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Hier der neue Shorty, der auf einer wahren Begebenheit basiert, die mir jemand erzählt hat. Dieser Shorty kann lektoriert und natürlich auch eingesprochen und vertont werden.
Wie gesagt diese Geschichte ist eben wirklich passiert, ich glaube das lag am Alkoholspiegel. Und die Alternative enthält nur zwei, drei Takes mehr, aber am Ende ändert sich nix, nur die Reaktion auf dem Kaffee ist etwas...derber
Aus Lektorat-Sicht: Da kommt zu häufig das Wort "Kaffee" vor. Da würde ich nach Alternativen suchen.
z.B.: SIE (SCHÜCHTERN) Danke. Willst du...vielleicht noch auf einen Kaffee mit hoch kommen? ER
(NACH KURZER PAUSE) Hmm warum nicht. Gern
Oder auch statt: SIE
Setzt dich ruhig, ich bereite schon mal den Kaffee vor.
SIE (verführerisch, sexy, macht in zweideutiger Hinsicht Lust auf mehr)
Setzt dich ruhig, ich bin gleich bei dir... (man hört wie sie geht und die Kaffeemaschine anwirft)
Generell würde ich in den Subtext und in die Geräusche mit reinnehmen, dass die beiden gleich zur Sache kommen. Er sich schonmal auszieht, sie ihm Hoffnung macht, etc., und der Kaffee nur ein Vorwand war, weil sie beide "es" nicht aussprechen wollten. Sprich: Kaffee ist total zweitrangig, nur ein Alibi, eigentlich wollen sie mit einem Rest von Contenance übereinander herfallen. Am Ende trinkt er ebenfalls recht uninteressiert einen Schluck, eigentlich nur um sich für das was danach kommt zu "stärken". Und dann der krasse Bruch: Ieh, eklig, ich gehe.
Dann hast du ne Pointe. Weil so is grad... nix los
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