Ernszt Dubitzky
alias Maik Alwin
- Sprechprobe
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- #1
Themenstarter/in
Liebe hoertalk.Gemein.de,
das Netz bietet eine Vielzahl an kostenloser Soundeffekte, man findet wirklich die verrücktesten Sachen und doch stößt man hin und wieder an Grenzen - Grenzen, die man eventuell ganz einfach selbst überwinden könnte. Immerhin werden viele Geräusche z.B. in Film und Fernsehen nicht vor Ort aufgenommen, sondern im Studio erzeugt, mit banalsten Mitteln. Ich denke jeder hat schon mal gesehen, wie so ein Geräuschemacher die Hufschläge eines stolzen Rappen mit der Schale einer Kokosnuss imitiert hat.
Wie wäre es, wenn wir hier eine Art Sammlung eröffnen, eine kleine Denkfabrik für das Feld des Geräuschemachens. Vielleicht kennt ja der ein oder andere ein paar Kniffe, wie man z.B. die typischen Fausthiebe aus Bud Spencer nachmacht (ich glaube, sie haben dafür im Studio auf großen Fleischstücken herumgeschlagen).
Hätte man mehr Anregungen, so denke ich - und damit spreche ich auch von mir selbst - würden sich z.B. die H2er sicher daran versuchen, diese Geräusche umzusetzen. Nun weiss ich natürlich nicht, wie sinnvoll es ist bzw. euch erscheint, quasi vorzuarbeiten. Aus grafischer Sicht, so meine Erfahrung, kann ein gutes Archiv, in das man selbst Zeit investiert hat, ein ganz eigener Quell der Inspiration sein.
Wie denkt ihr darüber bzw. was fällt euch zu diesem Thema ein?
Hier noch ein thematisches Video
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...und wie weit man vielleicht nicht unbedingt gehen sollte.
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das Netz bietet eine Vielzahl an kostenloser Soundeffekte, man findet wirklich die verrücktesten Sachen und doch stößt man hin und wieder an Grenzen - Grenzen, die man eventuell ganz einfach selbst überwinden könnte. Immerhin werden viele Geräusche z.B. in Film und Fernsehen nicht vor Ort aufgenommen, sondern im Studio erzeugt, mit banalsten Mitteln. Ich denke jeder hat schon mal gesehen, wie so ein Geräuschemacher die Hufschläge eines stolzen Rappen mit der Schale einer Kokosnuss imitiert hat.
Wie wäre es, wenn wir hier eine Art Sammlung eröffnen, eine kleine Denkfabrik für das Feld des Geräuschemachens. Vielleicht kennt ja der ein oder andere ein paar Kniffe, wie man z.B. die typischen Fausthiebe aus Bud Spencer nachmacht (ich glaube, sie haben dafür im Studio auf großen Fleischstücken herumgeschlagen).
Hätte man mehr Anregungen, so denke ich - und damit spreche ich auch von mir selbst - würden sich z.B. die H2er sicher daran versuchen, diese Geräusche umzusetzen. Nun weiss ich natürlich nicht, wie sinnvoll es ist bzw. euch erscheint, quasi vorzuarbeiten. Aus grafischer Sicht, so meine Erfahrung, kann ein gutes Archiv, in das man selbst Zeit investiert hat, ein ganz eigener Quell der Inspiration sein.
Wie denkt ihr darüber bzw. was fällt euch zu diesem Thema ein?
Hier noch ein thematisches Video
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