiker
Sprechprobe
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wo bleibt denn da der Spaß?
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Wo sind die Cutter? ;)

Na hier ist einer versteckt... zum Beispiel.... :)
  • Eigene Stücke:
    König der Elfen (Shorty 2021)
    Auszeit (Shorty 2021)
    Tripel T (Shorty 2021)
    Die letzte Frage (Intern-Drama 2021)
    Ronja und der Nerd (Shorty 2021)
    Ronja und das Mauerblümchen (Shorty 2021)
    Das Herz der Johanna von Orleans (Halloween-Shorty 2021)
    Constrictor (Shorty 2021)
    Ronja und der Weihnachtsmann (Shorty 2021)
    Heronsball (Shorty 2022)
    Propositi Ottimi (Shorty 2022)
    Muted (Krimi 2022)
    Cachahuata (Shorty 2022)
    Anrüchig – Der erste Fall von Lt. Melody Kurz (Intern-Krimi 2022)
    Geschichten aus Absürdien – Folge Minus 1 (Shorty 2022)
    Funken im Haar (Shorty 2022)
    Geschichten aus Absürdien – Folge Null, nichts (Shorty 2022)
    Geschichten aus Absürdien – Folge 0815 (Shorty 2022)
    Abtrünnig – Der zweite Fall von Lt. Melody Kurz (Intern-Krimi 2022)
    Die Entführung (Intern-Krimi-Komödie 2022)

    Geschichten aus Absürdien – Folge 1001 (Shorty 2022)
    Geschichten aus Absürdien – Folge weißnichtmehr (Shorty 2022)
    Ronja und der Kontrolleur (Shorty 2022)
    Geschichten aus Absürdien – Folge X (Shorty 2022)
    Geschichten aus Absürdien – Folge X-Quadrat (Shorty 2023)
    Geschichten aus Absürdien – Folge(nlos?) (Shorty 2023)
    Geschichten aus Absürdien – XXL-Special-Folge A-0 (Komödie 2023)
    Der Zauberwald (Lyrik-Shorty 2023)
    Plagiat (Intern-Krimi nach wahrer Begebenheit 2023)
    Quarkikus und die goldene Kugel (Kinderhörspiel 2023)
    Quarkikus und die Kröte Mattschika (Kinderhörspiel 2023)
    Die Hexengruft (Lyrik-Shorty 2023)
    Geschichten aus Absürdien – noch 'ne Folge (Shorty 2023)
    Geschichten aus Absürdien – Mikro-Folge Null (Shorty 2023)


  • Stücke anderer Autor*innen
    Im Garten der Lüste (Shorty v. Sascha Kubath 2021)
    Pendulum veritatis (Shorty von Yvonne Klein 2021)
    Das Medaillon (Kurzhörspiel v. Maria Arato 2021)
    Nüsse für Walter (Shorty v. Sascha Kubath 2022, nicht publiziert bei HT)
    Urlaubsdämonen (Shorty v. Burak Budak 2022)
    Biss des Verderbens (Halloween-Shorty v. Maria Arato 2022)
    Der letzte Atemzug (Shorty v. Burak Budak 2022, nicht publiziert bei HT)
    Ich wollt ich wär ein Mensch (Shorty v. Sascha Kubath 2022, nicht publiziert bei HT)
    Christbaumtalk (Shorty v Tina Wolff 2022, nicht publiziert bei HT)
    Omas Huhn (Shorty v. Tina Wolff 2023)
    Die geheimnisvolle Welt der Kammermäulchen (Kurzhörspiel v. Maria Arato 2023)
    Mädelsabend (Shorty v. Tina Wolff 2023)
    Die Glitzerperle (Kurzhörspiel; Skript: Co-Produktion mit Niva Civatti 2023)
    Es tickt in Kammerhausen (Kurzhörspiel v. Maria Arato 2023)
 
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Stefan Hartlein

Mitglied
Sprechprobe
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Na hier ist einer versteckt... zum Beispiel.... :)
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    König der Elfen (Shorty 2021)
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    Quarkikus und die goldene Kugel (Kinderhörspiel 2023)
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  • Stücke anderer Autor*innen
    Im Garten der Lüste (Shorty v. Sascha Kubath 2021)
    Pendulum veritatis (Shorty von Yvonne Klein 2021)
    Das Medaillon (Kurzhörspiel v. Maria Arato 2021)
    Nüsse für Walter (Shorty v. Sascha Kubath 2022, nicht publiziert bei HT)
    Urlaubsdämonen (Shorty v. Burak Budak 2022)
    Biss des Verderbens (Halloween-Shorty v. Maria Arato 2022)
    Der letzte Atemzug (Shorty v. Burak Budak 2022, nicht publiziert bei HT)
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    Christbaumtalk (Shorty v Tina Wolff 2022, nicht publiziert bei HT)
    Omas Huhn (Shorty v. Tina Wolff 2023)
    Die geheimnisvolle Welt der Kammermäulchen (Kurzhörspiel v. Maria Arato 2023)
    Mädelsabend (Shorty v. Tina Wolff 2023)
    Die Glitzerperle (Kurzhörspiel; Skript: Co-Produktion mit Niva Civatti 2023)
    Es tickt in Kammerhausen (Kurzhörspiel v. Maria Arato 2023)
Du weißt wie ich das meine. Ein paar mehr aktive Cutter wäre schon toll.
 

MonacoSteve

Dipl.-Lachfalter - und nicht ganz Dichter
Teammitglied
Du weißt wie ich das meine. Ein paar mehr aktive Cutter wäre schon toll.
Absolut! Natürlich weiß ich das :) . (Ich hatte nur schamlos die Gelegenheit gekapert, weil ich so eine Liste selber bisher noch gar nicht hatte.)
Ich ermutige hier auch immer wieder alle, die sich für's Cutten interessiert zeigen, diesen Schritt wirklich zu wagen, denn ich weiß ja aus eigener Erfahrung, dass es kein Hexenwerk ist, wenn man sich erst mal drauf eingelassen hat. Und dass es viel Spaß machen kann!!

Insofern - back to topic - denke ich nämlich, dass sich kein kreativer Mensch von Online-Maschinen den Mut nehmen lassen sollte. Es mag die Zeit vielleicht wirklich schon bald kommen, wo KI's alles schneller und effektiver erledigen können, vom Schreiben und Sprechen bis hin zum Mastern und Cutten. Aber lassen wir uns dennoch davon bitte doch nicht die Freude nehmen, die wir als Kunstschaffende bei unserer Arbeit immer haben werden!
 

Spirit328

Everything - STOP!
Teammitglied
Ich bin von KIs (genauer gesagt von ML und/oder neuronalen Netzen) nicht sonderlich überzeugt.
Das ist alles nur ein Algorithmus, der eine gewisse Unschärfe und Zufälligkeit zulässt bzw. die ihm inhärent ist.

Man muß nicht gleich in die Vollen gehen und mal ein bißchen nach Bruce Swedien YTen. Was GodfatherSound so manches Mal angestellt hat, ist schon echt beeindrückend.
Nie werde ich vergessen, wie er mal vorführte, was ein Brauner VM1 (~ 3.500 €) unter einem aus groben Bohlen zusammen gezimmerten Drum-Riser in einem Studio ausmacht. Das hat er dann durch einen TPF gedreht und bei ca. 180 Hz beschnitten. Dann diese Spur zwei Mal kopiert, eine Spur (Original) nur etwas EQ, auf der ersten Kopie einen leicht anderen EQ und einen moderarten Compressor und auf der zweiten Kopie einen Kompressor mit 12:1 alles zusammendrücken lassen, was geht.
Das alles gefühlvoll zusammengemischt war der unglaublichste Drum bzw. Kick Sound, den ich je gehört habe.

... und darauf soll eine KI kommen?
Dieses ganz KI Jedrisse hat eine ganz entscheidende Fähigkeit NICHT: Kreativität. Kreativität entsteht aus Erfahrung, Intuition und einer ordentlichen Prise Verrücktheit.

Und genau das hilft auch beim Mastern. Natürlich kann man sich da gewisser Plugins bedienen und das ist ja auch völlig in Ordnung. ADPTR AUDIO Streamliner ist so ein Tool, das einem wirklich helfen kann. Oder der berühmte t.c. Finalizer oder, oder, oder ...
Damit kann man sicherlich 90% der Anforderungen erfüllen.
Doch wenn man dann etwas genauer hinsieht bzw. hinhört, dann erkennt man, daß diese Plugins hauptsächlich für Musik optimiert wurden.
Hörspiel Mastering ist eine ganz, ganz, ganz kleine Nische. Ich kenne keine Plug-Ins von der Stange, die man hierfür einsetzen könnte. Wenn jemand etwas hat oder kennt, wäre ich sehr dankbar das mal zu hören.

Stattdessen liest man hier immer wieder Tricks und Tipps, wie man das am besten macht.
Und auch damit kann ich nicht immer 100% konform gehen. Hörspiele sind sehr unterschiedlich, haben eine eigene Dynamikstruktur. Es ist entscheidend, wann man Kompression einsetzt und wie viel davon auf was ....
Nachher alles auf einen vernünftigen Level zu bringen ist sicherlich eine wesentliche Herausforderung und die Dynamikvorgaben für Streaming Dienste, etc zu erfüllen eine weitere.

Ich habe schon einige Hörspiele gehört, die kaputt komprimiert wurden, wie das Album " Fields of Gold: The Best of Sting 1984–1994". Das ist einfach nur noch schauerlich und eine schlichte Unverschämtheit dafür Geld zu verlangen.

Meine Meinung ist, dass ein Hörspiel möglichst natürlich, will sagen: plausibel, klingen sollte. Denn was unsere Ohren "verstehen", ist plausibel, muss aber nicht zwingend auch natürlich sein. Der Aufwand zwischen plausibel und natürlich ist nicht nur sehr groß, sondern eher exponentiell.

So gibt es Passagen, wo jemand etwas leiser und weniger dynamisch spricht, weil das dramaturgisch so gehört. Wenn man Normalisierung und/oder einen harten Limiter über das Hörspiel im Gesamten "drüberbügelt", dann wird aus dieser leisen, fragilen Passage eine Art Geschrei und die Dramaturgie ist im Eimer.
Mein Ansatz ist: Soll das so klingen? Oder nicht? Was soll erreicht werden mit dieser Szene?

Wer meint, man könne wie bei einem Musik-Stück beim Mastern eines Hörspiels noch viel rausholen, mit dem würde ich mich gerne austauschen und etwas lernen. Denn wie soll eine Einstellung oder auch viele Einstellungen für gewisse Passagen, aus einem dynamisch und frequenztechnisch so unterschiedlichem Gebilde wie einem Hörspiel noch etwas herausholen?
Eine Erzählerstimme: trocken, wenig Kompression und nur eine Prise EQ, wenn überhaupt.
Eine Außenszene: Breites Stereobild, hohe Dynamik, Geräusche aus dem gesamten Frequenzspektrum: Brummender Laster, Hupen, Abrollgeräusche von Reifen, die ganzen Doppler-Effekte, Zischen, Quietschen, ....
Eine Innenszene: Kleiner Raum, großer Raum, wenig Leute, viel Leute, Geschnatter einer Cocktailparty, eine feierliche Ansprache ...
Eine Kampfszene: Waffengeklirre, Faustschläge, Explosionen, Schüsse.... (Kampfszene innen / Kampfszene außen ...)
Ein Dialog: Geflüstert, Wut und Zorn, eine Geschäftsverhandlung, eine sachlicher Austausch, eine Liebeserklärung, ...
... und was sonst noch alles in einem Hörspiel vorkommen kann.

Das alles durch eine Mastering Einstellung? Man könnte versuchen verschiedene Mastering-Einstellung für die verschiedenen Arten von Szenen zu fahren, aber ich wage zu bezweifeln, dass das hinterher einigermaßen homogen wird.

Und jetzt stellen wir uns mal vor, eine KI soll das machen. Das wird nichts. Noch nicht und sicherlich auch sehr lange nicht.
Da hilft also nur gute "Handarbeit", mit viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung und einer guten Prise Kräh-Aktivität. :)

Just my 2 cents.

P.S.: @Stefan Hartlein: Ich unterstütze Deinen Vorschlag. Es sollte mehr Cutter*innen geben. Doch wenn dieser "Beruf" nicht die angemessene Beachtung und Wertschätzung erfährt, man die Wichtigkeit erkennt und respektiert, wird das mit dem Nachwuchs nicht viel werden.
Vielleicht würde es helfen, wenn wir ein wenig "Aufklärungsarbeit" betrieben? Mal zeigen, was für interessante Tätigkeiten ein Cutter erfüllt, wie kreativ das sein kann und wie viel Spaß das macht. Wo man Tools einsetzt und wo man doch lieber selber Hand anlegt.
Und es ist, so glaube ich, auch wichtig zu zeigen, dass man eben doch nicht alles mit irgendwelcher Software machen kann. :D
 
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uburoi

Mitglied
erst mal vielen Dank für eure vielfältigen Rückmeldungen. Es liegt nicht dran, dass ich mich nicht traue, sondern weil mir schlicht die Zeit fehlt. Ich habe die Skripte geschrieben, schneide jetzt und das macht auch viel Spaß. Aber ich will nicht noch mehr Arbeit selber reinstecken. DAS RAUMSCHIFF ist ja auch kein kommerzielles Produkt und wird vermutlich außer auf dem YT Kanal des Hoertalk nirgends anders laufen, also würde mir ein gutes Plugin von der Stange schon helfen. Audio Streamliner oder tc Finalizer gucke ich mir mal an.
Die Online-Mastering-Studios bieten tatsächlich vor allem etwas für Musiker an, verständlich bei der kleinen Zielgruppe von Hörspielen. Da werde ich mich also wohl nicht engagieren.
Möglicherweise findet sich hier ja auch jemand, dem ich die fertigen Szenen schicken kann und er legt ein wenig Hand an.
 

uburoi

Mitglied
Ich hab mir jetzt mal das masterdesk Plugin von brainworx gegönnt. Irgendwie gab es das bei der Anmeldung als temporäres Lockangebot für 29 $ und da macht man wohl nichts falsch. Klar könnte man das alles mit Kompressor, Limiter, Exciter, EQ, De-Esser usw manuell in Logic nachbauen, aber ich fand das Prinzip sympathisch mal mit einem Klick eine deutliche Klangverbesserung previewen zu können
 

uburoi

Mitglied
in jedem Fall werde ich auphonic.com testen und es mit dem vergleichen, was bei masterdesk rauskommt. bzw. was rauskommt, wenn man beides anwendet. auphonic scheint mir auch mehr auf spoken word bzw. Audio Postproduktion zu gehen und weniger auf Musiker.
 
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