• Blut-Tetralogie   Dark Space

Skohrpion

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ZC-Telegramm-23 Milliarden-ohne-Beschnitt.jpgGenre: Sci-Fi/Drama (Kurzhörspiel)

 

Idee & Script:
Frank Hammerschmidt
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Sprecher:
Dr. Howard Franklin: Werner Wilkening
Ki: Dorle Hoffmann
Jonathan Benson: Marek Schaedel
Sally: Nadine Most
Justin Smith-Gross: Philip Bösand
Gerti Franklin-Lloyd: Birgit Arnold
Dr. James Bannister: Sebastian Schmidt
Nachrichtensprecher Jingle: Marcel Ellerbrok
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Coverdesign & Artwork: Thorsten Adams
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Titeltrack: Joky One
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Schnitt/ Produktion/ Musik:
Tobias Pade (Skohrpion)
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Viel Spaß beim Hören :)
 
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MewMew

Christoph
Sprechprobe
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Platz 2... :cool:

Die Klangkulisse ist sehr hallig geraten. Interessant. Die KI Stimme klingt nun völlig nach Roboter und auch die Bewegungsgeräusche von ihr fand ich sehr gelungen.:eek::cool: Die Sprachaufzeichnungen kommen quasi aus dem "Nichts" und es wirkt eben so Scify-mäßig. Ich sehe Dr. Franklin in einem abgeschotteten Raum und aus den Wänden kommen die Stimmen. :D Die Fernsehsendung ist durch das Applaus-Publikum irgendwie lebendiger, aber durch den gleichen Einsatz des Klatschens, klingt es zu steif. Am Ende auf dem Balkon empfand ich die Atmosphäre als etwas zu laut. Da ging der Monolog etwas unter. Der Musikeinsatz war passend gewählt und auch das Endlied war stimmig. Wirkte etwas präsenter und mit einem Hauch von Hoffnung. Also nicht ganz so dramatisch, wie bei anderen Werken. Kann man sehr gut hören. :)
 

Skohrpion

Mitglied
Hey, danke für das feedback.
Ja, ich habe es hallig gestaltet, da ich mir die Gebäude/ Innenräume dieser Zukunft recht "ungemütlich" mit glatten, harten Wandflächen vorgestellt habe. Und ja, die Stimmen sollten "aus dem Nichts" kommen, überall versteckte Technik quasi mit interaktiver Sprachsteuerung, die in diesem Fall über die "vorgeschaltete" Ki läuft.
Die Atmo am Ende wollte ich so laut, da sie unangenehm und sehr groß klingen sollte (Schallreflexionen an den riesigen Gebäuden)- und Dr. Franklin im Gegensatz dazu sehr klein und unbedeutend. Außerdem scheinen die Wohnungen komplett Schall-isoliert zu sein und dafür wollte ich am Ende somit den Grund dafür liefern. Da er langsam spricht, sollte die Sprachverständlichkeit trotzdem gewährleistet sein. Die Endmusik sollte "bittersüß" klingen.. scheint geklappt zu haben ;)
Das Klatschen wollte ich noch optimieren aber ich habe es zu lange aufgeschoben und an Halloween musste/ wollte ich abends weg und musste es kurzerhand so lassen und abgeben XD. Aber es gefällt mir doch bedeutend besser als begleitende Dialogatmo als der reine Dialog. Zumal das Publikum ja immer so albern angewiesen wird, wann es zu klatschen hat und wann nicht^^.
 
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Dorle

Berlin
Sprechprobe
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Mir gefällt diese Version richtig gut. Witzig, wie unterschiedlich die Roboterdame und die anderen Stimmen interpretiert werden durch die Cutter. Hier gefällt mir die Kühle, das trist-eindringliche, science-fiction-mäßige. Ich freue mich auf mehr von dir, Skohrpion.
Außerdem möchte ich mich bedanken für dein Lob an uns Sprecher, das hat mich echt gefreut.
 
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