AW: Frage zum t.bone SC 440...
Ja das SC 440 ist ein wenig gewagt, noch schlimmer das Samson C010 und das Behringer C-1u - die laufen mit nohc weniger Boards als das t.bone.
OK, es soll günstig sein - dann schlage ich mal ein Mic vor, das ich ehrlich gesagt selbst nicht kenne und über das ich erst vor ein paar Tagen gestolpert bin.
t.bone MB-88u Dual (kostet 35,- bei Thomann)
Die Kritiken lesen sich recht gut und via YT gibts auch Hörproben (allerdings sag ich ma, die meisten haben immer etwas im Hintergrund dazu gemischt und die Bild/Tonqualität von FLV Videos *hust*, da wird es schwer zu beurteilen)
Plus: keine Phantomspannun, Anschlußart XLR und via Adapter mittels Klinke und USB (diese 3 Anschlußmöglichkeiten macht es interessant)
Treiber für das USB INterface gibt es nciht und es soll zumindest unter Win und Mac mit den ASIO Generic Treibern auskommen, für Linux find ich da keine Infos, mag sein das es da auch unproblematisch OutOfTheBox läuft.
Für den Preis erwart ich keine Wunder, vor allem nicht beim USB Interface. Doch wenn es nur halb so gut ist wie es bisher in den Himmel gelobt wird ist es den Preis und den Versuch allemal schon wert. Und bei Nichtgefallen bleibt einem noch das 30 Tage Geld-Zurück Angebot von Thomann.
Wenn man noch die fehlende Zusatzausstattung mit einkauft (Poppfilter, Mikroständer, Mic-halter - ggf. auch Kabel mit Klinkenadapter) kommen wir auf einen Kampfpreis von ca. 65 bis 70 EUR.
Wie gesagt, ich weiß nicht wirklich ob das Ding für das einsprechen im Hoertalk ausreichen würde (also mein Vorschlag mal ohne gewähr). Wer mehr darüber weiß kann sich gern dazu äußern. Wäre sicher auch interessant als Preiswertes Low-Budget-Einstiegs Mic für Audiointerface, Mixer, Soundkarte und via USB.