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Themenstarter/in
Hallo Leute,
ich dachte es wäre an der Zeit euch mal zu fragen ob wirkliches Interesse an einem schnellen Tutorial für das Audioprogramm Reaper besteht, speziell für Cutter, ohne Musik, Midi, Temposynchronisation zwischen Midi und Wave.
Was sollte an Grundfunktionen in einem solchen "Tut" stehen?
Ist deutsche Meneusprache für euch wichtig, oder kommt ihr auch mit englischen Texten innerhalb des Programms klar?
(An die Profis) Sollte ich Asio4all mit in die Grundkonfiguration einbauen? Ist das wichtig zum Cutten? Bzw. gibt es außer der Verringerung der Latenz auch andere Vorteile (Verringerung der Prozi-Power bei FX Berechnung - hab das noch nie ausprobiert
)?
Warum das alles?
Nun ich halte Reaper für das bestgeeignete Programm zum Cutten für Hörspiele, ohne hohen (keinen
) finanziellen Aufwand, bei maximalen Features, die jeder abgespeckten "Zeitschriften-LE-Anfix-Version" weit überlegen ist!
Also alles in Allem der Versuch ein Cutter-Standard zu etablieren, nach dem jeder hier arbeiten und auch später große Projekte realisieren kann. (also keine künstlichen Limitationen)
Ich hoffe das läuft nicht kontraproduktiv zu den vielen Samplitude-Usern hier, trotzdem erhoffe ich mir ehrliche Antworten. Also bitte nicht einfach nur "Ja mach mal, nutz ich aber eh nicht" dafür ist das dann zu aufwändig!
ich dachte es wäre an der Zeit euch mal zu fragen ob wirkliches Interesse an einem schnellen Tutorial für das Audioprogramm Reaper besteht, speziell für Cutter, ohne Musik, Midi, Temposynchronisation zwischen Midi und Wave.
Was sollte an Grundfunktionen in einem solchen "Tut" stehen?
Ist deutsche Meneusprache für euch wichtig, oder kommt ihr auch mit englischen Texten innerhalb des Programms klar?
(An die Profis) Sollte ich Asio4all mit in die Grundkonfiguration einbauen? Ist das wichtig zum Cutten? Bzw. gibt es außer der Verringerung der Latenz auch andere Vorteile (Verringerung der Prozi-Power bei FX Berechnung - hab das noch nie ausprobiert
Warum das alles?
Nun ich halte Reaper für das bestgeeignete Programm zum Cutten für Hörspiele, ohne hohen (keinen
Also alles in Allem der Versuch ein Cutter-Standard zu etablieren, nach dem jeder hier arbeiten und auch später große Projekte realisieren kann. (also keine künstlichen Limitationen)
Ich hoffe das läuft nicht kontraproduktiv zu den vielen Samplitude-Usern hier, trotzdem erhoffe ich mir ehrliche Antworten. Also bitte nicht einfach nur "Ja mach mal, nutz ich aber eh nicht" dafür ist das dann zu aufwändig!
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