• Blut-Tetralogie   Dark Space

Nomis

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Ich unterstütze deine Meinung, Ohrstöpfel iss nicht. Im Wald sowieso. :rolleyes:

Idiotie würd ich in den meisten Fällen sagen. Wenn nicht gar allen. :confused:
 

PeBu34

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Idiotie würd ich in den meisten Fällen sagen. Wenn nicht gar allen.
Hast du die Beiträge zwischen dem Eingangspost und deinem gelesen? Es gibt hier einige Leute, die sehr triftige Gründe haben "mit Stöpseln in den Ohren" herumzulaufen. Ich würde - der Einfacheit halber - sagen: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. :)

@VictorScrooge Das mit den "Kreuzgesprächen" kenne ich gut! Mir reicht meistens eine Stunde - maximal - in einem Café mit Freunden und ich "muss da raus", weil ich durch die Gespräche um uns herum meine Freunde nicht mehr verstehe bzw. es mit der Zeit unheimlich anstrengend wird, mich auf sie zu konzentrieren. Wenn dann an einem Nebentisch noch eine Gruppe sitzt, bei der es besonders "hoch hergeht" (Gespräche laut und durcheinander, lautes Lachen.) bin ich nach vielleicht zehn Minuten völlig fertig. Das merkt man mir allerdings anscheinend auch an - und wenn nicht, sage ich es. :)

Liebe Grüße von
Peter :)
 

PeBu34

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Und damit ich noch direkt was zum Thema sage: Mit "Stöpseln in den Ohren" geht bei mir gar nichts. Ich habe das vor "Ewigkeiten" - zu Walkman-Zeiten - mal ausprobiert, weil das "in" war und viele mehr oder weniger junge Leute so herumgelaufen sind. Aber Musik auf den Ohren und mich dann noch zu orientieren oder auf den Verkehr um mich herum zu konzentrieren ging gar nicht. Ich hab das ganz schnell wieder bleiben lassen, weil es mir zu gefährlich war und mir nichts gebracht hat.

Liebe Grüße von
Peter :)
 

VictorScrooge

Geister und Ghoule, Wesen der Nacht!
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Hast du die Beiträge zwischen dem Eingangspost und deinem gelesen? Es gibt hier einige Leute, die sehr triftige Gründe haben "mit Stöpseln in den Ohren" herumzulaufen. Ich würde - der Einfacheit halber - sagen: Jedem Tierchen sein Pläsierchen. :)

@VictorScrooge Das mit den "Kreuzgesprächen" kenne ich gut! Mir reicht meistens eine Stunde - maximal - in einem Café mit Freunden und ich "muss da raus", weil ich durch die Gespräche um uns herum meine Freunde nicht mehr verstehe bzw. es mit der Zeit unheimlich anstrengend wird, mich auf sie zu konzentrieren. Wenn dann an einem Nebentisch noch eine Gruppe sitzt, bei der es besonders "hoch hergeht" (Gespräche laut und durcheinander, lautes Lachen.) bin ich nach vielleicht zehn Minuten völlig fertig. Das merkt man mir allerdings anscheinend auch an - und wenn nicht, sage ich es. :)

Liebe Grüße von
Peter :)
Ja, das merkt man auf jeden Fall. Das ergeht uns allen so, wenngleich das Kaschieren meistens gut funktioniert. Durch die Neurodivergenten TikToker habe ich viele Vergleiche sehen können. Ist erschreckend was das Anpassen aus manchen Menschen machen kann, oder wenn du nicht weißt was genau mit dir los ist.

Das ganze ist bei mir zum Beispiel erst durch die Lockdowns aufgefallen.

Ich halte das in den besten Situationen für einen Abend aus. Ich brauche dann aber eine Person auf die ich mich ganz konzentrieren kann. Quasi einen Leitfaden für mich. Der Rest ist dann durchziehen und am nächsten Tag abschalten. Ich kann allerdings recht explosiv sein wenn meine Energie so aufgebraucht ist. ^^*
 

VictorScrooge

Geister und Ghoule, Wesen der Nacht!
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Und damit ich noch direkt was zum Thema sage: Mit "Stöpseln in den Ohren" geht bei mir gar nichts. Ich habe das vor "Ewigkeiten" - zu Walkman-Zeiten - mal ausprobiert, weil das "in" war und viele mehr oder weniger junge Leute so herumgelaufen sind. Aber Musik auf den Ohren und mich dann noch zu orientieren oder auf den Verkehr um mich herum zu konzentrieren ging gar nicht. Ich hab das ganz schnell wieder bleiben lassen, weil es mir zu gefährlich war und mir nichts gebracht hat.

Liebe Grüße von
Peter :)
Das ist interessant. Wenn ich überlege, in der Stadt ohne Ohrenschutz, ich käme nur schleppend voran. Mit Musik kann ich mich auf das Laufen, den Weg und mich selbst konzentrieren. Dabei natürlich so, das ich den Verkehr noch mitbekomme. Ich habe das Gefühl das wir alle irgendwie von einem Extrem ausgehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 8215

Hm... Ich bin irgendwie im Mittelfeld, was dieses Thema angeht. Deswegen versuche ich auch keine Erklärung oder Rechtfertigung für die eine oder die andere Sichtweise zu finden, sondern bleibe bei dem, wie ich das Handhabe. In der Natur bin ich in der Natur - Gedanklich und körperlich und ganz ohne Ohrstöpsel. Alles Andere wäre für einen Maulwurf wie mich aber auch brandgefährlich, weil die Welt ist ein pöser, pöser Ort voller Hindernisse, über die man stolpern kann oder die über einen stolpern. :D Außerdem muss ich mich auf Fibi konzentrieren, die bald als mein Blindenhund mit mir durch die Weltgeschichte flitzt. Überall sonst komme ich ohne Hintergrundbeschallung aber nicht klar und wiederhole ungeschrieben einfach das, was @SeGreeeen gesagt hat. Völlige Stille ist für mich eine kleine, aber nicht ignorierbare Bedrohung und da verschwinden auch gerne mal die Kopfhörer im Ohr.
 
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