AW: Die ewige Geschichte 
Wir erkunden den leuchtenden eisigen Gipfel, der ganz weit nach Süden reicht. Sich putzend, obwohl verfolgt von ekelerregend, stinkenden Halunken, deren Augen voll mit klebrigen Make-up-Resten beschmiert sind, überlegen wir angestrengt, ob jemand da drüben auf Pizza Lust hätte."Halunken," brülle ich, "wie sieht es bloß hier mit dem Feuerholz aus?!""Schrei' doch noch lauter, du Esel!", faucht die alte, verschrumpelte Schildkrötenfrau hinter mir und beginnt langsam sich eine verdammt ekelige, große, schleimige Durian zu schälen. Absolut angewidert wende ich mich ab. Plötzlich krampft sich meine Hand schmerzend zusammen. Unheilschwanger spüre ich, wie ein harter, oranger Ballon über den Bäumen auftaucht. "Verdammt!" Das darf nicht wahr sein. Schon nach kurzer Zeit verschlimmert sich der Zustand meines blauen Hodens, der früher rosa war. Als wir, also danach, müde sind,lehnen wir uns an eine stabile Dosenpyramide aus Brotdosen. Diese ist ein Bauwerk aus Transsylvanien: Blut befindet sich innerhalb der goldverzierten Kasiopyra und es tropft schwarzer, dampfender, nachPfefferminztee riechender Schleim. Würgendwenden sich die angeekelten Halunken ab. Ahnungslos schlürft der launische Gynäkologe Jason seinen Kaffee. Elfiredda Gutzenbrock, Jasons Kindheitsliebe, ist heute 140 KG leichter –dafür hässlicher. Schmatzend schmiegt sie gutzenbrockartig ihren putzigen Pudel an ihre aufgequollenen Brüste, die aus ihrem tief ausgeschnittenen Oberteil beinahe nicht zu halten gewesen sind. "Puh!", dachteHamlet, "das war knapp! Meine Augen tränen von Capsaicin. "Ich schmeißmich weg.", denke ich. Und lege meinen eben erst angeschwollenen Daumen in seine kalte Hand. Mistist ein böses Omen! Langsam wird diese ganze Erzählung ziemlich wirr. Deshalb sollten wir möglicherweise ein wildes Huhn rupfen. Jedoch haben Hühner ein großes Hirn, welches jedesmal zerplatzt, wenn sie montags sturzbesoffen im Einwohnermeldeamt Würmer sezieren. Leider scheppert das Pferdesekret wie Cocnac und Heinz-Maria von Laquette ist geiler zwischen denNickerchen. "AUFWACHEN!", ruft Oma aus dem Briefkasten. Es klingelt heftig an der Drehtür. Wir fummeln nervös an Peterchens Ohr. Währendessen saß Gesäsvioline nackt und betrunken inmitten von Halunken, die liebevoll zusammen musizierten. Leider hat Ukulelen-Johann, Jasons Halbbruder aus Tiflis, kein merkwürdiges Verhalten und auch Balduin-der-Schreckliche pinkelt im Sitzen. "Trinken die wieder gepanschte Plörre?!" "Nay, natürlich nicht!". "Außergewöhnlicher Urin ist unbezahlbar!" Nur den trüben Bodensatz darf man genießen. Elfiredda rülpst laut und durchdringen, spuckt auf den Boden,
Wir erkunden den leuchtenden eisigen Gipfel, der ganz weit nach Süden reicht. Sich putzend, obwohl verfolgt von ekelerregend, stinkenden Halunken, deren Augen voll mit klebrigen Make-up-Resten beschmiert sind, überlegen wir angestrengt, ob jemand da drüben auf Pizza Lust hätte."Halunken," brülle ich, "wie sieht es bloß hier mit dem Feuerholz aus?!""Schrei' doch noch lauter, du Esel!", faucht die alte, verschrumpelte Schildkrötenfrau hinter mir und beginnt langsam sich eine verdammt ekelige, große, schleimige Durian zu schälen. Absolut angewidert wende ich mich ab. Plötzlich krampft sich meine Hand schmerzend zusammen. Unheilschwanger spüre ich, wie ein harter, oranger Ballon über den Bäumen auftaucht. "Verdammt!" Das darf nicht wahr sein. Schon nach kurzer Zeit verschlimmert sich der Zustand meines blauen Hodens, der früher rosa war. Als wir, also danach, müde sind,lehnen wir uns an eine stabile Dosenpyramide aus Brotdosen. Diese ist ein Bauwerk aus Transsylvanien: Blut befindet sich innerhalb der goldverzierten Kasiopyra und es tropft schwarzer, dampfender, nachPfefferminztee riechender Schleim. Würgendwenden sich die angeekelten Halunken ab. Ahnungslos schlürft der launische Gynäkologe Jason seinen Kaffee. Elfiredda Gutzenbrock, Jasons Kindheitsliebe, ist heute 140 KG leichter –dafür hässlicher. Schmatzend schmiegt sie gutzenbrockartig ihren putzigen Pudel an ihre aufgequollenen Brüste, die aus ihrem tief ausgeschnittenen Oberteil beinahe nicht zu halten gewesen sind. "Puh!", dachteHamlet, "das war knapp! Meine Augen tränen von Capsaicin. "Ich schmeißmich weg.", denke ich. Und lege meinen eben erst angeschwollenen Daumen in seine kalte Hand. Mistist ein böses Omen! Langsam wird diese ganze Erzählung ziemlich wirr. Deshalb sollten wir möglicherweise ein wildes Huhn rupfen. Jedoch haben Hühner ein großes Hirn, welches jedesmal zerplatzt, wenn sie montags sturzbesoffen im Einwohnermeldeamt Würmer sezieren. Leider scheppert das Pferdesekret wie Cocnac und Heinz-Maria von Laquette ist geiler zwischen denNickerchen. "AUFWACHEN!", ruft Oma aus dem Briefkasten. Es klingelt heftig an der Drehtür. Wir fummeln nervös an Peterchens Ohr. Währendessen saß Gesäsvioline nackt und betrunken inmitten von Halunken, die liebevoll zusammen musizierten. Leider hat Ukulelen-Johann, Jasons Halbbruder aus Tiflis, kein merkwürdiges Verhalten und auch Balduin-der-Schreckliche pinkelt im Sitzen. "Trinken die wieder gepanschte Plörre?!" "Nay, natürlich nicht!". "Außergewöhnlicher Urin ist unbezahlbar!" Nur den trüben Bodensatz darf man genießen. Elfiredda rülpst laut und durchdringen, spuckt auf den Boden,
