Frederic Brake

Berufspessimist
Hallo liebes Forum,

nachstehend findet Ihr meine Geschichte : In nomini patris meus nova. Wer sie liest, wird den sperrigen Titel nachvollziehen können.

Mich interessiert, wie ein Profi (das meine ich so. Viele der Aktiven hier sind, glaube ich, allenfalls vom Salär her (nämlich null) dem Amateurlager zuzuordnen), so eine Geschichte vertont. Mir fällt nämlich dazu nur ansatzweise etwas ein. Zumal ich als Skriptor gearde erst laufen lerne. ;)

lg
Dave

P.S.: Natürlich würde ich mir über eine Vertonung ein metaphorisches Bein ausfreuen :D

In nomini patris meus nova
Das Knurren warnt mich gerade rechtzeitig. Ich lasse mich nach vorne kippen, und das mannsgroße Schwert verfehlt mich nur knapp. Mit einem hässlichen Knirschen gräbt es sich in den Türpfosten. Ich robbe schnell in den nächsten Raum, während der Bärendämon versucht, das Schwert wieder aus dem Holz zu ziehen. Hektisch beginne ich, einen Bannkreis um mich herum zu zeichnen, doch der Affendämon kriecht plötzlich um die Ecke und wischt die Linien weg, bevor ich den Kreis schließen kann. Verdammtes Biest. Wer hat den bloß aus der Gefriertruhe gelassen? Jetzt kann ich bei dem Pelzgesicht noch mal von vorne anfangen.
Ein Splittern aus dem Nebenzimmer sagt mir, dass ich gleich zusätzlich Ärger bekommen werde. Also klatsche ich dem Affenvieh meine Bibel an den Kopf (verstärkte Kanten mit Silbereinlage) und ziehe mein langläufiges Vaterunser. Der Affe zappelt herum, wie unter Strom, doch der dritte Schuss sitzt und der Affenkasper verzieht sich heulend in seine Heimat. Vermutlich kann er jetzt erst mal ein- oder zweitausend Jahre Jauche umrühren, bevor er wieder in den Außeneinsatz darf.
Ich ducke mich hinter eine Zimmerpalme. Nicht ideal, aber der Höllenbär ist erfreulich kurzsichtig. Vorsichtig schnüffelnd kommt er in den Raum. Sein gewaltiges Schwert hält er schlagbereit. Langsam schiebt er sich vor. Ich lege auf ihn an. Das Dämmerlicht macht das Zielen nicht gerade einfach. Beim letzten Durchgang hat der Riesenteddy die Lampe tranchiert. Der Raum wird nur spärlich vom Licht der Straßenlaternen erhellt, das durch die staubigen Fenster fällt. Der Affe war aus dreißig Zentimetern kaum zu verfehlen, aber auf diese Entfernung mit einem Vaterunser?
Ich ziehe leise meinen Psalmenwerfer und ziele auf das Scheusal. Ich jage ihm eine volle Breitseite dreiundzwanzig in den fetten Bauch. Der Bär schaut etwas dämlich drein, dann zünden die Verse und
brennend und heulend macht sich der Plüschkiller auf in die Hölle.
"Guten Flug. Und grüß schön", rufe ich ihm hinterher.
Erschöpft lehne ich mich an die Wand hole erst einmal tief Luft. Langsam lässt das Zittern nach. Das war verdammt knapp. Beinahe hätte mir dieser Bettvorleger einen neuen Haarschnitt verpasst. Wurzeltief. Bis zum Halsansatz.
Ich werde langsam zu langsam für den Außendienst. Nach meiner Rückkehr ins Hauptquartier werde ich mich um einen Schreibtischposten bewerben.
Ja klar, ich und Schreibtisch. Eher wird Luzifer Umweltschützer.
Und außerdem verkalke ich rapide. Sitze hier rum, und irgendjemand, oder irgendetwas, schleicht noch durchs Haus. Schließlich hat sich der kleine Scheißer nicht alleine rausgelassen. Und der Große war mit mir beschäftigt.
Ich ziehe wieder einen Bannkreis um mich und aktiviere ihn mit etwas Blut. Was oder wer auch immer noch im Haus ist, ist auf jeden Fall intelligenter und magisch besser drauf als die beiden Naturblöden, die ich gerade zurückgeschickt habe. Schließlich waren die Sperrzauber auf der Kühltruhe ziemlich gut. Waren ja auch von mir.
Licht wäre jetzt nicht schlecht, aber meine Taschenlampe hat der Affe vorhin zerkaut. Hoffentlich wird ihm ordentlich schlecht davon. Das war meine Lieblingslampe.
Etwas rührt sich im angrenzenden Zimmer. Ich höre ein schleifendes Geräusch. Außerdem hupt dort etwas leise. Ich hoffe, es ist kein Clown. Ich hasse Clowns. Hängt mit einem Spritzblumentrauma zusammen. Es ist überraschend, wie viele Dämonen als Clown auftreten.
„Guten Abend Boregarde, mein treuer Feind."
Shit. Ausgerechnet Astimagitus. Im bunten Anzug, mit Riesenschuhen und hässlich wie eh und je glitscht er in den Raum.
„Asti, alte Spaßbacke. Lange nicht gesehen. Das leichengrüne Leuchten steht Dir echt gut"
Meine Fröhlichkeit ist genauso echt wie ein Dreieuroschein. Der alte Asti hat noch eine oder zwei Rechnungen mit mir offen.
„Fünf, Boregarde. Fünf Mal bist Du mir entkommen."
Liest der Clown neuerdings Gedanken? Das fehlt mir gerade noch. Im Gedankenblockieren war ich immer eine Niete.
„Fünf Mal hast Du mich zurückgeschickt. Aber nun endlich bist Du in meiner Gewalt."
Puh, nur Zufall. Kein Gedankenlesen.
Ich blicke mich im Raum um und schaue anschließend bedeutungsvoll auf den Bannkreis.
„Ähm ... in Deiner Gewalt?"
„Nur eine Frage der Zeit, mein Lieber, nur eine Frage der Zeit. Davon habe ich reichlich. Während Du gar nichts hast. Kein Essen, kein Wasser, keine Toilette. Irgendwann bist Du zu müde oder zu abgelenkt, um den Kreis noch aufrecht zu erhalten. Und dann ..."
„Bist Du schon längst durch den Boden getropft. Gib es auf, Asti. Du kriegst mich nie."
Der Dämon starrt mich einen Moment lang mordlüstern an. Dann sackt seine Gestalt zusammen und er seufzt tief.
„Mann, Du weißt gar nicht, was ich wegen Dir schon durchgemacht habe. Jedes Mal, wenn Du mich zurück geschickt hast, konnte ich mir eine Strafpredigt von dem Alten anhören. Beim letzten Mal war er ziemlich böse. Selbst für seine Verhältnisse. Ich habe mich schon bis zum Armageddon Jauche rühren sehen, das kann ich Dir sagen. ´Das ist doch nur ein kleiner Vatikansagent. Der kann doch noch nicht mal sein Kreuz richtig halten. Wie kann man sich nur von so einer Niete fünf Mal bannen lassen?´ Mein Satan, war der sauer. Aber dann hat er mir eine allerletzte Chance gegeben."
„Tut mir echt leid. Tröstet Dich das?"
„Verarsch mich nicht, Boregarde. Ich habe es so schon schwer genug, auch ohne Deinen Spott. Wenn ich Dich diesmal nicht mitbringe, macht mir der Alte die Hölle heiß. Du bist ihm ein Dorn im Fleisch. Das weißt Du."
„Ja, ja, schon gut. Ich werde Dich dann nächsten Dienstag mal für drei Minuten Bedauern. Können wir uns kurz auf das Jetzt konzentrieren?"
„Immer noch der alte Sprücheklopfer. Aber so kommst Du aus der Nummer nicht raus. Diesmal nicht. Du wirst mich nicht noch einmal übertölpeln. Glaube ja nicht, ich hätte Hurghada vergessen."
Mist. Ich aber. Hat mich ein Vermögen an illegalen Drogen gekostet. Und dieser Penner ruft es mir wieder ins Gedächtnis. Vier Mann haben wir bei dem Einsatz verloren. Zumindest teilweise. Ich wäre fast draufgegangen. Und es war bestimmt kein Spaß, als zwei von den Jungs Tage später als Wiedergänger über die Strandpromenade marschiert sind.
„Dann weißt Du ja, dass Du keine Chance hast. Also verzieh Dich lieber, bevor ich Dich wieder zurückschicke."
Der Dämonenclown ruckt hoch und sprüht Zorn.
„Pah. Warum solltest du mich schonen wollen? Dir geht es doch immer nur um den Erfolg. Seht her, der große Boregard hat wieder einen Dämon zur Strecke gebracht. Er hat wieder einen Vampir zu Staub gemacht und aufgesaugt. Du bist ein erfolgsgeiler Egomane, darum hast Du auch diese Berufung angenommen. Aber diesmal nicht. Ich gewinne, hörst Du? Ich gewinne."
„Ist ja gut, ich hör noch ganz gut. Du mußt nicht so schreien."
In Gedanken mache ich Inventur und gehe meine Optionen durch. Mein Vaterunser ist leergeschossen. Im Psalmenwerfer habe ich noch 2 dreiundzwanziger. Einen Flachmann mit Weihwasser habe ich in der Jacke, und im Stiefel steckt ein Silbermesser. Die Bibel liegt ausser Reichweite neben der Tür. Ich hätte meinen Rosenkranz Mark IV mitnehmen sollen.
So lange der Bannkreis steht, bin ich sicher, allerdings kann ich auch nicht nach draußen schießen.
Der Wichser hat recht. Irgendwann werde ich müde oder bin abgelenkt und dem Kreis geht der Saft aus. Breche ich den Kreis, habe ich vermutlich keine Zeit mehr, einen Schuss abzugeben. Übel, übel.
„Rechnest Du Dir Deine Chancen aus, Boregarde?", fragt der Dämon hämisch grinsend.
„Nö, ich überlege, wo ich meine nächsten Urlaub verbringe."
„Spotte ruhig. Am Ende werde ich siegen."
„Mhm, so wie die letzten fünf Mal?"
Vielleicht kann ich ihn so reizen, dass er gegen den
Kreis anrennt. Dann wäre er lange genug abgelenkt, dass ich den Kreis brechen und ihn in die Hölle zurückjagen könnte.
„Wo hast Du eigentlich die beiden Vollpfosten her, die mit mir hier Fangen gespielt haben? Verwandte von Dir?"
„Frischlinge aus dem sechsten Kreis. Ideale Lockvögel. Doof, aber brutal. Ich hätte erwartet, dass sie Dich länger beschäftigen."
„Willst Du mich beleidigen?"
„Eigentlich schon. Aber andererseits ... das besorgen schon Deine Bosse. Schließlich haben sie ihren entbehrlichsten Mann geschickt."
Warum grinst der jetzt so süffisant? Meint er, er könnte mich reizen?
Allerdings ... ne, bestimmt will er mich nur reizen.
Unauffällig schiebe ich meinen Fuß näher an den Kreis heran.
„Sag mal, Du Clown, wenn ich Dich diesmal zurückschicke, was wird der Alte dann wohl sagen?"
Bilde ich mir das nur ein, oder wird er tatsächlich noch blassgrüner?
„Du wirst diesmal mit mir kommen, das schwöre ich. Ohne dich gehe ich nicht zurück", zischt er mich an.
Ich glaube, ich habe einen wunden Punkt getroffen.
„Sieht nicht gut aus für Dich, oder?"
Ich lächle freundlich. Können Dämonen schwitzen? Ich glaube ja.
„Komm doch mit mir. Gute Leute können wir immer gebrauchen. Lauf über. Ich kann mir gut vorstellen, der Alte gart Dich auf kleiner Flamme schön langsam durch, wenn Du wieder versagst."
„Du weißt, was mit Verrätern passiert, Boregarde"
„Aber nur, wenn sie erwischt und zurückgebracht werden."
Jetzt sieht er schon ein bisschen nachdenklich aus, der Gute. Mein Fuß ist fast am Kreis. Meine Hand schiebt sich langsam zum Psalmenwerfer.
„Vergiss es, Boregarde. Ich werde meinen Treueeid nicht brechen. Ich habe schließlich noch Stolz und Ehre in mir."
„Ehre? Du, ein Dämon, faselst hier von Ehre?"
„Schluss jetzt. Ich werde mich einfach gemütlich hier in den Sessel setzen und abwarten. Es ist hübsch warm hier. Wann hast Du das letzte Mal etwas getrunken?"
Mistkerl. Natürlich habe ich Durst. Er ist halt ein echter Dämon. Ich muss mir langsam etwas einfallen lassen.
„In nomini pater ..."
„Ach, Boregarde ..."
„... vare retro ..."
„... lass das doch."
„... spiritus nocturnus."
„Du weißt doch ..."
„Pater noster ..."
„... dass das nicht ..."
„... hoc daimon ..."
„... VERDAMMT, BOREGARDE! Du weißt, dass Austreibung bei mir nicht wirkt."
„... esse delendam!"
Einen Moment herrscht Schweigen.
„Stimmt. Austreiben kann ich Dich nicht. Aber ablenken."
Ich hebe den Werfer und feuere durch den jetzt durchbrochenen Kreis auf Astimagitus. Der Clown schaut ungläubig auf die Löcher in seinem Kostüm, dann vorwurfsvoll auf mich.
„Du Arsch hast mich wieder reinge ..."
In diesem Moment zünden die beiden Psalmen und er geht in Flammen auf.
„Ich komme wiiiieeedeerrr", meine ich noch zu hören.
„Bestell dem Alten einen schönen Gruß", murmele ich, endgültig erschöpft. Müde grinse ich vor mich hin, als ich mich aus dem Haus schleppe.
Manchmal muss man wie ein Dieb denken, um einen Dieb zu jagen. Und manchmal braucht man einen Exdieb, um einen Dieb zu fangen. So jemanden wie mich ...
 

Masterofclay

Marco Rosenberg
Sprechprobe
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AW: Vertonungsnot

Schöne Story, gefällt mir! :) Erinnert mich thematisch an die Barthimäus-Trilogie.

Für eine normale Lesung fände ich den Stoff aber irgendwie zu schade. Da muss man schon stimmtechnisch wie Rufus Beck drangehen und eventuell sogar ein paar Geräusche hinzufügen.
 

Frederic Brake

Berufspessimist
AW: Vertonungsnot

Hallo Marco,

danke für das Kompliment. Eine Lesung sehe ich auch etwas herausfordernd, aber vielleicht gibt es ja hier im Forum jemanden, der es trotzdem versuchen will? Ich denke, einige der Stimmen hier haben durchaus das Potential.

lg
Dave

P.S.: Warum immer Bartimäus, wenn witzige Dämonengeschichten auf Tapet kommen. Kennt denn niemand z.B. Myth, Inc. von Robert Asprin?
 

ansuess

Andy Suess
AW: Vertonungsnot

Das könnten ja auch mehrere machen und man kann mal die verschiedenen Stilrichtungen des Lesens vergleichen. Mich würde das interessieren und auch reizen.
 

Masterofclay

Marco Rosenberg
Sprechprobe
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AW: Vertonungsnot

Man kann ja nicht alles kennen. ;) Aber danke für den Tipp. Ich werde mir Myth, Inc. mal anschauen.

Ich habe mir deinen Text jetzt schonmal in eine Word-Datei kopiert, um ihn fürs Einsprechen zu formatieren. :) Kann aber noch ein paar Wochen dauern, bis ich Zeit zum einsprechen und schneiden finde.

Bin mal gespannt, wie mir deine Schreibe von der Zunge geht. Das ist je nach Autor immer sehr unterschiedlich.


 

lillkenny

Mitglied
Sprechprobe
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AW: Vertonungsnot

ich werde mich auch mal gerne daran versuchen wenn ich auch ohne abgenommene stimmprobe darf?
 

Frederic Brake

Berufspessimist
AW: Vertonungsnot

Ich bedanke mich jetzt schon mal für das große Interesse und Eure Mühe und bin schon mehr als gespannt auf die Ergebnisse.

@lillkenny: Für mich wäre das kein Problem, aber das sollte besser ein Admin entscheiden. Schönen Dank auf jeden Fall, dass du es vesuchen willst.
 

Brandywine

Falko Diekmann
AW: Vertonungsnot

Die Geschichte gefällt mir ausgesprochen gut :thumbsup:

In dem konkreten Fall hier ist wahrscheinlich eine Lesung der gangbarste Weg; aaaber ich glaube da steckt noch mehr drin. Hast du nicht Lust etwas größeres aus den Figuren und dem Setting zu machen?

Der Ich-Erzähler (Boregard) ist da schon ganz richtig, sollte nur für ein Hörspiel ein büschen sparsamer eingesetzt sein. Dann halt noch etwas szenischer an die Sache heran gehen und
auf 40-60 Seiten anlegen und Schwupp: Ein Hörspiel das die Hölle rockt betritt die Bühne :gitarre:

Das ist jetzt natürlich alles subjektiv. Ist Boregard eigentlich Däne oder Schwede? Würde ja passen; Anspielungstechnisch ;)
 

Masterofclay

Marco Rosenberg
Sprechprobe
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AW: Vertonungsnot

Ich muss Brandy zustimmen, das Setting und der Charakter haben Potenzial. Es gibt zwar schon andere Dämonenjäger im Hörspielbereich, aber Boregard unterscheidet sich deutlich von ihnen. Backstory schimmert ja schon in dieser kurzen Geschichte durch und genug historische Dämonen gibt es sicher auch.
 

Frederic Brake

Berufspessimist
AW: Vertonungsnot

Wow. Danke schön. Ich war mir nicht bewusst, dass so viel Potenzial in der Geschichte steckt. :eek: Hörspiel oder Lesung? Schließt sich ja gegenseitig nicht aus. :)
Ich habe da noch ein paar Projekte vor mir, aber danach reizt es mich schon, ein Skript zusätzlich zu schreiben. Aber dann etwas abgesetzt von der Geschichte, bzw. die Geschichte als Baustein der Handlung.

lg
Dave
 

treborknarf

~ treborknarf ~
AW: Vertonungsnot

mich erinnert es an ein ego-shooter game...
aber wie sollen denn die namen ausgesprochen werden: boregard, astimagitus, hurghada?
dann würde ich mich auch dran versuchen...
lg
 

pio

Autor, Audio Engineer (BA), Sprecher und Musiker
Sprechprobe
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AW: Vertonungsnot

Schöne Story, gefällt mir! :) Erinnert mich thematisch an die Barthimäus-Trilogie.

Für eine normale Lesung fände ich den Stoff aber irgendwie zu schade. Da muss man schon stimmtechnisch wie Rufus Beck drangehen und eventuell sogar ein paar Geräusche hinzufügen.

Rufus Wer?
Gibt doch auch andere...
 

Frederic Brake

Berufspessimist
AW: Vertonungsnot

@Treborknarf: Mehr!Mehr! :D Gefällt mir schon sehr und legt die Latte ziemlich hoch. :)
Zur Aussprache: Astimagitus Asstimahgituss. Obwohl mir deine Aussprache auch gefällt. Da steckt übrigens noch ein Wortwitz drin.;)
Boregarde: völlig korrekt ausgesprochen
Huhrhada: Hurgada

lg
Dave
 

lillkenny

Mitglied
Sprechprobe
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AW: Vertonungsnot

mir shcoss da sowas durch den kopf das man hier und da einen kleinen hall drauflegen könnte um eben diese "Gedanken" die er sich macht von den dialogen abzusetzen, ich werd das mal ausprobieren
 

ansuess

Andy Suess
AW: Vertonungsnot

Ich werd mir erstmal nix vorher anhören. Erst, wenn ich es eingesprochen habe, dann mach ich das.. also.. falls Plagiatsvorwürfe kommen: Nix da :D
 

Thuda Dragon

Admin in Pension
Teammitglied
AW: Vertonungsnot

Also ich finds super! Und Deine Interpretation von Asti ist auch klasse! :lach:
 
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