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Themenstarter/in
Hallo,
im großen und ganzen dominiert ja die Aufassung, dass eine gutes Sprecher- und Gesangsmikrofon ein Großmembrander sein muß oder zumindest dieses besser geeignet sei. Persönlich stehe ich diesem Trent kritisch gegenüber. Das wissen diejenigen, die mich kennen und machmal sicher hassen, wenn ich nicht aufhören will darüber zu diskutieren (bitte schonmal um Verzeihung).
Ich habe mich deshalb entschlossen, mal ein paar objektive Fakten sprechen zu lassen. Ich habe 2 Mikrone aus meinem Fundus ausgewählt, eine Großmembraner und ein Kleinmembraner. Bei dem großen war die Entscheidung nicht schwer, denn ich habe nur eines: Das AKG B4500BC, Preis um die 500,-€.
Bei dem kleinem Mikrofon wollte ich bewußt eines nehmen, das weniger kostet als das große, da Großmenbraner in der Konstruktion aufwendiger und dadurch teurer sind. Würde ich also in beiden Fällen das gleiche Budget ansetzen, wäre das gegenüber dem Großmembraner unfair, da dieses im Umkehrschluß bei gleichem Preis minderwertiger sein muß. Ich habe mich deshalb für das Beyerdynamic MC-930 entschieden, welches ca. 350,-€ kostet.
Bei der Aufnahme habe ich beide Mikrofone zusammengepackt, siehe Bild:

.. so das beide möglichst weit zusammen sind und den gleichen Abstand zum Sprecher haben. Dann habe ich einen Take gleichtzeitig auf 2 Spuren aufgenommen:
Mikrofon 1:

Mikrofon 2:

Ich werde jetzt nicht verraten, welches das AKG (Großmembran) und das Beyerdynamic (Kleinmembran) ist. Ihr sollt das raten und ich gespannt darauf, ob in der Mehrheit richtig getippt wird. Sollte es so sein, dass Großmembraner besser für Sprache geeignet sind, müßte es IMHO relativ einfach sein, das herauszuhören. Sollte das Ergebnis sein, dass überwiegend falsch getippt wird, muß man sich fragen, wofür man 150 € mehr ausgibt wenn man sich für das große entscheidet.
Also, welches ist welches Mikrofon?
im großen und ganzen dominiert ja die Aufassung, dass eine gutes Sprecher- und Gesangsmikrofon ein Großmembrander sein muß oder zumindest dieses besser geeignet sei. Persönlich stehe ich diesem Trent kritisch gegenüber. Das wissen diejenigen, die mich kennen und machmal sicher hassen, wenn ich nicht aufhören will darüber zu diskutieren (bitte schonmal um Verzeihung).
Ich habe mich deshalb entschlossen, mal ein paar objektive Fakten sprechen zu lassen. Ich habe 2 Mikrone aus meinem Fundus ausgewählt, eine Großmembraner und ein Kleinmembraner. Bei dem großen war die Entscheidung nicht schwer, denn ich habe nur eines: Das AKG B4500BC, Preis um die 500,-€.
Bei dem kleinem Mikrofon wollte ich bewußt eines nehmen, das weniger kostet als das große, da Großmenbraner in der Konstruktion aufwendiger und dadurch teurer sind. Würde ich also in beiden Fällen das gleiche Budget ansetzen, wäre das gegenüber dem Großmembraner unfair, da dieses im Umkehrschluß bei gleichem Preis minderwertiger sein muß. Ich habe mich deshalb für das Beyerdynamic MC-930 entschieden, welches ca. 350,-€ kostet.
Bei der Aufnahme habe ich beide Mikrofone zusammengepackt, siehe Bild:

.. so das beide möglichst weit zusammen sind und den gleichen Abstand zum Sprecher haben. Dann habe ich einen Take gleichtzeitig auf 2 Spuren aufgenommen:
Mikrofon 1:

Mikrofon 2:

Ich werde jetzt nicht verraten, welches das AKG (Großmembran) und das Beyerdynamic (Kleinmembran) ist. Ihr sollt das raten und ich gespannt darauf, ob in der Mehrheit richtig getippt wird. Sollte es so sein, dass Großmembraner besser für Sprache geeignet sind, müßte es IMHO relativ einfach sein, das herauszuhören. Sollte das Ergebnis sein, dass überwiegend falsch getippt wird, muß man sich fragen, wofür man 150 € mehr ausgibt wenn man sich für das große entscheidet.
Also, welches ist welches Mikrofon?