@Sound Spell Deine Aufnahmen kommen mir super leise vor und als wenn du ganz weit vom Mikro weg stehst.
Also die "neuen" Aufnahmen aus dem Kleiderschrank klingen leider noch nach Kiste. Du kannst ja mal Dein Setting hier einstellen. Vielleicht gibt Dir der eine oder andere einen guten Tipp.
Im Augenblick reicht mir das für ein Intern noch nicht.
Ich kenne andere Schrankaufnahmen, die sich nicht nach Kiste anhören.
Bleib dran!
Hallo,
also die Aufnahmen sind nun wesendlich lauter und deutlicher zu verstehen.
Allerding ist der Anteil von Raumhall doch noch sehr hoch. Da müsste noch deutlich mehr gedämmt werden.
Wenn du, so wie jetzt, leise deinen Text einsprichst, dann ist von dem Raumhall auch kaum etwas zu hören. Der Klang ist wieder klarer. Ich befürchte jedoch, dass wenn du lauter sprichst, der Raumhall wieder präsent ist. Daher mache lautere Aufnahmen mit Lachen, Wütend oder mal etwas mit Rufen.
Wenn du, so wie jetzt, leise deinen Text einsprichst, dann ist von dem Raumhall auch kaum etwas zu hören. Der Klang ist wieder klarer. Ich befürchte jedoch, dass wenn du lauter sprichst, der Raumhall wieder präsent ist. Daher mache lautere Aufnahmen mit Lachen, Wütend oder mal etwas mit Rufen.
Also.....bis auf "Wütend" und "Fröhlich" sind die Aufnahmen gut. Am besten ist "Hörbuch".
Bei den anderen beiden kommt der Raumhall noch sehr stark durch.
Hast Du auch hinter Dir eine Decke, wenn Du in der Wäscheständerkabine einsprichst? Das ist sehr wichtig. Sie darf zu keiner Seite offen sein.
Und nicht nur die Seiten gut dämmen, sondern auch oben auf der Kabine gut dämmen. Mehr fällt mir erst einmal nicht ein.
Joah, find ich in Ordnung. Wenn du deine Proben noch alle in den ersten Post schiebst und dort die alten entfernst würde ich dir das "Intern" geben.
Eine Sache nur noch: Wenn du lauter wirst hört man dezent eine Reflektion im Hintergrund. Hast du in Mikronähe irgendwo glatte parallele Flächen? Ist für mich nicht dramatisch, da es nur dezent ist, aber vielleicht findest du den Übeltäter ja und kannst ihn eliminieren oder irgendwie anders zum Schweigen bringen
Gruß,
Marcel