• Blut-Tetralogie   Dark Space

Johann Zorn

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Wie ich sicher schon mal mehr oder weniger angedeutet habe, gedenke an meinen eigenen Universum zu arbeiten das zum teil stark von 40k inspiriert ist. Hier wehre der sowas wie der rote faden für die Story, wenn da jemand potential sieht und interessiert ist da bei der Umsetzung zu helfen den könnte ich mehr Hintergrund Liefern. Mein großes Manko ist die Rechtschreibung mein großes Ziel wehre eine Hörspiel Umsetzung.


GEBURT DES SCHREKENS

Ich der Beobachter bin gewillt das nieder zu schreiben was ich im Auftrag hier gesehen habe,

auf der Welt die von den Bewohnern Spera genannt wird.
Erst mal ist das die Geschichte eines Mannes deren Name nichts zu Sache macht und doch von höchster Bedeutung ist.
Er wurde in jungen Jahren in den Orden der Reinigenden Flame Aufgenommen deren Aufgabe zu der genannten zeit es war, den immer mehr an macht gewinnenden Cult des Dirus zu Bekämpfen, eines verbotenes Gottes, der alle anderen Erschlug und so die Meinung der meisten Bewohner auf Spera nur Verderbnis brachte.
Nach seiner Ausbildung zu einen Vollwertigen Bruder, war er auf einen Schief stationiert der unterwegs nach Vadis gewesen ist einen nahe liegenden Planeten bei Spera, Diese reise war jedoch missglückt ,das Schiff auf halben Wege hat auf einmal andere Koordinaten zu seinen befinden vernomen.
Ein bis dato unbekannter Planet im Sonnensystem offenbarte sich an diesen ,
er war nicht nur bewohnt sondern auch wehrhaft, ein Folk das eigentlich als ausgestorben gilt war auf diesen Planeten daheim, dieses Folk war vor 300 Jahren von Spera mit Raumschiffen aufgebrochen um der Tyrannei die sie durch die Menschen erlitten zu Entkommen, man sah diese schiffe Verglüchen.
Der wieder Kontakt verlief nicht Friedlich die Brüder Massakrierten diverse Dörfer nieder bis es innen gelang den Kontakt zu Spera herzustellen, bis aber Spera darauf reagieren konnte und die Hilfe ankam vergingen fast 2 Jahre, der jenige dessen Geschichte das hier ist begegnete wehrend dieser zeit einen Krieger in einer Antiken Rüstung ,mit einer alten auffälligen narbe im Gesicht der ein Mensch zu sein schien, der dan wieder verschwand mit den worten auf der Zunge “ich glaub ich wart hier mal gewesen “ und einen Brechenden Nacken eines Bruders in seiner Hand.
Der Mittlerweile Gerettete und zu ehren gekommene, war darauf wieder auf Spera gekommen und mit einen Langweiligen Posten Belohnt, was wohl eine Beziehung zu einer Dorf Bewohnerin begünstigte, die zwar nicht Offiziell verboten gewesen war doch trotz missbilligt wurde,
als dann seiner Geliebten unterstellt wurde, den Cult anzugehören war er keines klaren Gedanken mehr feig und begab sich mit ihr in die flucht.
Die freunde die ihrer Ansicht nach innen helfen konnten, haben sich jedoch als Cultisten heraus gestellt und ihr war das auch nicht fremd.
Von einen regelrechten Sturm wurde sein Geist Übermannt und so lagen nicht nur die Cultisten sondern auch sie vor im mit den Gesicht im eigen Blute.
Es blieb in nur die flucht die schwierigste vor sich selbst.
Irgendwann Fand er sich in den Reinen der Armee wieder, da er nichts anderes konnte außer das
Der Orden gab sich ungern mit der Armee und geschweige den mit den gemeinen Soldaten ab, was seine Vorteile in dieser Situation hatte.
Ansicht könnte die Geschichte hier schon zu ende sein, doch auch der Orden war nicht frei Von Dirus Griff und so entbrannte ein blutiger Bürger krieg auf Spera.
So fand er sich doch noch mit einigen Brüdern zusammen die nicht der Verdorbenheit durch Dirus verfallen waren, angeführt von einen Inquisitor, deren frühere Begleiter er ohne zu wissen im Kampfe erschlug.
Die verhängnisvolle letzte Schlacht fand auf halben weg nach Vadis im Weltraum Statt.
Er befand sich in einer Rettung Kapsel als er auf Spera nieder ging und darauf sich in einer verwilderten steppe wieder fand, die Bewohner die er da traf waren minder fortschrittlich als jene aus seiner Heimat den Feuerland den Land das den Orden Gehörte.
Es schien sich alles doch zum ende zu entwickeln, einen das gar gut werden konnte, er fand seinen Frieden in der Obhut einer Witwe.
Es war ein Tag wie jeder andere als im Dorf Heerscharen von Tier Menschen auftauchen und ihr schaurig treiben begangen, doch sie riefen dabei nicht Dirus an, Sondern Araman und seinen Liebling Luna.
So stand er erneut vor der Frau die er Geliebt, die mit den Gesicht im eigen Blute lag, jetzt wieder ein Krieger in einer Antiken Rüstung, mit einer Frischen auffälligen narbe im Gesicht, Rache dürstend.


DIE GEBURT DER GÖTTER

Um von Anfang zu Beginen muss ich, am ende Beginen, am ende einer Welt die zwar nicht die Reife zu Fäulnis überschritten hat, doch die keime für einen Anfang schon in sich trug.
Die Welt die man heute unter den Namen Spera kennt, wart bewohnt einst von Humanoiden Exen ,deren Technologie weit fortgeschritten war und nach ihren Untergang kaum von Magie zu unterscheiden gewesen und das über Jahrtausende, da diese auch noch auf kristallen basierte wart das auch kein wunder.
Der Untergang wurde durch einen Kataklysmus begünstigt, welcher die Population der Exen minderte und einen Aufstand, der zahlreichen Sklaven Völker begünstigte.
Diese zeit war die Geburt der Götter, jener prewelegirten Sklaven, die an der Technologie ihrer Herren teil haben durften und sich im Chaos ihrer zu nutze machten um unvorstellbare macht zu erlangen.
Einer von innen der Wichtig ist, nenne ich euch, Araman dessen Folkes Herkunft unbekannt ist Erschuf den Werwolf nach seinen Antlitz, man mutet das er das Ergebnis eines Experiments war, er nahm nicht selten die rolle des Kriegsgottes, doch das war schon das positivste an im den Rachsucht, Jähzorn und Entweihung sind seine Tugenden. von Natur Völkern wurde er gefürchtet, wegen Erschaffung wedernatürlicher Bestien.
Aber zu der Geschichte eines Söldners Namens Konrad, der einst in einen Brennenden Dorf stand, Sicht erbarmte und nicht mehr gewillt war sein gräuliches werk weite zu führen, er rette darauf einen Säugling aus einen brennenden Haus und begab sich auf einen langen weg der sühne in dem er gegen das unrecht focht, er sammelte mutige Begleiter um sich und auch das gerettete Mädchen das nach langen Jahren der reisen wurde zu einen mächtigen verbündeten, den sie einwickelte magische feichkeiten. Luna hat er sie genannt.
die beiden wurden nach einen Kampf auf der Hochen See getrennt und Konrad verbrachte mehrere Jahre Unwissend auf einer Insel sein dar sein, da er auf dieser ein gefangener der Orks gewesen ist, konnte er erst dann entkommen als er sich Respekt verschaff hatte.
Konrad vernam in seiner neu errungenen Freiheit, Geschichten von einer Tugend haften mächtigen Magierin, denen er folgte in der Hoffnung mit diesen ist Luna gemeint, doch je länger er folgte desto düster wurden die Geschichten und als er vor ihr stand war sie Araman fast endgültig verfallen, er wollte sie besinnen doch ein Versteinerungs Zauber war die einzige Antwort die er bekam.

Als er zu sich kam musste er feststellen, das 800 Jahre dahin waren und das Luna davon mindestens 700 mit schrecken ausgefüllt hatte, am leben gehalten durch Magie
Seiner suche nach Luna schloss sich ein Krieger in einer Neumodischen Rüstung an ,dessen Motiv er nicht preis gab.
Nach etlichen Entbehrungen, standen sie nun vor Luna.
Konrad war aber immer noch nicht gewillt seine Ziehtochter zu erschlagen, worauf er einen schlag von seinen Begleiter kommen sah der in, in ummacht schlug.
Als er zu sich kam, fand er Luna die Gefoltert bis zu Unkenntlichkeit Tod auf den Boden lag(ok das ist schon die Dritte jetzt die auf den Boden Tod liegt, ich mach mir langsam sorgen um meine geistige Gesundheit) von den Krieger keine spur.
So endet im Grunde die relevante Geschichte Konrads.

GÖTTERDEMERUNG

Etwa 1000 Jahre nach dem Araman seinen gefangenen den er mit Unsterblichkeit bestrafte, um in auf ewig zu foltern, dafür was er seiner auserwelten angetan entkommen lies, war ein blutiger Krieg Geführt worden um Vadis Herum was zu Vernichtung der stad führte, es lies die negative Energie so drastisch steigen das eine Verknüpfung hergestellt wurde zu einen wessen.
So dauerte es keinen tag als der einstige Gefange vor Araman stand mit den Abgeschnittenen Kopf des Alten vor im.
 

Johann Zorn

Mitglied
AW: Der rote Faden zu meiner Idee

hat sich das wehr gegeben ?
gibt es Meinungen dazu ?
 

Jeln Pueskas

Michael Gerdes
Teammitglied
Sprechprobe
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AW: Der rote Faden zu meiner Idee

Hi Johann,

ich kenne 40K leider nicht (Ich nehme an, Du meinst Warhammer 40K) und kann für mich kein wiedererkennbares Element herauszupicken. Daher kann ich nur bedingt eine Kritik zu Deinem Unversum sagen. Mir fällt es aber auch schwer Deine eingerahmten Handlung folgen zu können. Du bemühst Dich in einer alten Sprechweise, was aber durch die Rechtschreibschwäche, die Du ja in Deiner Einleitung genannt hast Und das ershwert das Lesen und Verstehen ungemein.

Um da einen roten Faden zu erkennen, würde ich Dich bitten den Plot grob zu umreißen, damit man erkennen kann, worauf die Geschichte abziehlt und was Du am Ende erreichen möchtest.

Viele Grüße
 
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