R

Richy

Also ich bin ja ein Freund von diesen leicht zu bedienenden Recordern bzw. Multitrackern ala Tascam DP-02 CF, Boss Micro BR usw.
Da solche Recorder eben völlig PC unabhängig zu bedienen sind, sie je nachdem allerhand Funktionien bieten, und sie sich nicht mit PC Problemen herum schlagen müssen (Latenzen usw.)
Desweiteren stürzt ein PC ja auch hin und wieder mal ab und der Lüfter brummt.
Während solch ein Recorder ja leiser arbeitet als ein PC.
Nichts destotrotz habe ich mir jetzt auch mal eine Aufnahmeprogramm (Magix Samplitude Music Studio 15) für den PC geleistet.
Und für nur 29 Euronen bietet Magix Samplitude 15 ja schon jede Menge (Drumcomputer zum schrauben eigener Beats, ein paar Loops als auch diverse VST-Instrumente usw.).
Besonders die schon vorhandene Rhythmen können doch sehr nützlich sein, um mal eben auf die schelle einen Song einzuspielen (einfach den passenden Beat aussuchen und dazu dann noch ne Gitarre usw. einspielen).

Nur auf dem Markt gibt es ja noch allerlei anderer Programme, welche deutlich teurer sind (Cubase, Samplitude 11 Pro usw.)
200 - 400 Euro für ein Aufnahmeprogramm wären ja noch im leistbaren Bereich. Aber Samplitude 11 Pro kostet ja schon 888 Euronen.
Was sind eigentlich die genauen Unterschiede zwischen Magix Samplitude Pro für 888 Euro und Magix Samplitude 11 D für 444 Euro (jetzt mal abgesehen von den mehreren Spuren der Pro-Version)?
Denn immerhin kostet die Pro-Version ja einiges mehr.
In wei weit rentiert sich eurer Meinung nach solch ein teures Programm für (ca. 200 - 888) Euro gegenüber einem preiswerteren (ca. 29 - 100 Euro)?
Klar, Samplitude 11 Pro hat mehr Spuren (999). Aber soviele Spuren braucht man ja noch nicht mal, um ein komplettes Orchester Arrangement einzuspielen.
Und für Rock/Popsongs können ja auch schon 8 - ca. 16 Spren ausreichend sein.
Mit welchem Programm arbeitet ihr eigentlich? Reicht euch da schon Audacity oder wollt ihr auch was professionelleres?
Das ideale Aufnahmeprogramm sollte für mich in erster Linie leicht zu bedienen u. preiswert sein, als auch allerhand professionelle Features bieten. So das man im besten Fall und mit Ahnung eben Sachen produzieren kann, die sich nicht von einer professionell produzierten CD unterscheiden (vom Klang der VST-Instrumente bis hin zum Mastering usw.) :cool:
Aber wenn ich mit einem preiswerteren Programm irgendwann an die Grenzen stoße, dann wäre solch ein teureres Programm ja durchaus eine Überlegung wert.
Nur es sollte sich eben auch vor allem klanglich und von den Funktionen her in der Produktion rentieren, denn sonst wäre das ja raus geschmissenes Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:

heigi

Master Detective
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AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Also ich persönlich habe schon mit ein paar "low budget" Programmen gearbeitet. Die sind alle super. Dennoch, wenn du schon in die Profi Berreiche gehen willst, also Orchester Aufnehmen, oder was auch immer für sachen, würde ich schon Cubase oder Pro Tools nutzen.
Habe bei den Programmen, meiner Erfahrung mehr Einstellmöglichkeiten und es gibt unzählige VST bzw plugins(wie beim Iphone viel Schrott oder Gutes) Habe bis jetzt noch keine Probleme gehabt damit.

Aber das ist es widerum, was willst du mit den Programmen machen, weil dann kann man besser schauen, was sich für dich lohnt. (Gibt ja auch Studentenversionen von den Programmen)
 
AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

huhu

Was sind eigentlich die genauen Unterschiede zwischen Magix Samplitude Pro für 888 Euro und Magix Samplitude 11 D für 444 Euro

http://www.samplitude.com/de/produkte/samplitude_pro/featurevergleich.114.html

In wei weit rentiert sich eurer Meinung nach solch ein teures Programm für (ca. 200 - 888) Euro gegenüber einem preiswerteren

Wenn du kein Geld damit verdienst, überhaupt nicht:D Kostet dann nur Geld, Zeit und Nerven!

Mit welchem Programm arbeitet ihr eigentlich? Reicht euch da schon Audacity oder wollt ihr auch was professionelleres?

Siehe den Forums Bereich Software-zur-Audiobearbeitung Der erste Eintrag ist schon interessant und beantwortet viele Fragen

Ansonsten mal die Suchfunktion mit Reaper füttern...

LG,

Badda
 
R

Richy

AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Frage an alle PC Experten: Woran kann es liegen, wenn Magix Samplitude Music Studio bei mir häufiger abstürzt (so das mein ganzes System gar nicht mehr reagiert und ich am PC den Resetschalter betätigen muss)?
Hat noch jemand Erfahrungen mit ständigen Abstürzen bei Magix Produkten? Wenn ja, liegts eher an der Software (irgendwelche Bugs) oder an der PC Konfiguration?

Oder ist der PC mit Windows XP Professional, AMD Sempron 140 Processor, 2 GB RAM und 2.71 GHz zu schwach für mehspurige Aufnahmen inklusive VSTi usw.?
 

heigi

Master Detective
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AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Also wenn ich ehrlich bin habe ich das auch oft gehabt mit den Magix Produkten.
Man sagt immer für Recording, sollten 2GHz schon reichen, aber mitlerweile sind wir da angelangt, wo die Programme eine Menge Ressorcen frisst. Dh sie arbeiten alle meist mit 2-6 Prozessoren. Also wenn man schon, wie du sagst Mehrspurig was machst, solltest du schon in den DualCore Berreich, bzw eigendlich um Zukunftssicher zu sein in die I3-7 Reihe.


Aber das ist Nebensächlich, kann auch sein dass dein Rechner sonstige Probleme hat? Sonst probier andere Programme aus die das gleiche machen, wenn diese nicht Abstürzen dann immer MAgix die Schuld geben =P
 
AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Schwierig so aus der Ferne...

Hydrophobia zum Beispiel habe ich auf einem ähnlichen Möhre gemacht. 2Gb ram 3500Amd XP, manchmal war der schon bei einem vier stimmigen Akkord am Ende. Audiospuren gingen aber so um die 30 / 40 + FX, hab ich aber nicht mehr im Kopf so genau.
Es kommt auf viele Dinge auf einmal an. Mein Rechner war nur und ausschließlich für Musik/HSP gedacht. Keine Spiele oder sonst was, kein Inet, kein Vierenscanner, der die HD beschäftigt obwohl sie eigentlich von der DAW-Soft benötigt würde und auch keine Wears mit lustigen Zusatzprogrammen direkt vom Hacker. ;)
Dann lohnt es sich nicht den Rechner immer mit rechenintensiven VST zu quälen, es gibt genügend Alternativen, die schonend ähnliche Ergebnisse bieten - also es muss nicht immer Faltungshall mit 32bit Impulsantworten fürn Mückenpups sein.
Dann und sehr wichtig, Freezen oder auch Bouncen - Umwanlung einer VSTi-Spur exklusiv oder inklusiv der Effekte und der Automation in eine WAV-Spur, die deutlich weniger Leistung braucht, eine "gefreezte" Spur kann man auftauen und ist somit wiederherstellbar.
Dann mehr Speicher, kostet fast nix und kann viel bringen. Mehr als 3,5gb sind aber unter XP nicht notwendig. (32bit)

Grüße,

Badda
 
G

Gelöschtes Mitglied 994

AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Nun,

wegen der hier geschilderten Propbleme mit MAGIX-Produkten kommt mir keinesfalls eine Software dieses Anbieters auf meinen Rechner ! Wer solche Produkte anbietet, wird von mir grundsätzlich gemieden.
Ich habe zwar nur die Shareware-Version von MAGIX getestet, aber selbst diese ist viel zu kompliziert zu bedienen.

Was ich/wir nehmen? AUDACITY, ein Programm für das man keinen Cent ausgeben muß u. das auf jedem Rechner einwandfrei läuft, ohne Abstürze o. ä.

Gruß, Euer Gunther
 

heigi

Master Detective
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AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Naja, aber Audacity ist nicht gerade dazu gedacht um Mehrspurige aufnahmen zu Mischen usw. Für eine Spur isses okay und reicht. Für mich nun persönlich nicht so hilfreich.

Also würde auch weg von den Magix Produkten. Von den "günstigen" Wie es bei dem Samplitute für 800€ ist, weiß ich nicht.
 

topracer

Frederic Jacob
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AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Nun,

wegen der hier geschilderten Propbleme mit MAGIX-Produkten kommt mir keinesfalls eine Software dieses Anbieters auf meinen Rechner ! Wer solche Produkte anbietet, wird von mir grundsätzlich gemieden.
Ich habe zwar nur die Shareware-Version von MAGIX getestet, aber selbst diese ist viel zu kompliziert zu bedienen.

Was ich/wir nehmen? AUDACITY, ein Programm für das man keinen Cent ausgeben muß u. das auf jedem Rechner einwandfrei läuft, ohne Abstürze o. ä.

Gruß, Euer Gunther
Also, ich habe Samplitude 10 SE und das funktioniert bei mir noch einigermaßen... obwohl ich nur 512 MB RAM und 2,2 GHz Prozessor habe. :grins: Allerdings weiß ich nicht, wie das mit Samplitude 11 dann aussehen würde...

Audacity ist zwar an sich gut, auch zum Aufnehmen, aber bietet lange nicht die Bearbeitungmöglichkeiten wie z. B. Samplitude, z. B. gibt es keine Panningkurven etc.
Deshalb halte ich das Programm zum Schneiden für ganze Hörspiele nicht sonderlich gut geeignet.

Zur komplizierten Bedienung: Ist sicherlich Gewöhnungssache, aber wenn man sich einmal eingearbeitet hat, geht das Schneiden meiner Meinung nach auf jeden Fall schneller als mit Audacity... ;)

Also ich persönlich habe schon mit ein paar "low budget" Programmen gearbeitet. Die sind alle super. Dennoch, wenn du schon in die Profi Berreiche gehen willst, also Orchester Aufnehmen, oder was auch immer für sachen, würde ich schon Cubase oder Pro Tools nutzen.
Was für Programme genau meinst du damit? Würde mich mal interessieren... und wie sind sie im Vergleich zu Samplitude?

Grüße,

topracer
 

heigi

Master Detective
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AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Naja Low Budget meine ich dann unter 200€ alles.
Also ich persönlich finde Sony Vegas echt gut, auch wenn es nur ein Videoschnittprogramm ist, ist das schneiden da super einfach. Es gibt auch VST's und man kann sie anwenden. Das habe ich immer benutzt, teilweise immer noch. Vorallem für Cutter toll.

Samplitude habe ich nich ausprobiert, aber viele andere Magix Produkte und die mag ich einfach net...weiß nicht, hat mich einfach abgeschreckt mit den Abstürzen und Bedientbarkeit(für mich).

Sonst Cubase Studenten Version.
 

Nightblack

Meinhard Schulte
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AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Also ich benutze Samplitude 10 SE, weil ich mich darin sehr schnell einarbeiten konnte. Habe auch Cubase SX II aber konnte mich darin nicht so schnell einfinden. Ich habe schon zwei Kurzhörspiele damit gecuttet und bin damit voll zufrieden. Probleme mit abstürzen hatte ich nicht. Habe allerdings am Anfang den Fehler gemacht jedes Objekt einzeln mit Effekten zu bearbeiten. Auch, wenn der Effekt auf der ganzen Spur wirken sollte.
Ganz besonders deshalb, weil es mich keine 5,-€ gekostet hat. Wenn ich gar kein Geld ausgeben wollte, würde ich mir durchaus Audacity nochmal genauer anschauen, aber gegen Samplitude 10 SE kann es bei der geringen Preisdifferenz nicht mithalten.
Problem: Ich weiß nicht, auf welcher Heft-CD man diese Version noch bekommen kann. Auf neueren Heft-CDs gibt es anscheinend nur noch die 11er-Version, die wohl in einigen Funktionen abgespeckt wurde.
 

ROH

Ryan
AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Hi,

In wei weit rentiert sich eurer Meinung nach solch ein teures Programm für (ca. 200 - 888) Euro gegenüber einem preiswerteren (ca. 29 - 100 Euro)?

Vielfältigkeit, - das ist der einzige Grund.
Das hat (Heigi?) schon gesagt (und Badda angedeutet): Was willst du damit machen?
Du willst aufnehmen... ich würde nicht 300 Euro für ein Aufnahmeprogramm bezahlen.
Weil Aufnahme erstmal heißt - von Quelle in den Rechner.
Wenn man dann sagt: Doch ich will das. - Ja, dann - der Markt ist groß. Nehme er das mit dem schönsten Interface. ;) ...

Aber:
Klar, Samplitude 11 Pro hat mehr Spuren (999). Aber soviele Spuren braucht man ja noch nicht mal, um ein komplettes Orchester Arrangement einzuspielen.

Der Grund warum diese Spuren-Anzahl genannt wird, ist nur zweitrangig für die Komposition. Du kommst sehr selten über 64 Spuren - deswegen werden ja auch die meißten analogen Mischpulte darauf ausgelegt gebaut. Der Grund für diese unendlichen Kanäle, liegen in der Live-Abmischung und als Indikator für die Vielfältigkeit des Programms. WEIL: Es geht ja hier um den Vorteil zum Analogen Mischpult. Und da sind die Verkaufsargumente:
a) Platz
b) universeller Einsatz
c) kein Grenze (in den Spuren z.B.) - das rentiert sich aber nur immer für die "was ist wenn" Fälle.

Ansonsten gibt es da nicht viel unterschied.
Und für Rock/Popsongs können ja auch schon 8 - ca. 16 Spren ausreichend sein.

Du kannst mit 16 Spuren auch ein kleines Orchester abnehmen. Also nochmal: Hier geht es sekundär um Komposition und da erreicht man "über den Durchschnitt" nur durch Return-Spuren oder sehr große Arrangements.

Das ideale Aufnahmeprogramm sollte für mich in erster Linie leicht zu bedienen u. preiswert sein, als auch allerhand professionelle Features bieten. So das man im besten Fall und mit Ahnung eben Sachen produzieren kann, die sich nicht von einer professionell produzierten CD unterscheiden (vom Klang der VST-Instrumente bis hin zum Mastering usw.)

Also zu deinen Punkten:
- leichte Bedienbarkeit
(das ist ja sehr relativ? von dem Anspruch ein Computerprogramm zu bedienen, gibt es da keinen Unterschied. Du stehst am Anfang immer da und sagt: Öhh.... okay... das kommt mir bekannt vor - das nicht - wie mach ich das? - Scheiß egal ob das Photoshop (oder Gimp), Premiere (oder Vegas, FinalCut oder Avis ist) genau so verhält es sich mit Magix, FruitLoops, Ableton, Cubase/Nuendo, Sonar oder ProTools)
- professionelle Features
ich weiß jetzt nicht was du darunter verstehst, aber für Aufnahme - das bringt dir auch Audiacity. Aber man kann auch auf zwei Video-Recordern schneiden. Wenn das Roh-Material stimmt - sieht da keiner den Unterschied.

Aber das hier:
So das man im besten Fall und mit Ahnung eben Sachen produzieren kann, die sich nicht von einer professionell produzierten CD unterscheiden (vom Klang der VST-Instrumente bis hin zum Mastering usw.)
[/QUOTE]

Halt ich bis zu einem gewissen Grad für Utopie. Weil allein schon VST-Instrumente, da liegen Welten zwischen, je nachdem welchen musikalischen Bereich zu angehst. Keines kann dir ein echtes Instrument ersetzen und du wirst kein Programm kriegen, dass mit mitgelieferten VST-Instrumenten bis in bestimmte Bereiche mit Stand-Alone-VSTs mithalten kann. Selbst nicht im Elektro-Bereich. Klar kann das reichen.
Aber so eine Schnäppchen-Lösung - zeig mir wo es sie gibt - ich würde sie morgen kaufen. Ansonsten ganz klar E-Jay. Der ist toll. Leicht zu bedienen. Hört sich auch gut an. Kannst du super Techno-Sachen mit machen. Die Frage ist, ob man das will? ;)
Was Mastering und Produktion - Angeht - je nachdem wie man arbeitet und WAS man macht, reicht da Audiacity, es gibt für HomeRecording andere gute Programme die auch professionel eingesetzt werden (Sony hat z.B. Audio-Studio oder Adobe Audition - kostet nicht die Welt ich glaub beides unter 100 Euro).
Bei allen anderen bist du bei All-Roundern, weil hier geht es jetzt um Erstellung und nicht "nur" mischen und da ist ganz klar ein Preis-Leistungsverhältnis nach oben offen, aber das geht ziemlich konstant einher. Alles was elektronischer Bereich ist, können die alle - auch bis zu einem gewissen Grad was Band-Musik angeht - um so mehr du in den Bereich "Orchester" gehst - verengt sich das Spektrum.
Deswegen ist der Hauptpunkt IMMER - Was willst du? Und die Antwort darauf: Um so mehr Freiheit du willst (und Vielfalt in der Welt von Audio-Produktionen, egal ob Musik, Stimme, Sound-Bearbeitung), um so mehr musst du dich preislich nachoben orientieren und informieren, denn du kannst nicht mit verschiedenen Programmen (wir sind hier jetzt bei der 500-1000Euro-Liga) dein anvisiertes Spektrum erreichen, was du mit anderen kannst. Das ist einfach so.
Aufnehmen, schneiden, mischen, mastern kannst du mit allen. Nachbearbeiten sobald es um Filter geht - scheiden sich die Geister. Der eine sagt: Das reicht. Der nächste sagt: Nee, ich will X. Bei dem einen Programm musst du dann nachkaufen, der andere bringt das mit. Beim dritten brauchst du ein neues.
Ich persönlich denke: FatBoySlim arbeitet mit nem Equipment von 1995 (also nich Cubase 5.X) und jetzt sag mir mal einer, dass sich das nicht toll anhört. ;)
Aber er wird dir mit dem Equipment nicht den Soundtrack zu Fluch der Karibik machen.
Deswegen ist das wirklich immer ganz explizit - was du willst. Und allein "Ich möchte Musik machen" - reicht hier nicht mehr - weil was für Musik?
:)

Gruß
Ryan
 

topracer

Frederic Jacob
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AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Habe allerdings am Anfang den Fehler gemacht jedes Objekt einzeln mit Effekten zu bearbeiten. Auch, wenn der Effekt auf der ganzen Spur wirken sollte.
Man kann übrigens auch Effekte wie Hall etc. automatisieren und die einzelnen Parameter als Kurven darstellen, habe ich auch schon gemacht, ist jedenfalls ganz praktisch, wenn man nicht immer für jeden neuen Effekt eine neue Spur verwenden möchte... ;)

Problem: Ich weiß nicht, auf welcher Heft-CD man diese Version noch bekommen kann. Auf neueren Heft-CDs gibt es anscheinend nur noch die 11er-Version, die wohl in einigen Funktionen abgespeckt wurde.
Samplitude 11? Auf einer Heft-CD? :eek: Wo das denn???


Grüße,

topracer
 

Nightblack

Meinhard Schulte
Sprechprobe
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AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

bin nicht sicher - glaube "Chip". Habe ich auch nur in einem anderen Thread gelesen. Oder die Version gibts irgendwo zum Download - kann auch sein. weiß nicht, will sie ja nicht haben. :)
 
R

Richy

AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Nun,
Was ich/wir nehmen? AUDACITY, ein Programm für das man keinen Cent ausgeben muß u. das auf jedem Rechner einwandfrei läuft, ohne Abstürze o. ä.

Audacity ist mir zu unprofessionell und es bietet zu wenig Funktionen.

Für meine Bedürfnisse ist Samplitude Music Studio 15 echt kinderleicht zu bedienen.
Möglicherweise liegts auch daran, das ich kein totaler Anfänger bin und ich mich deshalb in einer solchen Umgebung sehr gut zurecht finde.
Das Problem von Samplitude 15 sind eben leider nur die häufigen Abstürze :(
Wären diese Abstürze nicht, dann wäre dieses Programm echt ideal für mich.
Samplitude ist ja nicht nur ein einfaches Aufnahmeprogramm, sondern selbst die recht billigen Versionen bieten ja schon jede menge VST-Instrumente, Verstärkersimulationen und einen Drumcomputer als auch genügend Einstellungen für die Mischung (vom EQ bis zu Pan, Hall und und und).
Also kann man direkt los legen.
Und auch die Möglichkeit, verschiedene Loops als Grundgerüst für einen Song hintereinander zu legen und zu verschieben/verlängern usw., ist echt genial!
Um einen Song aufzunehmen brauche ich nun mal idealerweise Ampsimulationen für die E-Gitarre, gut klingende Drumloops oder gar einen voll programierbaren Drumcomputer bzw. tolle VST-Instrumente, welche man z.B. mit einem USB-Keyboard einspielen kann.
Und dies alles bietet mir Samplitude.
Nur leider sind da eben die blöden Abstürze :mad:
 
AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Was hast du eigentlich für eine Soundkarte?
Hast du mal die Prozessorauslastung während du mit dem Prg arbeitest angesehen?
 

nihilyst

Mitglied
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AW: Aufnahmeprogramme und VST-Instrumente für höhere Ansprüche

Also, ich benutze MAGIX Music Studio 2008, das hat damals 20 € gekostet, und ich bin noch nicht an einen Punkt gestoßen, an dem ich mir denke, hey, da fehlt mir was Entscheidendes. Es importiert mir die meisten Codecs, ist schnell zu bedienen, hat ein paar Instrumente, mit denen man mal kurz irgendwas Einfach einspielen kann, und es ist (jedenfalls bei mir) noch nie abgestürzt. Würde es nicht gegen die anderen Programme eintauschen wollen, die ich angetestet habe.
 
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