Dorsch Nilson
aka Beipackzettel
- Sprechprobe
- Link
- #1
Themenstarter/in
Hallo,
nachdem es ja im DYRER-Trailer-Thread ziemlich zur Sache ging und Marc angeregt hat, das Thema möge doch in einem eigenen Thread behandelt werden, möchte ich die Initiative ergreifen. Ich finde die Frage nämlich sehr interessant und eure Meinungen dazu auch:
Frage (als ein Beispiel) "Ist der DYRER-Trailer zu laut?":
Also ich fang mal an:
Ich denke, es geht hier weniger um die Lautstärke im Sinne des Pegels, sondern eher darum wie Stark ist das Ding komprimiert. Wie hoch ist die Klangdichte.
Ich bin der Meinung es gibt hier kein falsch und richtig, es ist eine Frage des Stils und des Geschmacks. Ich würde sagen, starke Kompression hat folgende Vorteile: Die Bitauflösung wird effektiver genutzt wodurch eine größere dynamische "Tiefenschärfe" entsteht, ein plastischeres Klangbild. Das resultat wirkt beeindruckender, was der Grund dafür sein dürfte, dass kommerzielle Produktionen Sowohl bei Film und Fernsehen, als auch bei Radio, Werbung und Popmusik diesen Effekt ausreizen bis zum "Getno". Ein weiterer klarer Vorteil ist für mich, dass sich ein Hörspiel besser gegen die Umgebungsgeräusche durchsetzt, und da ich sie gerne im Öffentlichen Nahverkehr konsumiere ist das ein wichtiger praktischer Aspekt. Ich habe darum sogar einige HSP-Hörspiele nachkomprimiert, bevor ich sie auf meinen mp3-Player kopiert habe.
Als Nachteile empfinde ich, dass die hohe Klangdichte auch Stress erzeugt, weshalb zum Beispiel bei künstlerisch Orientierten Projekten gern sparsam Komprimiert wird. Ich habe bei Herrn K trotzdem recht stark komprimiert, weil ich finde, dass man dadurch besser in die Handluzng "eintauchen" kann.
nachdem es ja im DYRER-Trailer-Thread ziemlich zur Sache ging und Marc angeregt hat, das Thema möge doch in einem eigenen Thread behandelt werden, möchte ich die Initiative ergreifen. Ich finde die Frage nämlich sehr interessant und eure Meinungen dazu auch:
Frage (als ein Beispiel) "Ist der DYRER-Trailer zu laut?":

Also ich fang mal an:
Ich denke, es geht hier weniger um die Lautstärke im Sinne des Pegels, sondern eher darum wie Stark ist das Ding komprimiert. Wie hoch ist die Klangdichte.
Ich bin der Meinung es gibt hier kein falsch und richtig, es ist eine Frage des Stils und des Geschmacks. Ich würde sagen, starke Kompression hat folgende Vorteile: Die Bitauflösung wird effektiver genutzt wodurch eine größere dynamische "Tiefenschärfe" entsteht, ein plastischeres Klangbild. Das resultat wirkt beeindruckender, was der Grund dafür sein dürfte, dass kommerzielle Produktionen Sowohl bei Film und Fernsehen, als auch bei Radio, Werbung und Popmusik diesen Effekt ausreizen bis zum "Getno". Ein weiterer klarer Vorteil ist für mich, dass sich ein Hörspiel besser gegen die Umgebungsgeräusche durchsetzt, und da ich sie gerne im Öffentlichen Nahverkehr konsumiere ist das ein wichtiger praktischer Aspekt. Ich habe darum sogar einige HSP-Hörspiele nachkomprimiert, bevor ich sie auf meinen mp3-Player kopiert habe.
Als Nachteile empfinde ich, dass die hohe Klangdichte auch Stress erzeugt, weshalb zum Beispiel bei künstlerisch Orientierten Projekten gern sparsam Komprimiert wird. Ich habe bei Herrn K trotzdem recht stark komprimiert, weil ich finde, dass man dadurch besser in die Handluzng "eintauchen" kann.
Zuletzt bearbeitet: