Ohrwell

Hell-E-Barde
Angeregt durch die grad laufende Produktion "Wild West Zombies" und den erst kürzlich im Kino erschienenen Streifen "Cowboys vs. Aliens" möchte ich hier mal kurz und spontan meine Idee zum besten geben, noch nicht vollständig ausgearbeitet, sozusagen hirnwarm:

irgendwo in den Weiten der Prärie gehen seltsame Dinge vor: Farmen werden nachts von einem unheimlichen Licht heimgesucht und Menschen verschwinden. Der Sheriff kann sich keinen Reim drauf machen und tappt einige Zeit im Dunkeln. Inzwischen betritt ein Fremder (ein Halbblut) die Minenstadt und kehrt sogleich in den Saloon ein. Mißtrauisch beginnen ein paar Männer den Fremden, den sie für einen Gesetzlosen halten, zu provozieren. Bei einem kurzen Handgemenge fällt sein Hut zu Boden. Alle erstarren: der Fremde hat ein drittes Auge auf der Stirn. Als schon die Colts gezogen werden, zieht der Fremde zuerst und tötet ein paar Männer. Als der Sheriff dazukommt, ergibt sich der Fremde nach kurzem und wird ins Gefängnis gesteckt. Dort erzählt er dem Sheriff seine Geschichte: Sohn eines Weißen und einer Indianerfrau, der jedoch wegen seines dritten Auges von seinem Vater verstoßen wurde und mit seiner Mutter zu ihrem Stamm zurückgekehrt war. Der Medizinmann berichtet, dass in uralten Legenden von Wesen mit drei Augen berichtet wurde, die einst von Manitu in die Himmel verbannt wurden - was sie aber nicht daran hindert, von Zeit zu Zeit zurückzukehren. Plötzlich unterbricht der Fremde seine Erzählung und sieht plötzlich vor sich, wie ein metallenes Ungetüm sich auf die Stadt zu bewegt und alles vernichtet. Der Sherriff schenkt seinem Gefangenen keinen Glauben und verläßt das Gefängnis. Doch tatsächlich taucht das vorhergesagte Stahlmonster mitten in der Nacht auf und beginnt die Häuser zu demolieren. Auch das Gefängnis wird in Mitleidenschaft gezogen und der Fremde kann durch einen eingestürzte Mauer entkommen. Während die Männer mit Gewehren vergeblich auf das Ungeheuer schießen, klettert der Fremde auf das Ungetüm und läßt durch eine Öffnung eine brennende Stange Dynamit fallen. Die darauf erfolgende Explosion läßt das Metallwesen in sich zusammenstürzen. Der Sherriff und der Fremde machen sich mit ein paar Männern auf den Weg und folgen der Spur der Maschine, die bei einer aufgelassenen Mine endet. Im Inneren des Bergwerks befindet sich die Zentrale der Außerirdischen, die wie der Fremde drei Augen haben. Der Fremde erfährt, dass sie eine Art Vorposten sind, die eine Invasion der Erde vorbereiten sollen. Vor Jahren wurden schwangere Menschenfrauen entführt und ihre ungeborenen Kinder mit Alien-DNA versehen, um mit ihrer Hilfe die Menschheit zu infiltrieren. Der Fremde ist der einzige, bei dem dieses Experiment funktioniert hat. Doch er denkt nicht daran, sich seinen "Meistern" anzuschließen. Durch sein drittes Auge kann er die Gedanken des Alien-Anführers lesen. Er erfährt, dass dies nicht ihr erster Versuch ist, die Menschheit zu unterwerfen. Bereits in der Zukunft haben sie versucht, die Erde einzunehmen, doch wurden sie von den Menschen immer wieder zurückgeschlagen. So reisen sie mittels Zeitmaschinen in die Vergangenheit, um endlich eine Epoche zu finden, in der die Menschen "wehrlos" sind. Aber auch dieses Jahrhundert erweist sich als ungeeignet und so werden die Aliens erneut besiegt. Der Anführer stirgt im Zweikampf, kann aber noch die Selbstzerstörung und einen Funkspruch an seine Heimatwelt auslösen. Im Epilog sieht man eine mittelalterliche Welt, in der die Aliens erneut versuchen, die Kampfkraft der Menschen einzuschätzen - ob sie diesmal Erfolg haben, bleibt offen.
 

Brandywine

Falko Diekmann
AW: Wild West Aliens

Grundsätzlich ist das Genre in dem eine Geschichte angesiedelt ist völlig egal, solange die Geschichte "gut" ist.
Das Bestreben Genres, die im Grunde nur Krücken für die jeweilige Geschichte selber sind, zu vermischen erschließt sich mir nicht so ganz. Das hat für mich etwas von "Die Leute mögen Vanille, die Leute mögen Schokolade, die Leute mögen Wurst...lass sie uns doch einfach mischen. Es wird allen schmecken".

Ich finde die Idee ganz furchtbar. Traurigerweise muß man aber einräumen das es für so etwas, sehr wahrscheinlich, ein begeistertes Publikum gibt.
 

joe adder

Karsten Sommer
Sprechprobe
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AW: Wild West Aliens

"Im Westen nichts Neues".
enttaeuscht.gif

Ich nehme dir ja nicht gerne den Wind aus den Segeln, aber fuer mich ist das nicht unbedingt eine durch Inspiration entwickelte Story. Da bekommt das Kind nur einen anderen Namen. Nichtsdestotrotz hat sich EUROPA ja frueher auch immer sehr von anderen Dingen "inspirieren" lassen und hat dabei sehr gute Hoerspiele abgeliefert.
Ich sehe das wie Brandy. Es gibt fuer alles einen Markt.
nicken1.gif


"Sie leben!"!! Das war eine gute Idee!!! :D
 

Ohrwell

Hell-E-Barde
AW: Wild West Aliens

Auweia:eek: Na da scheine ich ja echt voll ins Fettnäpfchen getreten zu haben. Die Idee war wie gesagt spontan und dass sie nicht unbedingt einen intellektuellen Anspruch für sich einfordert war mir schon im vorhinein bewußt. Andererseits: warum sollen Alien-Invasoren immer logisch und überlegt bei ihren Eroberungsplänen vorgehen. Sie können genauso uneinsichtig und starrköpfig sein, die Unendlichkeit zeigt sich schließlich in der Dummheit. Diese Invasoren begreifen einfach nicht, dass wenn sie in den kommenden Jahrhunderten schon keinen Erfolg hatten, es auch in den vorangegangenen nicht klappen würde. Vielleicht liegt es nicht an der technischen Ausstattung der Menschen, sondern an ihrem angeborenen Widerstand, sich keinem Eroberer zu beugen. Anders ausgedrückt: Aliens können auch von Hochmut und Stolz geprägt sein, vielleicht noch stärker als Menschen, aber das nur am rande. Ich fand die Idee, ein in die Jahrzehnte gekommenes Genre, den Western, mal mit einem an sich konträren zu kreuzen, Science Fiction, amüsant und einfach mal was anderes.

Apropos: Ich hab den Carpenter-Streifen auch gesehen, fand ihn aber nicht wirklich so prickelnd, da hab ich mir damals mehr versprochen. Die Idee war ganz nett, dem amerikanischen Konsumwahn eins auszuwischen, aber das Potential wurde auch nicht voll ausgeschöpft.
 

ANdy

Andreas Hegewald
AW: Wild West Aliens

Wenn du immer noch so überzeugt von deiner Idee bist, dann lass dir doch nicht gleich das Licht ausblasen, nur weil hier zwei Gegenstimmen kommen. Wenn dir das Feedback so wichtig ist, dann warte einfach noch mehr Stimmen ab, bevor du die Flinte ins Korn wirfst. Arbeite die Idee nebenbei vielleicht noch weiter aus.
Und willst du das Projekt trotzdem wirklich gerne starten, obwohl die Resonanz negativ bleibt, dann zieh dein Ding durch, schreib das Skript. Es kommt letztendlich darauf an, dass du dich ausdrücken willst und wir sind hier ja auch nicht bei einem kommerziellen Label.
 
Zuletzt bearbeitet:

Jamie

Jamie Leaves
Ich find die Idee gar nicht sooo doof! Ich gehöre wahrscheinlich zu dem Markt der Schokolade und Vanille mit Wurst mag! Ich schreib dir heute Nachmittag gerne noch mehr dazu, warum ich deine Idee nicht so schlecht finde.:).....muss jetzt leider erstmal zum Alltagsjob :(
 

joe adder

Karsten Sommer
Sprechprobe
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AW: Wild West Aliens

Auweia:eek: Na da scheine ich ja echt voll ins Fettnäpfchen getreten zu haben. Die Idee war wie gesagt spontan und dass sie nicht unbedingt einen intellektuellen Anspruch für sich einfordert war mir schon im vorhinein bewußt. Andererseits: warum sollen Alien-Invasoren immer logisch und überlegt bei ihren Eroberungsplänen vorgehen. Sie können genauso uneinsichtig und starrköpfig sein, die Unendlichkeit zeigt sich schließlich in der Dummheit. Diese Invasoren begreifen einfach nicht, dass wenn sie in den kommenden Jahrhunderten schon keinen Erfolg hatten, es auch in den vorangegangenen nicht klappen würde. Vielleicht liegt es nicht an der technischen Ausstattung der Menschen, sondern an ihrem angeborenen Widerstand, sich keinem Eroberer zu beugen. Anders ausgedrückt: Aliens können auch von Hochmut und Stolz geprägt sein, vielleicht noch stärker als Menschen, aber das nur am rande. Ich fand die Idee, ein in die Jahrzehnte gekommenes Genre, den Western, mal mit einem an sich konträren zu kreuzen, Science Fiction, amüsant und einfach mal was anderes.
Ja, du, dann zieh es doch durch! :D Wie gesagt, und da darfst du natuerlich noch viel mehr hineininterpretieren, wenn du magst, fuer mich ist das nichts Neues und vor allem keine neue Idee. :)
Apropos: Ich hab den Carpenter-Streifen auch gesehen, fand ihn aber nicht wirklich so prickelnd, da hab ich mir damals mehr versprochen. Die Idee war ganz nett, dem amerikanischen Konsumwahn eins auszuwischen, aber das Potential wurde auch nicht voll ausgeschöpft.
Klar, da kann man jetzt ne Meinung zu haben, wie man will. Haette man mehr, haette man weniger draus machen koennen. Zumindest ist die Story "Sie leben!" ne originelle Idee und das ne gute, ob's nun dem einen gefaellt oder dem anderen nicht.
Deine Idee koennen andere ja auch gut finden, wenn sie wollen, und du kannst ja auch draus machen, was du willst. Aber dann schreib doch bitte vorher in deinem Thread, dass du keine kontraeren Meinungen lesen willst. Too easy! :)
Grundsaetzlich ist es wichtig, dass DUUUU von deiner Idee ueberzeugt bist. WO du sie her hast, ist ja pupsegal!
 

Ohrwell

Hell-E-Barde
AW: Wild West Aliens

Aber dann schreib doch bitte vorher in deinem Thread, dass du keine kontraeren Meinungen lesen willst. Too easy! :)
Da hast Du mich mißverstanden: natürlich kann ich nicht erwarten, dass alle gleich begeistert in die Hände klatschen :) jedem gefällt eben (gottlob) was anderes und das ist auch gut so. Ich denke auch, wenn ich mich dran setze, den Plot in ein Skript umzuwandeln, muß ich das ganze mehr mit einem Augenzwinkern verfassen. Keine Parodie aber auch nicht allzu ernst.
 

Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
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AW: Wild West Aliens

Also eine wirklich neue Plot-Idee (etwas das noch nie da war) zu erschaffen gelingt nur den wenigsten Autoren...so fern das überhaupt möglich ist. Immerhin braucht man als Konsument auch Vorwissen, um die Geschichte oder einzelne Elemente/Aussagen zu verstehen. In so fern wird die Frage Wann ist eine Idee wirklich neu? so gut wie immer mit: "Oh das habe ich schon einmal ähnlich gehört..." beantwortet werden.
Die meisten Geschichten sind nur Variationen oder Kombinationen bestehender Plots/Elemente.

Viel wichtiger ist aber die Frage, wie wird die Geschichte/der Plot erzählt. Richtig erzählt kann auch ein Plot den man seit Kindheitstagen auswendig kennt (z.B. Hänsel und Gretel, Rotkäppchen etc. pp) sehr spannend sein.

Zu dem WIE kann man aber noch nichts sagen. Noch existiert ja nur Dein Plotscribble.

Dein Scribble liest sich ganz nett. Klingt für mich zwar auch, als würde hier auf einen Trend aufgesprungen. Aber die Geschichte ist rund und hat einen nachvollziehbaren Abschluss. Daran fehlt hier im HSP manchmal einigen auch schon umgesetzten Stories.

Deshalb meine Meinung, schreib Dein Scribble aus und versuche den Grundplot anzureichern, die Elemente auszubauen. Damit das ganze glaubwürdiger wird...

Ich würde mir an Deiner Stelle über folgende Fragen Gedanken machen...

Haben die Außerirdischen eine besondere Schwachstelle?
Z.B. Krypotonit, Kaufrausch, mehrjähriger Winterschlaf, Verpuppungsstadien, Schnupfen, Ernergieprobleme etc...

Was ist das Motiv des Halbbluts den Menschen zu helfen?
z.B. Liebe zu Menschen-Mann/Frau, Hass wg. dem was der Mutter angetan wurde, Hass weil immer außerhalb der Menschengesellschaft

Warum gelang die Infiltration nicht bzw. nur bei dem Halbblut?

Gibt es einen Konflikt des Halbbluts mit anderen Menschen? WICHTIG!
Ich würde übrigends nicht den Sheriff nehmen. Das klingt zu sehr nach Aliens vs Cowboys...

Mir würde jetzt spontan so etwas einfallen:
Vielleicht hat das Halblut ja einen richtigen Menschenbruder der sich - vielleicht weil er die Weißen vom Indianerland weghaben will - mit den Aliens verbrüdert...
Dann hast Du einen schönen Bruderkonflikt... Gab es zwar auch schon (Rick F :) ) aber auf das wie kommt es an!
Die Frage die sich dann stellt, wie pc ist das Ganze ? ;)..
Aber vielleicht kann man den Bruder überzeugen die Aliens sind schlimmer als die Weißen. :)

Beste Grüße
Pocahontas-Kubi
 
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Brandywine

Falko Diekmann
AW: Wild West Aliens

Wenn du immer noch so überzeugt von deiner Idee bist, dann lass dir doch nicht gleich das Licht ausblasen, nur weil hier zwei Gegenstimmen kommen. Wenn dir das Feedback so wichtig ist, dann warte einfach noch mehr Stimmen ab, bevor du die Flinte ins Korn wirfst. Arbeite die Idee nebenbei vielleicht noch weiter aus.
Und willst du das Projekt trotzdem wirklich gerne starten, obwohl die Resonanz negativ bleibt, dann zieh dein Ding durch, schreib das Skript. Es kommt letztendlich darauf an, dass du dich ausdrücken willst und wir sind hier ja auch nicht bei einem kommerziellen Label.

Das kann man in der Form eigentlich nur unterschreiben.
Wenn du der Meinung bist eine erzählenswerte Geschichte ausgebrütet zu haben, dann erzähle sie.
Von zwei Meinungen muß man sich wirklich nicht verunsichern lassen.

Es sollte aber schon OK sein die eigene Meinung äußern zu dürfen. Ohne als Wurstverderber dazustehen. Vor allem wenn man, vielleicht nur indirekt, dazu aufgefordert wird.

Von daher Gutes Gelingen mit deiner reichhaltigen Idee :)
 

ANdy

Andreas Hegewald
AW: Wild West Aliens

Brandywine schrieb:
Es sollte aber schon OK sein die eigene Meinung äußern zu dürfen. Ohne als Wurstverderber dazustehen. Vor allem wenn man, vielleicht nur indirekt, dazu aufgefordert wird.

Vollkommen richtig, Brandy. Deine Ehrlichkeit ist das Gefragte und sollte auch nicht in Frage gestellt werden. Deine Antwort war super.
 

Ohrwell

Hell-E-Barde
AW: Wild West Aliens

Vollkommen richtig, Brandy. Deine Ehrlichkeit ist das Gefragte und sollte auch nicht in Frage gestellt werden. Deine Antwort war super.

Ich hab ja auch gar nichts gegen Brandys Meinung gehabt geschweige denn sie in Frage gestellt :) ich denke, jede Form der Kritik kann nur von Nutzen sein.
 

Civok

Drück mein Bäuchlein!
AW: Wild West Aliens

Mir ist die Idee zu nah an Cowboys & Aliens dran. Kenne nur die grobe Storyline und habe die Trailer zu dem Streifen gesehen, aber Deine Ideenskizze passt da ohne weiteres rein. Finde Cowboys & Aliens sogar noch einen Ticken cooler, weil Daniel Craig statt nem dritten Auge (was ich persönlich doof finde) 'ne fette Alienwumme am Handgelenk hat und weil Olivia Wilde dabei ist. ;)

Fände es bspw. sehr witzig, wenn die Aliens wir (also die Menschen) wären, die einen harmlosen Planeten friedvoller Außerirdischer überfallen. Moment... das wäre dann ja Avatar! Fu**... ich seh schon, hartes Brot. Die Idee ist cool, aber irgendwie total nah dran an ganz vielen anderen Sachen.

Im Zweifel: Machen! Oder direkt im Mittelalter starten und am Ende dann durch die Zeit ins alte Rom reisen lassen. "Legionen vs. Aliens" fände ich persönlich sogar noch viel geiler als Cowboys und sogar Ritter.
 

Brandywine

Falko Diekmann
AW: Wild West Aliens

Im Mittelalter-Setting fänd ich persönlich dann aber außerirdische Roboter (die sich zur Tarnung in Schlösser transmorphen) cooler.
Das is aber ne Geschmacksfrage :lach:
 

Mr_Kubi

Der auf den Bus wartet
Teammitglied
Sprechprobe
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AW: Wild West Aliens

Im Zweifel: Machen! Oder direkt im Mittelalter starten und am Ende dann durch die Zeit ins alte Rom reisen lassen. "Legionen vs. Aliens" fände ich persönlich sogar noch viel geiler als Cowboys und sogar Ritter.

Gab es da nicht mal einen Asterix mit dem Thema? :)

Wie ich schon vorne geschrieben habe, ich glaube eine wirklich neue Idee zu finden ist sehr schwer...

Aber entscheidener als das "Was wird erzählt?" ist sowieso das "Wie wird es erzählt?".
 

Dorsch Nilson

aka Beipackzettel
Sprechprobe
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AW: Wild West Aliens

Ich mag Wurst mit Schokolade, aber nur wenn noch reichlich Chili drin ist. Will sagen, ich hatte Kurzweil bim lesen und würd's mir gern anhören, wenn's gut umgesetzt ist.
 

ANdy

Andreas Hegewald
AW: Wild West Aliens

Im Mittelalter-Setting fänd ich persönlich dann aber außerirdische Roboter (die sich zur Tarnung in Schlösser transmorphen) cooler.
Das is aber ne Geschmacksfrage :lach:

Hmm... also um auch nochmal direkte Stellung zu beziehen, das klingt gar nicht mal schlecht. Obwohl Roboter als Schlösser getarnt vielleicht etwas zu krass wäre, als rüsterner Ritter aber wäre das doch mal was. Ein Ufo als Schloss getarnt wäre denk ich mal auch eine nette Idee. Gabs das schon mal? Sicher, oder?
Na wie auch immer, auch mich würde, wenn schon, dann die Kombi Aliens/Mittelalter interessieren. Cowboys und Aliens ist gerade wegen dem Kinofilm ein wenig frisch abgenutzt.
 
AW: Wild West Aliens

Gab es auch alles schon. Aliens im Mittelalter (weiß nur nicht mehr, wie der hieß, nur das Klaus Kinski da einen Mönch spielte), dann kam letztes Jahr Outlander raus, in dem sich Wikinger mit einem Alien rumschlagen mussten. Alles schon mal dagewesen. Aber das spricht nicht gegen dieses Hörspiel. Bei Wild West Zombies verhält es sich ja ähnlich. Es gibt mittlerweile ein Playstation-Spiel, in dem man Zombies im Western-Setting abschießen muss (verdammt, hätte ich doch nur nicht so getrödelt^^) und es gibt auch Filme zu dem Thema. Mach' einfach und irgendwann können wir ein Crossover machen: Wild West Aliens treffen Wild West Zombies und bekämpfen die Medieval-Vampires.
 
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