Wie klingt ein Schwarzes Loch?

[Marco Ansing]

Hallo zusammen,
ein Freund sandte mir diese ulkige Seite der "Scinexx".
Hier findet man interessante Sounds zum Thema Wissenschaft.
Besonders gut finde ich den Sund des Schwarzen Loches.

http://www.g-o.de/index.php?cmd=multimedia_sounds&header=mm


Viel Spaß.



PS: Da ich denke, dass das Copyright bei der Zeitschrift liegt, können wir die Sachen nicht verwenden.

 

[Mond]

AW: Wie klingt ein Schwarzes Loch?

So ungefähr habe ich mir das auch vorgestellt.^^
Allerdings lässt sich dieser Sound anscheinend leicht mit einem Staubsauger nachstellen...
Na, wer braucht ein schwarzes Loch?

 

[Charmagedon]

AW: Wie klingt ein Schwarzes Loch?

Intersant... aber auch die anderen Sound sind Witzig...

zum Beispiel der "Wie klingt ein Nordlicht?":

Ich finde so wie eine unheimliche Umgebung, wie in einem Moor oder so.

 

[Jeln Pueskas]

AW: Wie klingt ein Schwarzes Loch?

Ich kann es hier leider nicht hören, aber schön sind auch die Saturn und Jupitertöne. Kann sein, dass ich mich irre, aber ich glaube, dass der Jupiter einen beruhigenden "Ton" ausstrahlt so, elektromagnetisch gesehen...

 

[Badda]

AW: Wie klingt ein Schwarzes Loch?

Seher cool!
Erinnert mich an den Film / Buch Contact. Ich mag Rauschen und Pipen aus dem Kosmos. :music:

Ich kenne da auch noch eine Seite. Hier kann man Klänge aus dem Weltraum (Radioastronomie) hören. Da sind ein paar Schöne dabei: http://www-pw.physics.uiowa.edu/space-audio/

Wenn man keine Rechte verletzen will, kann man so etwas auch selber basteln, ist nicht so schwer. Entweder Rauschgenerator und BP-Filter oder bei Omas Radio / Weltempfänger mal die Kurzwelle hören (da wo kein Sender sendet, sondern nur die Leere muuhahaha)

LG,
Badda

 

[Markus Haacke]

AW: Wie klingt ein Schwarzes Loch?

Seher cool!
Erinnert mich an den Film / Buch Contact. Ich mag Rauschen und Pipen aus dem Kosmos.

Aber ganz genau, Badda! Das hat was beeindruckendes, wenn man (dank der Umsetzung in Audiowellen) ein Ereignis so tief aus dem Kosmos heraus (oder eben dem Nachthimmel) direkt mit den eigenen Sinnen erfahren kann. Und die Schwingungen sind ja auch nicht simuliert, sondern eben nur vom "Elektronendruck" in "Schalldruck" gewandelt worden.

Coole Sache das.
Schön sind auch Transponierungen. Wenn man z.B. Geräusche des Meeres aus dem Infraschallbereich in das vom Menschen hörbare Spektrum transponiert.