• Blut-Tetralogie   Dark Space

Mike Barthen

Mitglied
Sicher fragt sich jeder Schreiber irgendwann, wiederhole ich mich gerade?
Oder verwende ich einige Wörter zu häufig, ohne es wirklich zu merken?
Bei langen Text dann schwierig eine Diagnose anzustellen.
Doch es gibt eine Abhilfe. Ein Analyseprogramm des Textes.
Ich habe es auf einer Seite gefunden.
Bis 3000 Zeichen ist es ohne Kosten und Registrierung.
Von 3000 - 8000 Zeichen muss man sich registrieren lassen.
Alles darüber hinaus wird dann kostenpflichtig.
Bei sehr großen Text muss man bezahlen oder mit einer Mehrfacheingabe dies zu vermeiden.
Hier der Link dazu:
Ihr könnt es ja mal ausprobieren, ob es euch bei eurer Arbeit hilft.
Mit freundlichen Gruß
Mike
 

Spirit328

Everything - STOP!
Teammitglied
Wer es etwas günstiger, aber nicht weniger leistungsfähig mag:
Setting up Hadoop with Docker and using MapReduce framework

Damit baut man sich mit ein bißchen Tipparbeit eine sehr mächtige Möglichkeit auf, alle vorkommenden Wörter eines Textes zählen zu lassen. Auf einem heute handelsüblichen PC / Laptop (mit ein paar mehr GB RAM) läuft das in sehr wenigen Sekunden durch.

Ist aber nicht ganz so trivial, dafür aber richtig (!) schnell und für ümme.
 

Mike Barthen

Mitglied
Wer sich so erhebt und perfekt schreibt, bewirbt sich gleich für einen Literaturpreis.
Schreiben zu erlernen halte ich für schwierig, so man kein Talent dafür besitzt.
KI macht es in Zukunft möglich, aber wer weis das schon?
Darum geht es jedoch nicht.
Sondern bei der Überarbeitung eines fertigen Skriptes oder eines Kapitels hilft die Seite eventuell dem Autor.
Für die Lyrik wird ein solches Programm überflüssig sein.
Es gibt jedoch die Wechselwirkung zwischen schreiben, lesen und hören.
Jeder soll selbst entscheiden, wann und ob dieses Programm für ihn notwendig sein wird.
Formfehler erkennt es besser als Testleser.
Die Arbeit des Lektors gestaltet sich dann einfacher und er kann mehr in die Tiefe gehen.
 
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