treborknarf
~ treborknarf ~
- #1
Themenstarter/in
In "Wenn der Vorhang fällt" (gegengelesen von Detlef) geht es um 2 Schauspielerinnen,
2 Diven, die nach der Vorstellung in ihrer Garderobe sitzen und über ihr Leben sinnieren - kurz darauf erscheint ein Mann der sich als Tod vorstellt -
es gibt ein kurzes, absurdes Zwischenspiel und dann ist scheinbar alles wieder beim alten...
Hierfür suche ich 2 weibliche Stimmen und 1 männliche Stimme:
Gela (w):
selbstgefällig, satt - eine Diva eben...
Rhi (w):
auch eine Diva, etwas ungeduldiger und verspielter als Gela, ihr aber nicht unähnlich
Tod (m):
humorvoll aber doch bedrohlich - oft doppelbödig...
Skript: Robert Frank - freigegeben von Detlef Tams
Musik: Roman
Cover: BlackFuu
Gela: Kathryn
Rhi: Anke
Tod: Xilef
Es handelt sich nicht um Alltagssprache, sondern eher um eine "Kunstsprache", wenn man das so sagen kann - ich meine damit, alle sprechen irgendwie "gestelzt", trotzdem kommt es ihnen aber leicht über die Lippen...sie meinen alles was sie sagen und sie meinen es ehrlich.
2 Diven, die nach der Vorstellung in ihrer Garderobe sitzen und über ihr Leben sinnieren - kurz darauf erscheint ein Mann der sich als Tod vorstellt -
es gibt ein kurzes, absurdes Zwischenspiel und dann ist scheinbar alles wieder beim alten...
Hierfür suche ich 2 weibliche Stimmen und 1 männliche Stimme:
Gela (w):
selbstgefällig, satt - eine Diva eben...
Laß mich.
Laß mich endlich in Ruhe.
Es ist Zeit.
Zeit dem allen endlich ein Ende zu setzen.
Ein für allemal.
Es muß endlich alles zu Ende sein, das ist doch kein Leben.
Das ist doch kein Leben, oder?
Laß mich endlich in Ruhe.
Es ist Zeit.
Zeit dem allen endlich ein Ende zu setzen.
Ein für allemal.
Es muß endlich alles zu Ende sein, das ist doch kein Leben.
Das ist doch kein Leben, oder?
Rhi (w):
auch eine Diva, etwas ungeduldiger und verspielter als Gela, ihr aber nicht unähnlich
Ich will aber noch weiterspielen!
Sei doch nicht immer so schrecklich ungeduldig.
Erst spielen wir noch ein bißchen, und dann,
dann setzen wir ein Ende, ziehen einen Schlußstrich, o.k.?
Und überhaupt-
Gib mir mal den Wein!
Sei doch nicht immer so schrecklich ungeduldig.
Erst spielen wir noch ein bißchen, und dann,
dann setzen wir ein Ende, ziehen einen Schlußstrich, o.k.?
Und überhaupt-
Gib mir mal den Wein!
Tod (m):
humorvoll aber doch bedrohlich - oft doppelbödig...
Ihr wolltet doch „spielen“?
Auch mein Begehr ist es,
die Gewohnheit
mit einer Wendung zu durchbrechen.
Doch –
„SEIN oder NICHT SEIN“
Das ist hier die Frage.
- Shakespeare
Auch mein Begehr ist es,
die Gewohnheit
mit einer Wendung zu durchbrechen.
Doch –
„SEIN oder NICHT SEIN“
Das ist hier die Frage.
- Shakespeare
Skript: Robert Frank - freigegeben von Detlef Tams
Musik: Roman
Cover: BlackFuu
Gela: Kathryn
Rhi: Anke
Tod: Xilef
Es handelt sich nicht um Alltagssprache, sondern eher um eine "Kunstsprache", wenn man das so sagen kann - ich meine damit, alle sprechen irgendwie "gestelzt", trotzdem kommt es ihnen aber leicht über die Lippen...sie meinen alles was sie sagen und sie meinen es ehrlich.
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